API src

Found 4925 results.

Fließgewässermessstelle Moosburg, Isar

Die Messstelle Moosburg (Messstellen-Nr: 16006613) befindet sich im Gewässer Isar in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des Durchflusses, des Wasserstands.

Fließgewässermessstelle Plattling, Isar

Die Messstelle Plattling (Messstellen-Nr: 16008506) befindet sich im Gewässer Isar in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des Durchflusses, von Schwebstoffen, des Wasserstands.

Fließgewässermessstelle Puppling, Isar

Die Messstelle Puppling (Messstellen-Nr: 16004403) befindet sich im Gewässer Isar in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des Durchflusses, des Wasserstands, der Wassertemperatur.

Fließgewässermessstelle Rißbachdüker, Isar

Die Messstelle Rißbachdüker (Messstellen-Nr: 16001303) befindet sich im Gewässer Isar in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des Durchflusses, des Wasserstands.

Verhinderung der weiteren Eintiefung der Isar bei Dingolfing

Messstelle der Wassertemperatur des Niedrigwasser-Informationsdienst Bayern (Ort: Dingolfing-Landau, Messstellen-Nr: 16008007)

Die Messstelle "Landau, Dingolfing-Landau" am Gewässer Isar. Die Bezeichnung der dortigen Fischgemeinschaft lautet Cypriniden-Rithral.

Zwei Jahre nach dem Atomausstieg läuft bei allen AKW der Rückbau

Seit zwei Jahren ist die Nutzung der Atomenergie beendet, große Aufgaben stehen aber weiterhin an: Die herunter gefahrenen Atomkraftwerke müssen von den Energieversorgungsunternehmen zurückgebaut werden. „Der mit breiter politischer Mehrheit auf den Weg gebrachte und vor nunmehr zwei Jahren vollendete Ausstieg aus der Atomkraft hat Deutschland sicherer gemacht und auch der Suche nach einem sicheren Endlager ein gutes Fundament gegeben“, sagt BASE -Präsident Christian Kühn. „Weil die Menge der Abfälle berechenbar ist, nämlich rund 1750 Behälter, kann die Suche nach dem wissenschaftlich bestmöglich geeigneten Ort fair, transparent und ohne Streit um mögliche neue Abfälle geführt werden - diesen Konsens braucht es auch weiterhin, damit künftige Generationen sicher und geschützt vor den gefährlichen Hinterlassenschaften der Atomkraftnutzung leben können.“ Auch wenn seit zwei Jahren kein AKW mehr Strom produziert, so stehen in den Anlagen noch viele Arbeiten an. Wie ist der Stand des Rückbaus bei den zuletzt abgeschalteten AKW ? Ein Überblick. Am Atomkraftwerk Isar 2 wurde im Jahr 2024 eine Dekontamination des Primärkreislaufs durchgeführt – häufig ein erster Schritt zum Rückbau der Anlage. Dabei werden spezielle Chemikalien, z.B. Säure, eingesetzt, um radioaktive Schichten von den Anlageteilen zu entfernen. Im Brennelementlagerbecken von Isar 2 klingen noch alle Brennelemente ab. Zum Rückbau des Reaktordruckbehälters und Biologischen Schilds ist der Antrag gestellt. Am Atomkraftwerk Neckarwestheim 2 wurde der Primärkreislauf im Sommer 2023 dekontaminiert. Die Brennelemente befinden sich noch im Brennelementlagerbecken. Erste Arbeiten zum Rückbau haben begonnen, u.a. die Trennung der Leitungen des Reaktorkühlkreislaufs. Am Atomkraftwerk Emsland fand die Primärkreislaufdekontamination im März 2024 statt. Auch hier klingen die Brennelemente noch im Brennelementlagerbecken ab. Bei den drei am 31. Dezember 2021 abgeschalteten Anlagen gibt es folgenden Stand des Rückbaus: Am Atomkraftwerk Gundremmingen befinden sich alle noch vorhandenen Brennelemente im Brennelementlagerbecken von Block C. Die Blöcke B und C werden derzeit zurückgebaut. In den Atomkraftwerken Grohnde und Brokdorf sind die Primärkreisläufe dekontaminiert. Im Atomkraftwerk Brokdorf wurde der Reaktorkern bereits entladen, die Brennelemente aus dem Brennelementlagerbecken werden nun sukzessive ins Zwischenlager gebracht. Hierbei kommen spezielle Transport- und Lagerbehälter zur Anwendung. 11.04.2025

Messstelle Plattling, km 8.0, Fließgewässer Isar

Die Messstelle Plattling, km 8.0 (Messstellen-Nr: 11444) befindet sich im Gewässer Isar. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.

Messstelle Plattling Bruecke B8, Fließgewässer Isar

Die Messstelle Plattling Bruecke B8 (Messstellen-Nr: 11446) befindet sich im Gewässer Isar. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.

Schnurlose Festnetztelefone

Schnurlose Festnetztelefone Schnurlose Festnetztelefone nutzen Funkwellen, um Gespräche zwischen einer Basisstation und einem tragbaren Telefon (Mobilteil) zu übertragen. In Deutschland dürfen nur noch schnurlose Festnetztelefone nach dem DECT -Standard verwendet werden. DECT steht für ein digitales System für schnurlose Telefone ( Digital Enhanced Cordless Telecommunications ). DECT -Basisstationen können auch in Routern oder Kabelmodems integriert sein. Nach dem aktuellen Wissensstand geht von Schnurlostelefonen mit DECT -Technik keine Gefährdung der Gesundheit aus. Schnurloses DECT-Festnetz-Telefon Der DECT -Standard Der DECT -Standard ist ursprünglich ein Industrie-Standard. Er ermöglicht die Einrichtung drahtloser Nebenstellenanlagen in Zellstrukturen, die den beim Mobilfunk verwendeten ähnlich sind. Um den reibungslosen Betrieb der Mobilteile sicherzustellen, sendet die Basisstation in kurzen, regelmäßigen Abständen ein Kontrollsignal. Zunehmend sind Geräte verfügbar, bei denen das Kontrollsignal für Zeiten ohne aktive Gesprächsverbindung (Ruhezustand) deaktiviert werden kann. So können die Felder, die die Menshen erreichen, reduziert werden. DECT -Telefone übertragen Sprache und Daten zwischen Basisstation und Mobilteilen mittels hochfrequenter elektromagnetischer Wellen. Der verwendete Frequenzbereich liegt zwischen 1800 und 1900 Megahertz ( MHz ). Wie auch beim GSM -Mobilfunk wird ein Zeitschlitzverfahren eingesetzt. Dadurch wird ermöglicht, dass mehrere Nutzerinnen und Nutzer gleichzeitig über eine Basisstation telefonieren können. Ein Zeitrahmen von zehn Millisekunden (ms) wird dafür in 24 Zeitschlitze von je 0,42 ms Dauer unterteilt. Ein bestimmtes Mobilteil sendet während eines Telefonats nur in einem der 24 Zeitschlitze Informationen an die Basisstation. Während der restlichen Zeitschlitze können die anderen Mobilteile Informationen mit der Basisstation austauschen. Daraus ergibt sich für das einzelne Mobilteil ein gepulstes Sendesignal mit einer Wiederholungsfrequenz von 100 Hertz ( Hz ). DECT-Basisstationen können auch in Routern oder Kabelmodems integriert sein. Sendeleistung und SAR -Wert Die maximale Sendeleistung von Basisstation und Mobilteil beträgt jeweils 250 Milliwatt ( mW ). Dadurch wird die Reichweite auf etwa 300 Meter im Freien begrenzt. Wegen des Zeitschlitzverfahrens ergibt sich bei einem Telefongespräch eine zeitlich gemittelte Strahlungsleistung von maximal 10 mW . Sind mehrere Mobilteile mit einer Basisstation verbunden, kann sich die mittlere Strahlungsleistung der Basisstation entsprechend erhöhen. Nach bisherigen Untersuchungen liegen die Spezifischen Absorptionsraten ( SAR ), die angeben, wie viel Energie vom Körper aufgenommen wird, bei herkömmlichen DECT Mobilteilen unter 0,1 Watt pro Kilogramm ( W/kg ). Der von der deutschen Strahlenschutzkommission ( SSK ) und der Internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierende Strahlung ( ICNIRP ) empfohlene Grenzwert von 2 W/kg für eine Teilkörperbelastung wird danach deutlich unterschritten. Leistungsregelung bei DECT -Telefonen Im DECT -Standard ist keine automatische Regelung der Sendeleistung vorgeschrieben, anders als bei Mobiltelefonen. Bei Geräten ohne Sendeleistungsregelung senden Basisstation und Mobilteil während des Telefonierens immer mit der Maximalleistung, unabhängig davon, wie weit das Mobilteil von der Basisstation entfernt ist. Moderne Geräte können ihre Sendeleistung stufenweise dem Bedarf anpassen. Die maximale Sendeleistung der Basisstation und des Mobilteils kann darüber hinaus bei einigen Geräten dauerhaft abgesenkt werden. Mögliche Vorsorgemaßnahmen Nach dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand stellen die elektromagnetischen Felder von DECT -Telefonen kein Gesundheitsrisiko dar. Wenn Sie es komplett vermeiden wollen, dass die Felder von Schnurlostelefonen den Körper erreichen – fachlich Exposition genannt –, können Sie ein Telefon mit Kabel verwenden. Bei Verwendung schnurloser Geräte kann die Exposition durch einfache Maßnahmen minimiert werden: Auswahl von Geräten, die im Ruhezustand kein Kontrollsignal abstrahlen, deren maximale Reichweite auf das notwendige Maß begrenzt werden kann, die die aktuelle Strahlungsleistung automatisch an den Bedarf anpassen, Nutzung einer Freisprecheinrichtung oder Telefonate kurz halten, Aufstellung der Basisstationen im Einklang mit den Herstellerhinweisen an einem funktechnisch günstigen Ort, an dem sich Personen nicht ständig aufhalten, zum Beispiel in einem Flur. Blauer Engel für digitale Schnurlostelefone Hersteller können digitale Schnurlostelefone mit dem Umweltzeichen "Blauer Engel" auszeichnen lassen, wenn die Geräte bestimmte Kriterien erfüllen. Hierbei stehen ein niedriger Energieverbrauch und die vorsorgliche Minderung der Funkstrahlung im Vordergrund. Nähere Infos finden Sie auf der Internetseite des Blauen Engel . Dieser Artikel wurde sprachlich mit KI überarbeitet. Stand: 14.01.2025

1 2 3 4 5491 492 493