Responding to violations against lesbian, gay, bisexual, transgender, intersex and queer people worldwide, in the light of theuniversality of human rights, this paper demonstrates the need, benefits and opportunities for including sexual orientationand gender identity (SOGI) in human rights impact assessment (HRIA) and related impact assessments. The United Nationslegal framework (including the 2011 Resolution on Human Rights, Sexual Orientation and Gender Identity) and supportinginternational legal documents such as the Yogyakarta Principles provide the mandate and basis for this paper. The paperdevelops a typology of documents related to SOGI aspects in HRIA and provides examples of SOGI-centred HRIA approaches, specifically the Uganda Anti-Homosexuality Bill and post-earthquake disaster relief in Haiti. Our findingsidentify research-practice gaps in modes and technicalities of the pioneer SOGI-centred HRIA cases, and attest to anabsence of methodologies, tools and indicators. We call upon impact assessment practitioners to develop and use tools thatare inclusive of gays, lesbians and bisexuals as well as transgender and intersex people.<BR>Quelle: http://www.tandfonline.com/
Das Projekt "Vorhaben: Taxonomie und Funktioneller Schwamm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Biologisches Institut durchgeführt. Ziele: Das Verbundvorhaben dient dem Zweck, neue Wege zur schonenden und nachhaltigen Nutzung der Rohstoffquelle Schwamm zu entwickeln. Naturstoffe aus marinen Schwämmen und ihren Mikroorganismen stehen im Mittelpunkt der Untersuchungen. Neben der artgenauen Bestimmung der Schwämme und der in ihnen siedelnden Mikroorganismen werden Experimente zur Zucht der Schwämme im Labor und in Marikulturen durchgeführt. Weitere Arbeiten konzentrieren sich auf die Isolierung und Charakterisierung pharmakologisch interessanter Wirkstoffe. Ebenso werden Verfahren entwickelt, um die bioaktiven Komponenten mit Hilfe von Schwammgenomanalysen oder chemischer Synthese dar zu stellen. Eine von den beteiligten Wissenschaftlern gegründete Verwertungsgesellschaft stellt die schnelle Umsetzung der Forschungsergebnisse in industrielle Anwendungen sicher.
Das Projekt "EXIST - Forschungstransfer: MagnoTherm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MagnoTherm Solutions GmbH durchgeführt. MagnoTherm entwickelt und baut hoch-effiziente und umweltfreundliche Kühlgeräte basierend auf magnetischen Materialien. Anstatt klimaschädliche, explosive oder anderweitig problematische Gase werden Eisenlegierungen mit dem magnetokalorischen Materialien für einen sicheren und leisen Betrieb eingesetzt. Aufbauend auf einem patentierten Materialverarbeitungsprozess verbessert MagnoTherm die mechanischen und chemischen Eigenschaften von magnetokalorischen Materialien, die auf einer Lanthan-Eisen-Silizium-Legierung basieren. Hierfür werden die magnetokalorischen Materialien vom Zulieferer eingekauft und anschließend der chemische Prozess in-house durchgeführt. Der Prozess wird hierfür für Materialmengen im Kilogramm-Bereich auf den Tonnenmaßstab hochgefahren. Basierend auf den verarbeiteten Materialien werden diese in Aktive Magnetische Regeneratoren (AMR) verbaut, die Wärmeisoliert, frei formbar, platzsparend, mechanisch stabil und für die Wärmeübertragung optimiert sind. Dies wird in-house mittels additiver Fertigung durchgeführt. Um den magnetokalorischen Effekt herbeizuführen, werden Permanentmagnete von MagnoTherm ausgelegt und entsprechend der Spezifikationen bei einem Magnethersteller eingekauft. Hierfür wird der Magnet und das AMR-Design zueinander hinsichtlich Leistung, Temperaturspanne, Gewicht, Platz und Kosten optimiert. Für die Magnetfeldänderung und den Wärmetransport werden die peripheren Komponenten wie Antrieb, Pumpe und Elektronik auf den AMR hin optimiert und für die jeweilige Anwendung ausgelegt. Für den Lebensmitteleinzelhandel werden dann auf Basis des magnetokalorischen Kälteaggregats die Wärmetauscher, die Kühlzelle inkl. Isolierung und Türen ausgelegt und von einem Fremdfertiger eingekauft. Das Produkt MS200 wird hierfür für Dosenkühler im Lebensmitteleinzelhandel vertrieben. Der MS300 wird dann für größere Kühlregale ausgelegt. Darüber hinaus werden mit dem MS30 und MS90 wissenschaftliche Geräte für die Materialentwicklung vertrieben.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Feldversuche zur Biomasse bei Energietriticale" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Saatzucht Dr. Hege GbR, Außenstelle durchgeführt. Ziel dieses Projekts ist die Einführung von Triticalehybriden zur Steigerung des Biomasseertrags. Somit kann eine dringend notwendige Diversifizierung der Energiepflanzenfruchtfolge, die zur Zeit von Mais dominiert wird, erreicht werden. Durch eine QTL Kartierung sollen relevante Restorergene für das CMS-induzierende Cytoplasma im Genom lokalisiert und ihre Effekte geschätzt werden. Außerdem soll durch die Sequenzierung mehrerer Mitochondriengenome die genetische Basis dieser Cytoplasmen untersucht werden. In einem Vergleich zwischen Hybriden und Linien unter ökologisch divergierenden Bedingungen soll die erwartete Überlegenheit der Hybriden in Bezug auf den Biomasseertrag quantifiziert werden. Im Rahmen dieses Projekts sollen dadurch die Grundlagen für eine wissensbasierte Hybridzüchtung bei Energietriticale geschaffen werden - ein vielversprechender Schritt hin zu einer Diversifizierung der Energiepflanzenfruchtfolge in Deutschland. Die Feldversuche erfolgen als fünf-ortige Prüfung mit zwei Wiederholungen pro Ort, in 2 Jahren. Die Isolierung und Aufreinigung der mitochondrialen DNA erfolgt an der Landessaatzuchtanstalt. Die Sequenzierung und das de novo Assembly der Mitochondriengenome wird an einen externen Dienstleister vergeben. Die Genotypisierung der beiden Kartierungspopulationen mit DArT Markern erfolgt extern (Diversity Arrays Technology Pty Limited in Australien). Die Phänotypisierung der Pflanzen auf Restorerfähigkeit erfolgt und a. mittels Stereomikroskop.
Das Projekt "Teilvorhaben 1/2: Bakterielle Metabolite" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft durchgeführt. Bakterien sind - wie auch Pilze - haeufig zu einem Stoffwechsel von PAK befaehigt, ohne sie dabei als alleinige Kohlenstoff- und Energiequelle nutzen zu koennen. Solche Biotransformationen fuehren in der Regel zur Ausscheidung von oxidierten Metaboliten ins umgebende Milieu. Im Boden kann durch biotische wie abiotische Reaktionen eine auf verschiedenen chemischen Bindungen beruhende Festlegung geschehen. Ziel des vorliegenden Projektes ist es dabei, die Moeglichkeit einer 'Humifizierung' von Modellsubstanzen der PAK sowie dieser PAK selbst, beurteilen zu helfen. Diese Humifizierung koennte sowohl rein biologisch als auch in einer Kombination biologisch-chemischer Reaktionen ablaufen. Im Rahmen des Projektes sollen radioaktiv markierte Metabolite des bakteriellen PAK-Abbaus isoliert, charakterisiert und in Mengen dargestellt werden, die anderen beteiligten Arbeitsgruppen eine Beurteilung Ihres Humifizierungsverhaltens erlauben.
Das Projekt "Online-Detektionssystem zum Nachweis von pathogenen Bakterien in Trinkwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rina-Netzwerk RNA Technologien GmbH durchgeführt. In einer Vorphase dieses Projektes soll die Entwicklung von Aptameren gegen maximal zwei Pathogene und die Entwicklung eines ersten Assays-Systems zum proof of principle erfolgen, in dem Daten bzgl. Spezifität, Sensitivität und Stabilität der Assays und Aptamere erhoben werden sollen. Zielmoleküle in der Aptamer-Generierung sind einerseits die aeroben, gramnegativen, nicht Sporen bildenden, beweglichen Stäbchenbakterien Legionella sp. und anderseits das Membran-assoziierte Enzym Sortase, eine Transpeptidase, welche in nahezu allen grampositiven Bakterien zu finden ist. Parallel soll die Entwicklung eines effizienten Assay-Systems auf Fluoreszenzbasis erfolgen, welches den Nachweis von Bakterien über Aptamere mit hoher Affinität und Spezifität ermöglichen soll. Diese Vorarbeiten sollen einem anschließenden Verbundprojekt als Grundlage für die Entwicklung einer Online-TrinkWasser-Analyse (OnTriWa) für Bakterien mittels Nukleinsäure-basierenden Reagenzien (Aptamere) dienen. Schwerpunkte in 6 von 9 Arbeitspaketen der RiNA: Aptamer-Generierung gegen zwei Targets mittels halbautomatisierten SELEX-Verfahrens mit Roboter Biosprint15 zur Isolierung angereicherter, affiner Nukleinsäure-Pools inkl. unabhängiger Monitoring-Systeme (PCR, DANA, FLAA); Aptamer-Auswahl, -Charakterisierung & -Optimierung bzgl. Affinität und Spezifität mittels bioinformatischer Analyse über NGS und diverser Verfahren (FLAA, EMSA, SPR); parallele Entwicklung eines Signalsystems auf Fluoreszenz-Basis (s. Skizze).
Das Projekt "BiodivERsA-Verbundvorhaben: Kipp-Punkte, Biodiversität, Resilienz und Ökosystemdienstleistungen am Modellsystem Weiher (TIPPINGPOND) - Teilvorhaben: Phytoplankton" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Chemie und Biologie des Meeres durchgeführt. Das Verbundprojekt TIPPINGPOND wird Frühwarnsingale und Kipppunkte für Regimeveränderungen analysieren anhand des Modellökosystems Weiher. Diese Information soll gleichzeitig generischer Natur sein (also auf andere Systeme übertragbar), aber auch spezifische Informationen für das Management der Biodiversität und der Ökosystemdienstleistungen in diesem Ökosystem liefern, das sich als entscheidender Lebensraum für die regionale Süßwasser-Biodiversität darstellt aufgrund der Isolierung und hohen Anzahl. Durch die Kombination eines hochreplizierten Störungsexperimentes im Feld mit vorhandenen Monitoring-Daten zu den Charakteristika der diversen Gewässer wird TIPPINGPOND die Dynamik der Erholungsfähigkeit und das Potential von Regimeveränderungen ausloten. Die Partner in TIPPINGPOND haben große Erfahrung in ökologischer Forschung an Seen und Teichen, ihre Expertise ist dabei komplementär hinsichtlich Ausrichtung (Feld, Experiment, soziologische Forschung) und Organismengruppen (Fische, Zooplankton, Bakterien, Phytoplankton). Die Strategie von TIPPINGPOND ist daher, in allen WPs zusammenzuarbeiten, so dass die verschiedenen Partner verschiedene Aspekte bearbeiten. Das Teilvorhaben Phytoplankton, angesiedelt an der Carl-von-Ossietzky Universität Oldenburg, ist für die Analyse des Phytoplanktons (mikroskopisch), einen Teil der Datenauswertung (statistische Modellierung, Meta-Analysen) sowie koordinierend für die Durchführung des WP8 verantwortlich.
Das Projekt "Application of ductile cast iron pipes in the district heating system saar-west" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fernwärme-Verbund Saar GmbH durchgeführt. Objective: To build and operate a pre-insulated district heat transmission pipe system of ductile cast iron socket pipes with pressed-through passages and stilt supports. The expected advantages of such a system were the considerable cost savings during construction and the short installation time. The cast-iron pipes are connected with coupling sleeves as part of the Saar district heating distribution system. The innovative concept was expected to diminish corrosion and avoid the need for expensive welding and heat compensation measures at the weld. General Information: The project concerns the installation of a district heating transmission line consisting of cast-iron socket pipes with pressed-through passages and stilt support. The new pre-insulated pipes were part of the new construction of the central transmission system Saar-West in Germany. The transmission pipes transport the heat from the place of heat generation at the 'Dillinger Hütte' in Dillingen to the city of Saarlouis. Other supply areas were connected to the central transmission system as well. The total length of the line is 4 km. 3.6 km of this are made up of cast-iron pipes of which 2.5 km are underground, 0.9 km are above ground on concrete pedestals, 0.175 km of this are pressed through passages under roads and 0.03 km are on a footbridge. The pipes are made of cast-iron and were therefore expected to be resistant to corrosion. They are insulated with polyurethane material and are couples with flexible gaskets which absorb the expansion forces. Therefore, the expensive and time consuming welding with the addition of expansion compensating devices were not required. A pipeline monitoring system was installed along the entire length of the pipes. At defined intervals along the pipe hybrid modules were located 1 m from a socket connection. Nominal width: 500/300/250 Nominal pressure: PN 25 Operating temperatures: 130 deg. C. Achievements: The installation of 4.4 km was completed at the end of September 1986. After a successful pressure test the line was commissioned in October 1986. The aim of lowering low laying costs and shortening of the assembly time was achieved. In the operation the system could not meet the stipulated requirements. Considerable damages to the insulation material and the sleeves led to a drastic reduction in life expectancy. Parts of the pipes have to be replaced in the near future. The installed control and monitoring system operated satisfactorily.
Das Projekt "New methods for laying underground pipelines for large district heating systems in urban agglomerations" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berliner Kraft- und Licht durchgeführt. Objective: The aim of this project is the investigation of new methods to lay pipes for long distance heating lines in an urban area to reduce the high costs. This requires the research and development of new underground pressing methods for pipe laying. Another important part of this project is the first construction of an elastic point of support to reduce the pedestal stress of the long pipe line. Measurement programmes are included in this project to document the results of the tests. General Information: The route selected for the experiment is a section of the underground pipe network situated between Shaft Nr. 6 and the Mierendorfplatz pumping station via Shaft Nr. 7. The section has a length of approximately 1.100 m and crosses from Shaft Nr. 6 the ground below the park of the historical castle of Charlottenburg and below the river Spree to Shaft Nr. 7. From there to the pumping station, it runs below a built-up residential area, including the Osnabrücker and the Tegeler streets. This pipeline section will allow the output of the district heating network of which it is part to be increased by 700 MWh. The basic structure consists of a concrete tunnel of 4.1 m internal diameter which accommodates 4 pipes, one for room heating water supply and one for the supply of water of constant temperature for the heating of sanitory water and air conditioning systems and two for return flows. The construction is done in applying the sinking method for the shafts and the heating method for the tunnel tubes. After completion of the tunnel, the pipes are installed in the interior. The pipe sections are welded to the pipe in the shafts. In the tunnel a rail system is installed on which the pipe is moved forward step by step by the length of the welded pipe sections. The insulation is alreay fitted to the pipe sections. This assembly method allows newly the weldings and the insulation to be inspected before the pipe enters the tunnel. The elastic fixation point of the pipe system inside the tunnel essentially consists of springs attached to the pipe system as well as to the concrete foundation. It is installed in Shaft Nr. 7, i.e. in the middle of the pipeline. The construction of the pipeline will last 28 months. The completion is scheduled for October 1988. Afterwards a measurement and demonstration period of one year will follow. The total cost of the project is DM 43.8 million of which DM 30.6 million for the construction waste, DM 12.7 million for the piping work and 0.5 million for the measurement and demonstration phase. A financial assistance of DM 3.285 million is granted by the EEC. Achievements: On the 16th of March 1987 the dome shield (great head shield) was driven into the structure of the NPM. The construction works in the tunnel were finished by disassembling the four intermediate hydraulic-ram-stations and sealing up the joints of the concrete pipes. The buildings pit of shaft 7 was excavated ti a depth of 22 m and a steel pipe was
Das Projekt "TELLUS: Road Pricing for Heavy Duty Vehicles in Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP), Arbeitsgruppe Infrastrukturökonomie und -management durchgeführt. Within TELLUS the Workgroup for Infrastructure Policy is responsible for the Design of a Multi-Functional Road Pricing Scheme for Heavy Duty Vehicles (HDV). This study will consider the effects of urban pricing scenarios for trucks on the local environmental situation. Various toll schemes with different spatial patterns will be examined. Price discrimination with regard to exhaust and noise emission classes will be analyzed as well as toll variations according to temporally and locally different pollution burdens. In addition the study will explore alternative policy instruments and compare them to road pricing with respect to impacts and costs.
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Bund | 697 |
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Förderprogramm | 696 |
unbekannt | 1 |
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geschlossen | 1 |
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Deutsch | 696 |
Englisch | 96 |
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Keine | 333 |
Webseite | 364 |
Topic | Count |
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Boden | 467 |
Lebewesen & Lebensräume | 506 |
Luft | 325 |
Mensch & Umwelt | 697 |
Wasser | 278 |
Weitere | 697 |