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Validierung der SCIAMACHY Produkte mit bodengebundenen FTIR Messungen des NDSC-Netzwerks (Validation of SCIAMACHY products with groud-based FRIR observations from the NDSC network)

Das Projekt "Validierung der SCIAMACHY Produkte mit bodengebundenen FTIR Messungen des NDSC-Netzwerks (Validation of SCIAMACHY products with groud-based FRIR observations from the NDSC network)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Institut für Meteorologie und Klimaforschung.

EUREKA-Projekt: EUROTRAC (Eu 7) - Teilvorhaben: Ozon in der freien Troposphaere; Produktion und grossraeumiger Transport, EUREKA-Projekt: EUROTRAC (EU 7) - Teilvorhaben: Ozon in der freien Troposphaere; Produktion und grossraeumiger Transport (EUROTRAC/TOR)

Das Projekt "EUREKA-Projekt: EUROTRAC (Eu 7) - Teilvorhaben: Ozon in der freien Troposphaere; Produktion und grossraeumiger Transport, EUREKA-Projekt: EUROTRAC (EU 7) - Teilvorhaben: Ozon in der freien Troposphaere; Produktion und grossraeumiger Transport (EUROTRAC/TOR)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Meteorologie Consult.Im Rahmen von EUROTRAC/TOR (Tropospheric Ozone Research) werden an der von der Bundesrepublik errichteten BAPMON-Station Izana/Teneriffa (28 O N, 16 O W, 2370 m NN) die fuer die Untersuchung zum troposphaerischen Ozonhaushalt wesentlichen Komponenten in Reinluft vermessen: Ozon, NO/NO2/NOy, PAN, NMHC und die Photolysefrequenzen von NO2. An dieser Bergstation sind luftchemische Untersuchungen moeglich, aus denen Aussagen ueber die freie Troposphaere abgeleitet werden koennen. Die Messstelle Izana wird die suedliche Begrenzung des TOR-Untersuchungsgebietes darstellen. Messungen waehrend meteorologischer Situationen mit Ultra-Ferntransport aus den industrialisierten Bereichen der Nordhemisphaere werden schwerpunktmaessig ausgewertet und mit den Ergebnissen der anderen TOR-Stationen verknuepft. Als Ergebnis werden Aussagen zur TOR-Fragestellung mit Schwerpunkt auf der grossraeumigen Auswirkung der anthropogenen Ozonproduktion erwartet.

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