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Konfiguration von Produktservice Systemen im Nutzfahrzeugbereich (ServKon RLP)

Das Projekt "Konfiguration von Produktservice Systemen im Nutzfahrzeugbereich (ServKon RLP)" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl für Fertigungstechnik und Betriebsorganisation.Ausgangssituation: 'Made in Germany' steht weltweit nach wie vor für innovative und hochwertige Investitionsgüter. Um im internationalen Wettbewerb auch zukünftig bestehen zu können, müssen deutsche Hersteller das meist hohe Preisniveau ihrer Leistungen durch objektiv nachvollziehbare Mehrwerte überzeugend begründen. Insbesondere sachproduktbegleitende Dienstleistungen (Serviceprodukte) bieten solche Mehrwerte, indem sie zu einer Optimierung der Lebenszykluskosten (z.B. durch Minderung des Energie- und Ressourcenbedarfes) zugehöriger Sachprodukte beitragen. Dies ist für die Kunden jedoch heute nicht ausreichend erkennbar. Lösungsansatz: Vor diesem Hintergrund strebt das Projekt ServKon die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes an, das die Hersteller hochwertiger Investitionsgüter bei der Bereitstellung individueller Kundenlösungen mit optimierten Betriebskosten unterstützt und es ihren Kunden gleichzeitig ermöglicht Investitionsentscheidungen am langfristigen Nutzen anstelle kurzfristiger Preise zu orientieren. Eingebettet in ein organisatorisches Gesamtkonzept, soll hierfür eine informationstechnisch unterstützte Methode bereitgestellt werden, die es ermöglicht, Sach- und Serviceprodukte zu maßgeschneiderten Produkt-Service Systemen mit objektiv quantifizierbaren Mehrwerten zu integrieren. Vorgehensweise: Mit dem erfolgreichen Abschluss des Projektes ServKon stehen folgende Ergebnisse zur Verfügung: - Methode zur kundennutzenorientierten Konfiguration von Produkt-Service Systemen mit Hilfe der Lebenszykluskostenrechnung. - Datenbankanwendung zur systematischen Erfassung und Auswertung von Sachprodukt- und Nutzungsinformationen auf Basis betrieblicher Standardsoftware. - Leitfaden zur Anpassung, Einführung und Anwendung des entwickelten Gesamtkonzeptes in der mittelständischen Investitionsgüterindustrie.

KMU-innovativ: Ressourceneffizienz: SCMLoop, Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur Planung und Steuerung von mobilen und langlebigen Investitionsgütern in Closed-Loop Supply Chains - Teilvorhaben 2

Das Projekt "KMU-innovativ: Ressourceneffizienz: SCMLoop, Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur Planung und Steuerung von mobilen und langlebigen Investitionsgütern in Closed-Loop Supply Chains - Teilvorhaben 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung.Rohstoffe stehen uns nur endlich zur Verfügung. Grenzen der Verfügbarkeit von Rohstoffen sind gleichzusetzen mit Grenzen des Wachstums. Speziell produzierende Unternehmen können durch effiziente Rohstoffnutzung erhebliche Einsparpotentiale ausschöpfen und folglich ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Wir als SCMLoop Konsortium beschäftigen uns mit der Fragestellung, wie durch die Integration von Materialrückflüssen sowie einer wirtschaftlichen (Wieder-)Verwertung gebrauchter Investitionsgüter die Rohstoffproduktivität nachhaltig verbessert werden kann. Im Rahmen des SCMLoop Projekts wird ein innovatives Planungs- und Steuerungsinstrument entwickelt, mit dem Materialflüsse einer Closed-Loop Supply Chain optimal in der betrieblichen Praxis integriert werden können. Dafür wird ein Planungsverfahren erarbeitet, welches Kern eines Softwaretools darstellt und als Prototyp realisiert wird. Dieses Werkzeug soll die produzierende Industrie darin unterstützen, die eingesetzten Rohstoffe effizient, also möglichst lange auf derselben Wertschöpfungsebene, zu nutzen. Weniger Materialkosten, reduziertes Abfallaufkommen und Output-Optimierung bei geringerem Ressourceneinsatz sowie eine höhere Herstellerverantwortung führen zur Sicherung des Unternehmenserfolgs und damit auch nachhaltig zur Sicherung der Marktposition und Arbeitsplätzen.

Produkt - Life Cycle Management als Beitrag fuer ein nachhaltiges Wirtschaften

Das Projekt "Produkt - Life Cycle Management als Beitrag fuer ein nachhaltiges Wirtschaften" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb.

Fallstudien zum oekologischen Verhalten von schweiz. Betrieben der Investitionsgueterindustrie

Das Projekt "Fallstudien zum oekologischen Verhalten von schweiz. Betrieben der Investitionsgueterindustrie" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Arbeitspsychologie.Die Studie soll die umweltbezogenen Strategien von ca. 60 Betrieben der schweiz. Investitionsgueterindustrie untersuchen. Unter Zuhilfenahme von bestehenden Modellen der Arbeits- und Organisationspsychologie, besonders aber auch Ansaetzen der neueren Systemtheorie, werden die Betriebe typologisiert und ihr Verhalten im Umweltbereich erklaert. Dabei werden sowohl produktionsbezogene Aspekte (Produkteentwicklung, Materialien, Produktion etc.) als auch betriebsweite Massnahmen erfasst (Personal, Organisation, Fuehrungssysteme und -instrumente etc.) Neben einer Bestandesaufnahme soll versucht werden, die inner- und ueberbetrieblichen Rahmenbedingungen zu identifizieren, die umweltgerechtes Verhalten der Betriebe beguenstigen. Zentrales Instrument sind umfangreiche standardisierte Fragebogen und Expertengespraeche.

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