Das Projekt "Biodiversity of Heterobranchia from Southern Coast of Iran (Persian Gulf)" wird/wurde gefördert durch: Alexander-Koenig-Gesellschaft e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere.Fauna of South Iranian shore lines and the Persian Gulf in general is hardly investigated at all, and only few studies document the occurrence of marine Heterobranchia, many of them generally known as sea slugs. We investigate biodiversity of these slugs analysing molecular data, as well as anatomical data by using Histology, Micro-Computer Tomography and Scanning Electron microscopy.
Das Projekt "Salz- und Ionenaufnahme in Halophyten der Trockengebiete des Vorderen Orients und anderer Wuestenregionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit / Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Abteilung Ökologie.Untersuchung der Flora und Vegetation unter Salzeinfluss (natuerlich und/oder anthropogen). Oekologische Adaption, Ionenverhaeltnisse, Ionenmuster, Halophytentypen; Vegetationstypen, Verjuengung und Konkurrenzverhaeltnisse, oekologische Bedeutung der Blasenhaare bei Atriplex.
Das Projekt "Untersuchungen ueber die Physiologie des Wachstums, der Entwicklung, Ertragsbildung und Naehrstoffaufnahme bei verschiedenen Kulturpflanzen auf tropischen Boeden und Standorten (72/73-16-46)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Wissenschaftliches Zentrum Tropeninstitut, Fachgebiet Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung.Bei verschiedenen Kulturpflanzen (Reis, Bohnen, Weizen, Teff, Mais, Futterpflanzen) werden Naehrstoffaufnahme und Ertragsbildung in Abhaengigkeit von der Duengung und des Bodens auf tropischen Standorten (Kolumbien, Aethiopien, Iran, Nigeria) untersucht.
Das Projekt "Intertidal Area Khowr-e Mussa (Iran)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Oldenburg, Fachbereich 7 Biologie, Institut für Chemie und Biologie des Meeres, Arbeitsgruppe biochemische Toxikologie.Das Wattengebiet Khowr-e Mussa (Nordküste des Persischen Golfes) ist Untersuchungsgegenstand vergleichender Wattforschung. Vor dem Hintergrund der Ökosystemforschung Wattenmeer wird ein exotisches Wattenmeer charakterisiert, vor allem im Hinblick auf den voll vorhandenen landwärtigen Teil (der in Deutschland durch Deiche abgeschnitten ist).
Das Projekt "Forschergruppe (FOR) 2630: Understanding the global freshwater system by combining geodetic and remote sensing information with modelling using a calibration/data assimilation approach (GlobalCDA), Verbesserung der globalskaligen hydrologischen Modellierung und des Verständnisses des globalen Süßwassersystems durch Modellentwicklung und Kalibrierung/Datenassimilierun" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Physische Geographie, Arbeitsgruppe Hydrologie.Ziel des Teilprojekts P2 ist es, zur Entwicklung eines flexiblen Ansatzes zur Kalibrierung und Datenassimilierung (C/DA) für das globale hydrologische Modell WaterGAP beizutragen, der es ermöglicht, dass WaterGAP Wasserflüsse und -speicherung dadurch realitätsnäher simulieren kann, dass multiple Beobachtungsdaten für Modellausgabevariablen bestmöglich genutzt werden. P2 wird zum Design und zur Evaluierung des C/DA-Ansatzes beitragen, Modellvarianten zur Verfügung stellen, C/DA-Ergebnisse validieren und die Unsicherheiten der Modellergebnisse evaluieren. Zusätzliches Ziel ist es, die Simulation hydrologischer Prozesse durch neue WaterGAP-Modellkomponenten zu verbessern, mit Fokus auf die Entwicklung und Integration eines globalen gradienten-basierten Grundwassermodells, das die Simulation der Grundwasser-Oberflächenwasser-Interaktionen verbessern und die Quantifizierung des kapillaren Aufstiegs ermöglichen soll. Daneben sollen ein Algorithmus für die Überflutung von Feuchtgebieten sowie Gletscherwasserbilanzen integriert werden. Bezüglich der Analyse von Wasserflüssen und -speicherung in großen kritischen Regionen wird P2 die Studie zur Region Tigris-Euphrates-Western Iran leiten.
Das Projekt "Forschergruppe (FOR) 2332: Temperature-related stresses as a unifying principle in ancient extinctions (TERSANE), Teilprojekt: Die Rolle von Hyperthermie im Massenaussterben an der Perm/Trias-Grenze" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Museum für Naturkunde - Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung.Wir wollen die Rolle von Hyperthermie im Massenaussterben an der Perm/Trias-Grenze, der größten biotischen Krise in der Erdgeschichte, verstehen. Trotz ihrer erheblichen Bedeutung für die Evolution des Lebens werden die auslösenden Mechanismen für diese Krise noch immer sehr kontrovers diskutiert. Dieses Massenaussterben ist das gravierendste vergangene Beispiel einer durch Klimaveränderungen, besonders durch globale Erwärmung, ausgelöste Krise. Sie kann daher als ein Analogon für die Reaktion der Biodiversität auf die zukünftige anthropogene Klimaänderung angesehen werden. Wir schlagen hier ein Forschungsprojekt vor, in welchem die Konsequenzen von Stress durch Erwärmung während des end-Permischen Massenaussterbens und der Erholung in der frühen Trias untersucht wird. Wir wählen die Ostracoden als Modell-Organismen für simultane Untersuchungen ihrer Evolutionsgeschichte und ihrer Reaktion auf Klimaveränderungen (besonders hinsichtlich der Erwärmung am Perm/Trias-Grenzintervall). Die zu untersuchenden Aufschlüsse liegen im Nordwest-Iran (Region von Julfa), Zentraliran (Region von Abadeh) und dem Zagros-Gebirge (Region von Esfahan); diese Regionen repräsentieren Tiefschelf- bis Flachwasser-Habitate. Unsere Studie wird die Untersuchung von Isotopengeochemie (Analysen von delta13C und delta18O) unter Anwendung der SIMS-Technologie von Ostracodenschalen beinhalten. Außerdem werden die Ostracoden-Vergesellschaftungen hinsichtlich ihrer taxonomischen Diversität, morphologischen Disparität, Grad des Endemismus, Veränderungen in der Größe der Individuen usw. untersucht.
Das Projekt "Inklusives und integriertes multi-Gefahren Risikomanagement und Freiwilligenengagement zur Erhöhung sozialer Resilienz im Klimawandel, Teilvorhaben: Multi-Risiko Indikatoren Ansatz für Bewertung urbaner Resilienz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung.
Das Projekt "Inklusives und integriertes multi-Gefahren Risikomanagement und Freiwilligenengagement zur Erhöhung sozialer Resilienz im Klimawandel, Teilvorhaben: Analyse und Bewertung eines integrierten Multi-Katastrophenrisikomanagements in Städten und stadtnahen Gebieten im Iran" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Köln, Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr.
Das Projekt "Inklusives und integriertes multi-Gefahren Risikomanagement und Freiwilligenengagement zur Erhöhung sozialer Resilienz im Klimawandel, Teilvorhaben: Vulnerabilitätsanalysen und Strategische Planung als Beiträge zur Erhöhung sozialer Resilienz im Klimawandel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V..
Das Projekt "Inklusives und integriertes multi-Gefahren Risikomanagement und Freiwilligenengagement zur Erhöhung sozialer Resilienz im Klimawandel, Teilvorhaben: Integriertes Katastrophenrisikomanagement, Steigerung der Resilienz der Bevölkerung im Iran und Deutschland in Zeiten von Covid-19, Klimawandel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin, Institut für Sozial- und Kulturanthropologie - Katastrophenforschungsstelle (KFS).
Origin | Count |
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Bund | 129 |
Land | 26 |
Wissenschaft | 2 |
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Lebewesen & Lebensräume | 118 |
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