Das Projekt "5G for Resilient and Green RAil COMmunications, Teilvorhaben: Train Communication Systems -TrainComSys" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Funkwerk Systems GmbH.
Das Projekt "WIR! - Land-Innovation-Lausitz - (LIL-AgroWert-Regio), TP5: Verwertungs- und Vermarktungsoptionen von Agroforstprodukten und Erprobung des Teilhabekonzeptes auf betrieblicher Ebene" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bäcker Wahn - Inhaber Philipp Fumfahr.
Das Projekt "Algenbasierte, warmumformbare Naturfaser-Matrix-Halbzeuge mit duromerem Eigenschaftsprofil" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Produktionstechnik und Logistik, Fachgebiet Trennende und Fügende Fertigungsverfahren.Epoxidharze finden vielfältige Anwendung in der industriellen Fertigung, und a. als duromere Matrixharze für FVK. Bisphenol A stellt dabei die Hauptchemikalie der Epoxidharzchemie dar; sie ist allerdings noch nicht biobasiert zugänglich. Zudem wurde die Verbindung als besonders besorgniserregend mit reproduktionstoxischen und endokrin schädigenden Eigenschaften eingestuft. Ein Verbot für Herstellung, Inverkehrbringen und Verwenden ist daher langfristig sehr wahrscheinlich und damit auch die Suche nach Bisphenol A-Substituten für die Reaktivharzindustrie alternativlos. Tannine (Polyphenole) sind in vielerlei Hinsicht gute Bisphenol A-Alternativen. Sie kommen in Landpflanzen, aber auch in Makroalgen vor, deren Feedstock-Potenzial in diesem Zusammenhang allerdings bei weitem nicht ausgeschöpft ist. AlgoForm setzt sich daher die Entwicklung eines duromeren Epoxidharzes auf Basis algenbasierter Phlorotannine zum Ziel. Das Harz soll ferner zur Herstellung faserverstärkter Kunststoffe im Resin Transfer Moulding zum Einsatz kommen, das Faserhalbzeug dabei auf Flachs beruhen. Die Matrix soll durch Wahl geeigneter Härter und Katalysatoren zusätzlich chemisch so gestaltet sein, dass sie nach Aushärtung als Vitrimer vorliegt, also als Duromer, welches in der Hitze aufgrund labiler kovalenter Bindungen trotzdem umgeformt werden kann. Auf diese Weise werden 'duromere Organobleche' zugänglich, die nicht nur eine ^der Herstellung nachgelagerte Umformung in die Endkontur erlauben, sondern der Prepregverarbeitung vergleichbare Möglichkeiten der FVK-Erzeugung: Da Vitrimere mit sich selbst wieder chemische Bindungen knüpfen können, kann das Schichten und das Ausrichten der FVK-Platten bzgl. einer konkreten Lasteinleitung ohne Zeitdruck bei Raumtemperatur erfolgen; die Konsolidierung findet dann erst unter Wärme und Druck statt. Dies ermöglicht in Summe die hochflexible Produktion hochperformanter Multimaterialsysteme aus nachhaltigen Rohstoffen.
Das Projekt "Organisationsansaetze zum nachhaltigen Stoffstrommanagement am Beispiel elektronischer Produkte" wird/wurde gefördert durch: Bundeskammer für Arbeiter und Angestellte. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wirtschaftsuniversitaet Wien, Interdisziplinaeres Institut fuer Umwelt und Wirtschaft.Welches sind die grundlegenden Anforderungen an eine oekologisch nachhaltige Gestaltung menschlich induzierter Stoffstroeme in oekonomisch-sozialen Systemen? Auf welche Weise lassen sich oekologische Koppelungseffekte in der Wertschoepfungskette im Rahmen der nachhaltigen Gestaltung der Stoffstroeme erzielen? Welche strategischen Konsequenzen und Handlungsempfehlungen ergeben sich fuer die an der Stoffstromgestaltung beteiligten Unternehmen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer Untersuchung des Instituts fuer Umwelt und Wirtschaft an der WU-Wien. Die Studie bettet abfallwirtschaftliche Probleme in ein umfassendes Stoffstromverstaendnis ein. Sie will damit zum einen helfen, neue Perspektiven fuer die Loesung abfallwirtschaftlicher Fragen zu entwickeln und zum anderen Bewertungskriterien ableiten, um aktuell diskutierte abfallwirtschaftliche Loesungen zu bewerten. Im ersten Teil der 1994 ausgefuehrten Studie werden die theoretischen Grundlagen zu einer Kreislaufwirtschaft im Rahmen eines umfassenden oekologischen Stoffstrommanagements eroertert. Drei Themenbereiche stehen im Mittelpunkt: 1) Das Aufzeigen der Notwendigkeiten zu einem Stoffstrommanagement, dargestellt an der Entwicklung der Stoffstroeme und der Abfallwirtschaft; 2) Die Ableitung und Darstellung von Leitbildern fuer ein nachhaltiges Stoffstrommanagement; 3) Die Ableitung von Operationalisierungsmoeglichkeiten der Leitbilder zur Gestaltung von Bausteinen eines nachhaltigen Stoffstrommanagements. Im zweiten Teil der Studie werden auf konzeptioneller Ebene Handlungsfelder eines nachhaltigen Stoffstrommanagements beschrieben, zu denen 1) die Optimierung einzelner Wertschoepfungsstufen; 2) die Koppelung der Wertschoepfungsstufen zu einem umfassenden Stoffstrommanagement und 3) die Festlegung von entsprechenden Rahmenbedingungen zaehlen. Im Zentrum organisatorischer Ansaetze zum Stoffstrommanagement steht die Koppelung der einzelnen Stufen der Wertschoepfungskette im allgemeinen und der Entsorgung mit der Versorgung im besonderen. Die oekologisch sinnvolle Koppelung der Wertschoepfungskette erfolgt insbesondere ueber die Informationsstroeme. Desweiteren werden Ansaetze zur nachhaltigen Organisation der Abfallwirtschaft nach Verantwortungstraegern abgeleitet. Dabei werden die Kreislaufschliessung nach der Verantwortung der Anfallstelle, Inverkehrbringer, Kommunen und durch Drittorganisationen wie der ARA an Beispielen von Elektronikschrott analysiert. Grundlagen der Evaluation der Organisationsansaetze bilden jene Kriterien, die aus den im Rahmen der Studie diskutierten Leitbildern abgeleitet wurden.
Das Projekt "Zirkuläre Produktion für hochintegrierte Komponenten der Elektromobilität, Teilprojekt: Digitale Nachweiskette" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ARXUM GmbH.
Das Projekt "RePhoR: Aufbau eines Netzwerks zum ressourceneffizienten Phosphor-Recycling und -Management in der Region Harz und Heide, Teilprojekt 8" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: S F - Soepenberg GmbH.
Das Projekt "RePhoR: Aufbau eines Netzwerks zum ressourceneffizienten Phosphor-Recycling und -Management in der Region Harz und Heide, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH.
Das Projekt "RePhoR: Aufbau eines Netzwerks zum ressourceneffizienten Phosphor-Recycling und -Management in der Region Harz und Heide, Teilprojekt 7" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: PFI Planungsgemeinschaft GmbH & Co. KG.
Das Projekt "RePhoR: Aufbau eines Netzwerks zum ressourceneffizienten Phosphor-Recycling und -Management in der Region Harz und Heide, Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtentwässerung Braunschweig GmbH.
Das Projekt "RePhoR: Aufbau eines Netzwerks zum ressourceneffizienten Phosphor-Recycling und -Management in der Region Harz und Heide, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Abwasserverband Braunschweig.
Origin | Count |
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Bund | 41 |
Land | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 40 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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geschlossen | 1 |
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Webseite | 7 |
Topic | Count |
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Boden | 32 |
Lebewesen & Lebensräume | 37 |
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Mensch & Umwelt | 42 |
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