Anzahl der Proben: 20 Gemessener Parameter: Fungizid, das hauptsächlich als Beizmittel für Saatgut und als Holzschutzmittel verwendet wurde Probenart: Muskulatur Bei der Muskulatur handelt es sich um den essbaren Teil des Fisches, über den eine direkte Verbindung zur Nahrungskette des Menschen besteht. Probenahmegebiet: Ulm (km 2593) Höchstgelegene UPB-Probenahmefläche der Donau für Brassen
Anzahl der Proben: 7 Gemessener Parameter: Fungizid, das sowohl in Biozidprodukten, z.B. zum Holzschutz, als auch in Pflanzenschutzmitteln verwendet wird. Probenart: Schwebstoffe Feine mineralische oder organische Partikel in der Wasserphase, die nicht in Lösung gehen Probenahmegebiet: Saale bei Wettin Einzige Brassen-Probenahmefläche in der Saale
Anzahl der Proben: 7 Gemessener Parameter: Fungizid, das sowohl in Biozidprodukten, z.B. zum Holzschutz, als auch in Pflanzenschutzmitteln verwendet wird. Probenart: Schwebstoffe Feine mineralische oder organische Partikel in der Wasserphase, die nicht in Lösung gehen Probenahmegebiet: Saar, Staustufe Rehlingen Die Saar beim Austritt aus dem Saarländischen Verdichtungsraum
Bei einem schweren Unfall in einem Chemiewerk bei Basel gelangen über die Werksabwässer ca. 400 l des Pflanzenschutzmittels Atrazin in den Rhein.
Die POP-Konvention (Persistente Organische Schadstoffe - persistent organic pollutants - POPs) sieht ein weltweites Verbot der Herstellung und Verwendung von 12 der gefährlichsten Chemikalien vor. Dazu zählen acht Pflanzenschutzmittel wie DDT sowie Dioxine, Furane, polychlorierte Biphenyle (PCB) und Hexachlorbenzol. Diese Stoffe zeichnen sich durch ihre Giftigkeit, Langlebigkeit und ihre Eigenschaft, sich in der Umwelt und der Nahrungskette anzureichern, aus. Das Übereinkommen war im Mai 2001 in Stockholm unterzeichnet und im Rahmen des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) ausgehandelt worden.
Mit der Entscheidung 2000/801/EG der Europäischen Kommission am 20. Dezember 2000 wurde festgelegt, dass Lindan nicht als zugelassener Wirkstoff in den Anhang I der EU-Pflanzenschutzmittelrichtlinie 91/414/EG übernommen wird. Die Mitgliedstaaten mussten sicherstellen, dass alle Zulassungen für Pflanzenschutzmittel, die Lindan enthalten, innerhalb von sechs Monaten ab dem Datum der Annahme dieser Entscheidung aufgehoben wurden.
Treated seeds imported from the EU can be sown in Germany, even if they were treated with plant protection products that are not authorized in Germany. This possible deficit in legislation, not preestimated during the negotiations for the EU regulation, results in a gap in the current environmental risk assessment and risk mitigation of seed treatments. This market study examines the reasons for import and use of treated seeds as well as the quantity and type of pesticides used. Potential risks to the environment not yet considered in the risk assessment which may arise specifically in Germany due to the use of imported treated seeds were evaluated. Proposals for possible solutions for risk assessment and risk mitigation of treated seeds on a regulatory level were developed. Veröffentlicht in Texte | 23/2022.
Mechanistic effect models (MEM) have become increasingly popular in the field of environmental risk assessment (ERA) of plant protection products. However there remains numerous open questions to risk assessors, modelers, applicants and the public. This report provides a scientific evaluation of 11 MEM or MEM families. It also critically assesses their relevance for ERA (e.g. as a refinement tool), based on case studies. Finally, the report offers suggestions for future improvements in model development for implementation in ERA. Outcomes were discussed with experts from industries, consultancies, academia and agencies at a European symposium (19-20 Sept 2019, Berlin); the presentations and minutes are available in the annex. Veröffentlicht in Texte | 41/2024.
Am 8. März 2016 konnten sich Mitgliedstaaten der EU nicht darauf einigen, das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat für weitere 15 Jahre zu genehmigen. Eine vorgesehene Abstimmung im zuständigen Ständigen Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel, Sektion Pflanzenschutzmittelrechtsetzung zum Verordnungsentwurf der EU-Kommission zur Wiedergenehmigung des Wirkstoffes wurde verschoben.
Die zunehmende Digitalisierung in allen Lebensbereichen spiegelt sich auch in der Landwirtschaft wider. Neben wirtschaftlichen Vorteilen werden hier auch ökologische Chancen erwartet, insbesondere im Bereich Pflanzenschutz. Ziel der vorliegenden Studie ist es, die vielfältigen Innovationen in der Landwirtschaft aus Umweltsicht zu beleuchten. Ausgehend vom Green Deal der Europäischen Kommission und seinem zentralen Element der Farm-to-fork-Strategie mit einem dort festgeschriebenen Reduktionsziel von 50 Prozent an Pflanzenschutzmitteln, soll überprüft werden, ob die Innovationen zu diesem Ziel beitragen. Da eine reine Reduktion nicht zwangsläufig ein geringeres Umweltrisiko von Pflanzenschutzmitteln bedeutet, wird auch der Frage nachgegangen, welche Chancen, aber auch mögliche Risiken die Innovationen insgesamt für einen ökologisch nachhaltigeren Pflanzenschutz bergen. Veröffentlicht in Texte | 138/2024.
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