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s/inverkehrbringer/Inverkehrbringen/gi

Das neue Einstufungs- und Kennzeichnungssystem für Chemikalien nach GHS - kurz erklärt

Das Ziel einer weltweit einheitlichen Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien ist es, die Gefahren für die menschliche Gesundheit und für die Umwelt bei der Herstellung, Verwendung und beim Transport von chemischen Stoffen und Gemischen zu reduzieren. Die Grundlage dafür ist ein weltweit einheitliches System für die Einstufung der Gefahren, die von Chemikalien ausgehen können, und für die Gefahrenkommunikation durch die Verwendung gleicher Kennzeichnungssymbole.

Bund-/Länder-AG veröffentlicht Liste mit Fortbildungsträgern für Sachkunde nach Chemikalien-Verbotsverordnung

Mit der Neufassung der Chemikalien-Verbotsverordnung (ChemVerbotsV) wurde die Möglichkeit geschaffen, dass nicht nur die zuständigen Behörden, sondern auch behördlich anerkannte Einrichtungen sowohl die Sachkundeprüfung nach ChemVerbotsV selbst abnehmen als auch turnusmäßige Fortbildungsveranstaltungen durchführen können.

Maßnahmen zur Reduktion von PFT und Rückgewinnung aus dem Abwasser der Verchromung

Das Projekt "Maßnahmen zur Reduktion von PFT und Rückgewinnung aus dem Abwasser der Verchromung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FINGSCHEIDT Automotive GmbH durchgeführt. Im Ablauf kommunaler Kläranlagen, in die Galvano-Unternehmen ihre gereinigten Abwässer ableiten, werden zum Teil hohe Konzentrationen an Perfluoroctansulfonsäure (PFOS) als einer der Leitsubstanzen für perfluorierte Tenside (PFT) ermittelt. PFOS erfüllt die Kriterien, die die EU sogenannten PBT-Stoffen zuordnet. Wegen der Kombination dieser Eigenschaften gelten diese Stoffe als besonders risikoreich für Mensch und Umwelt. Die Verwendung ist nur zulässig, wenn keine Alternativen existieren und die sozio-ökonomischen Vorteile eindeutig nachgewiesen sind (UBA 2007). Das Inverkehrbringen und die Verwendung von PFOS sind seit dem 27.06.2008 verboten. Von dem Verbot ausgenommen ist jedoch die Verwendung bei der Verchromung und sonstigen galvanotechnischen Anwendungen (UBA 2007). Ungeachtet dessen sind die Galvanobetriebe aufgefordert, die Einleitung größerer Mengen an PFOS zu vermeiden. Im Vorhaben soll daher ein Verfahren zur Rückhaltung von PFOS aus dem gereinigten Abwasser galvanischer Prozesse mittels Umkehrosmose und seine Wiederverwendung in der Chrombeize bzw. bei der Glanzverchromung unter Praxisbedingungen entwickelt und zu den ökologischen und ökonomischen Bedingungen bewertet werden. Es soll damit vermieden werden, dass es zu einer medialen Verlagerung des PFOS kommt. Das Projektziel konnte zum Teil erreicht werden. Um PFOS aus dem Abwasser abzutrennen, wurden in einem Kombinationsverfahren aus Mikrofiltration, Umkehrosmose und Anionentauscher die höchsten Rückhalteraten erreicht. Das bei der Umkehrosmosebehandlung anfallende PFOS-haltige Konzentrat kann unter den gegebenen Umständen nicht recycelt werden, da es in größeren Mengen Salze enthält. Eine Rückführung des Konzentrats in den Prozess hatte eine starke Aufsalzung der Wirkbäder zur Folge, die zu einer negativen Beeinträchtigung des galvanischen Beschichtungsprozesses führt. In diesem Fall käme nur eine externe Entsorgung in Frage, welche mit zusätzlichen Kosten für das Unternehmen verbunden ist. Eine Rückgewinnung von PFOS bei der Regenerierung von Anionenaustauscher ist derzeit technisch noch nicht möglich. Die Umstellung der Abwasserbehandlung unter Anwendung des Kombinationsverfahrens trägt zur Entlastung des PFOS-Eintrags ins Abwasser bei, jedoch fallen aufwändig zu entsorgende Konzentrate an.

D 4.1: Livestock parasites and parasitic zoonoses in smallholder farming systems of Northern Vietnam

Das Projekt "D 4.1: Livestock parasites and parasitic zoonoses in smallholder farming systems of Northern Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Zoologie, Fachgebiet Parasitologie durchgeführt. 80Prozent of the Vietnamese population inhabits rural areas, which are dominated by agriculture. After rice production, animal husbandry is the 2nd most important agricultural activity. In the mountainous area of northwestern Vietnam, livestock production is mainly done in smallholder farms, with each farmer keeping small numbers of a variety of species including pigs, cattle, buffaloes, goats and poultry. Within this area dominated by economic constraints, smallholder farming differs according to the distance to towns where market outlets exist. While farmers in valleys (near roads or towns) use e.g. pig production for income generation, the more remote mountain slopes are dominated by subsistence farming. In adaptation to this, different husbandry practices exist, and different animal species / breeds are raised. Generally, pigs are the most important animal species both as a meat source and for sale. While local pig genotypes are gradually being replaced by high yielding exotic breeds in large areas of Vietnam, this development is only slowly reaching the more remote areas of the northwest. Presently, aspects of resource utilization with regard to different animal breeds are under investigation (cf. sub-project D2.2 (Livestock effiency)). However, the impact of this development on aspects of veterinary and public health importance have not been addressed so far, although the transmission of economically important livestock pathogens and zoonotic diseases are intricately linked to husbandry practices and animal genotypes. Several species of livestock parasites not only have economic importance due to their impact on the quality and quantity of animal products, but are causative agents for human disease. Due to the complex life cycles of most parasites - which involve different host species and obligatory host changes - the locally prevailing conditions of animal husbandry, slaughtering facilities and marketing practises have a drastic influence on the transmission intensity. Many parasitic diseases can be effectively controlled by improved slaughtering practises (meat inspection) and information on preventive behaviour to farmers and distributors. However, small scale farming usually favours disease transmission due to uncontrolled home slaughter with unsafe offal disposal and generally unhygienic conditions. Therefore, any changes in animal production systems and the introduction of new animal genotypes is likely to have an impact on parasite transmission and public health, which has to be taken into account when evaluating the local acceptance and sustainability of such systems. In a first phase of this project, prevalence surveys of various parasite species in livestock (pigs, cattle, buffaloes, goats) will be carried out in an area of Son La Province, which includes different types of animal husbandry. (abridged text)

Teilprojekt 8

Das Projekt "Teilprojekt 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von S F - Soepenberg GmbH durchgeführt. Das Ziel von P-Net ist es, die Probleme und offenen Fragestellungen der Erzeugung und Inverkehrbringung von P-Rezyklaten in Form von Struvit zu bearbeiten. Dazu gehört es, a) ein regionales Cluster zu etablieren, das hilft bereits erzeugtes Struvit in den Markt zu bringen, wo dies noch nicht möglich war; b) bereits bestehende Struvit-Anlagen zur P-Rückgewinnung für die zukünftigen Anforderungen der novellierten Klärschlammverordnung nachzurüsten und c) die weiterentwickelten und optimierten Verfahren und Maßnahmen im nationalen und internationalen Markt zu etablieren. In dem Netz aus unterschiedlichen lokalen, regionalen und überregionalen Ebenen wird gemeinsam mit der Praxis und den relevanten institutionellen Akteuren an Lösungen für das Inverkehrbringen der erzeugten P-Dünger in der Region gearbeitet. Dies geschieht zum einen auf lokaler Ebene direkt mit den Landwirten der Region, ergänzt durch den Aufbau eines regionalen Struvit-Hubs und eine entsprechend standardisierte Konfektionierung der erzeugten Struvite sowie mittels überregionalen Austausches und Wissenstransfer mit anderen Struvit-Anlagenbetreibern in Struvit-Werkstätten. Es wird ein Regio-Dünger konfektioniert, landwirtschaftlich erprobt, auf seine Düngequalität hin optimiert und mittels eines Reallabors zur Vermarktung in Verkehr gebracht. Die entwickelten Lösungen werden in Szenarien gebündelt, auf ihre Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit hin eingeordnet und bewertet. Durch die Implementierung des Struvit-Hubs wird unmittelbar die wirtschaftliche Verwertung der P-Rezyklate initiiert, was im Vergleich zum Status quo mit einer quasi Nicht-Verwertung der Produkte schon kurzfristig eine signifikante Verbesserung darstellt. Ferner werden durch die verfahrenstechnischen Anpassungen in P-Net Optionen aufgezeigt, wie Struvit-Anlagen zukünftig die geforderten P-Recyclingquoten einhalten und damit zukunftssicher betrieben werden können.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. Das Ziel von P-Net ist es, die Probleme und offenen Fragestellungen der Erzeugung und Inverkehrbringung von P-Rezyklaten in Form von Struvit zu bearbeiten. Dazu gehört es, a) ein regionales Cluster zu etablieren, das hilft bereits erzeugtes Struvit in den Markt zu bringen, wo dies noch nicht möglich war; b) bereits bestehende Struvit-Anlagen zur P-Rückgewinnung für die zukünftigen Anforderungen der novellierten Klärschlammverordnung nachzurüsten und c) die weiterentwickelten und optimierten Verfahren und Maßnahmen im nationalen und internationalen Markt zu etablieren. In dem Netz aus unterschiedlichen lokalen, regionalen und überregionalen Ebenen wird gemeinsam mit der Praxis und den relevanten institutionellen Akteuren an Lösungen für das Inverkehrbringen der erzeugten P-Dünger in der Region gearbeitet. Dies geschieht zum einen auf lokaler Ebene direkt mit den Landwirten der Region, ergänzt durch den Aufbau eines regionalen Struvit-Hubs und eine entsprechend standardisierte Konfektionierung der erzeugten Struvite sowie mittels überregionalen Austausches und Wissenstransfer mit anderen Struvit-Anlagenbetreibern in Struvit-Werkstätten. Es wird ein Regio-Dünger konfektioniert, landwirtschaftlich erprobt, auf seine Düngequalität hin optimiert und mittels eines Reallabors zur Vermarktung in Verkehr gebracht. Die entwickelten Lösungen werden in Szenarien gebündelt, auf ihre Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit hin eingeordnet und bewertet. Durch die Implementierung des Struvit-Hubs wird unmittelbar die wirtschaftliche Verwertung der P-Rezyklate initiiert, was im Vergleich zum Status quo mit einer quasi Nicht-Verwertung der Produkte schon kurzfristig eine signifikante Verbesserung darstellt. Ferner werden durch die verfahrenstechnischen Anpassungen in P-Net Optionen aufgezeigt, wie Struvit-Anlagen zukünftig die geforderten P-Recyclingquoten einhalten und damit zukunftssicher betrieben werden können.

Studie zu den Auswirkungen der Durchführung Richtlinie 98/8/EG über das Inverkehrbringen von Biozidprodukten

Das Projekt "Studie zu den Auswirkungen der Durchführung Richtlinie 98/8/EG über das Inverkehrbringen von Biozidprodukten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hydrotox Labor für Ökotoxikologie und Gewässerschutz GmbH durchgeführt.

Gutachten: Dezentrale steckerfertige Kühlgeräte: Vergleich von Energieeffizienz, Sicherheit, Kosten u. Zuverlässigkeit sowie Bewertung der Marktverfügbarkeit v. Geräten ohne fluorierte Kältemittel als Basis f. d. Revision der Verordnung (EG) 842/2006

Das Projekt "Gutachten: Dezentrale steckerfertige Kühlgeräte: Vergleich von Energieeffizienz, Sicherheit, Kosten u. Zuverlässigkeit sowie Bewertung der Marktverfügbarkeit v. Geräten ohne fluorierte Kältemittel als Basis f. d. Revision der Verordnung (EG) 842/2006" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prof. Dr.-Ing. Michael Kauffeld durchgeführt. Am 7. November 2012 hat die Europäische Kommission (KOM) einen Vorschlag für eine Verordnung über fluorierte Treibhausgase veröffentlicht. Diese soll die bisherige Verordnung (EG) Nr. 842/2006 über bestimmte fluorierte Treibhausgase aufheben. Gemäß Verordnungsvorschlag soll das Inverkehrbringen bestimmter hermetisch geschlossener Geräte mit fluorierten Treibhausgasen untersagt werden. Es besteht die Notwendigkeit, entsprechende Verbote eindeutig zu formulieren und Probleme bei der Umsetzung und im Vollzug zu minimieren. In diesem Zusammenhang steht der Bedarf, die Verfügbarkeit von dezentralen steckerfertigen Kühlgeräten ohne fluorierte Kältemittel zu erheben und deren Gleichwertigkeit insbesondere in Bezug auf die Kenndaten Energieeffizienz, Sicherheit, Kosten und Zuverlässigkeit zu bewerten. Das UBA hat eine entsprechende Übersicht im Jahr 2007 im Rahmen des UFOPLAN-Vorhabens 'Vergleichende Bewertung der Klimarelevanz von Kälteanlagen und - geräten für den Supermarkt', FKZ 206 44 300, erstellen lassen. Aufgrund der Weiterentwicklung entsprechender Geräte, insbesondere mit halogenfreien Kältemitteln, ist diese Übersicht veraltet und kann nur noch teilweise als Referenz herangezogen werden. Auch beschränkt sich die Übersicht aus dem Jahr 2007 auf die Anwendung Supermarkt. Ziel des Gutachtens ist es, die im Jahr 2007 erstellte Übersicht zu aktualisieren und um Aspekte, die in einem direkten Zusammenhang mit o.g. Verordnungsvorschlag stehen, zu erweitern. Auf Basis der gesammelten Erkenntnisse ist zu bewerten, ob für alle Anwendungen steckerfertige Geräte ohne fluorierte Kältemittel marktverfügbar sind und wie deren ausschließlicher Einsatz zu bewerten ist.

Analyse der an Ackerflächen angrenzenden Habitate für die Risikoabschätzung von gentechnisch veränderten Pflanzen (GVP)

Das Projekt "Analyse der an Ackerflächen angrenzenden Habitate für die Risikoabschätzung von gentechnisch veränderten Pflanzen (GVP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landnutzungssysteme und Landschaftsökologie durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, die in der deutschen Agrarlandschaft an Ackerflächen angrenzenden Habitate zu erfassen und die darin lebenden Artengemeinschaften zu charakterisieren. Die zu erwartende Artenzusammensetzung von Flora und Fauna auf landwirtschaftlichen Flächen lässt sich in Abhängigkeit von Lage, Managementsystem und Anbaukultur eingrenzen. Schwieriger ist dahingehend eine Aussage darüber zu treffen, welche Arten und Lebensräume zusätzlich, durch ihre Lage in räumlicher Nähe zum Anbaugebiet, durch den Anbau von GVO beeinflusst werden könnten. Bei einem Inverkehrbringen von gentechnisch veränderten Pflanzen (GVP) in der EU muss grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass ein Anbau des GVO auf der ganzen für die entsprechende Kultur nutzbaren Agrarfläche möglich ist. Daher ist die Erfassung von Art und Struktur der in Deutschland an Agrarflächen angrenzenden Lebensräume eine gute Annäherung für eine Aussage zu den durch den GVO-Anbau potenziell betroffenen Lebensräumen und deren Arten. Zusätzlich ist aus naturschutzfachlicher Sicht das Vorkommen von seltenen, gefährdeten und geschützten Arten sowie geschützten Lebensraumtypen (LRT) in der Umgebung von Ackerflächen von besonderer Bedeutung.

Model coupling and complex structures - Simulation of multiphase multicomponent processes in hydrophobic diffusion layers of fuel-cells with mixed wettability

Das Projekt "Model coupling and complex structures - Simulation of multiphase multicomponent processes in hydrophobic diffusion layers of fuel-cells with mixed wettability" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau durchgeführt. The development of new alternative power sources/supplies is an important task nowadays. PEM (polymer electrolyte membrane) fuel-cells currently are intensively investigated and improved for applications, for example, in electrical vehicles. In order to make this technology competitive to fossil energy supply, it is necessary to improve its performance. This requires a profound understanding of all physical and electrochemical processes in fuel cells. It has been found that the kinetics of the oxygen reduction reaction at the cathode is a limiting factor for the performance of fuel-cells. The transport of oxygen to the cathode through its porous diffusion layer occurs in a predominantly diffusive manner. The generation of liquid water at the cathode-site of the reaction and the presence of stagnant nitrogen (if the cell is operated with air) constrain this oxygen transport to the reaction layer. Thus, the water management in the cathode diffusion layer must be optimised in order to improve the performance of the fuel-cell. Understanding the behaviour of the multiphase multicomponent system in the cathode diffusion layer requires still some fundamental research work. A crucial issue is the wettability of the porous skeleton. The material consists, for example, of a carbon fibre structure hydrophobized with Teflon. Hydrophobic properties enhance the removal of the generated liquid water. However, it has been observed that, under operating conditions, at least parts of the diffusion layer become hydrophilic and retain liquid water in higher residual saturations. This significantly changes the hydraulic properties which is extremely annoying for numerical models. Another difficulty for numerical models is the description of the boundary conditions at the interface between the gas channels and the diffusion layer. The gas channels (gas distributor) on the one hand provide the oxygen and on the other hand transport the water away from the diffusion layer. The architecture of the gas distributors can be conventional or inter-digitated. A conventional gas distributor provides an equally pressurised gas flow along the interface to the diffusion layer. Consequently, the gas flow is mainly diffusive. In contrast to that, in an inter-digitated configuration, the pressure of the gas on both sides of the shoulder is different and the gas is advectively forced through the diffusion layer. In both cases, the water saturation as well as the water flux across the interface into the gas channels change during the operation. This is a serious problem for the correct assignment of Dirichlet or Neumann boundary conditions.

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