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SÖF: Beseitigung von Umsetzungshemmnissen in der kommunalen Radverkehrsplanung - soziotechnische Innovationen und kommunale Steuerungsmöglichkeiten, Teilprojekt D: Modellkommune Aachen

Das Projekt "SÖF: Beseitigung von Umsetzungshemmnissen in der kommunalen Radverkehrsplanung - soziotechnische Innovationen und kommunale Steuerungsmöglichkeiten, Teilprojekt D: Modellkommune Aachen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Aachen, Verkehrsentwicklungsplanung (FB 61,301).

Etablierung von Schmuckstaudenmischungen im Siedlungsbereich durch Herbstaussaat

Das Projekt "Etablierung von Schmuckstaudenmischungen im Siedlungsbereich durch Herbstaussaat" wird/wurde gefördert durch: Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Abteilung Landespflege.Hintergrund: Aufgrund geringer Mittel für öffentliche Bereiche sind Ansaatmischungen zunehmend gefragt, um kostengünstig attraktive Flächen zu etablieren. Dabei wird vorrangig auf einjährige Sommerblumenmischungen zurückgegriffen. Der Nachteil dieser Mischungen besteht in dem jährlich wiederkehrenden Ansaatrisiko und der Zunahme von unerwünschten Beikräutern bei Folgesaaten. Die Verwendung von mehrjährigen Mischungen bietet eine Lösung und führt zu einer weiteren Kosten-reduzierung, da diese Mischungen bis zu 5 Jahre überdauern. Zielsetzung: Im Versuch steht die Entwicklung von Mischungen im Vordergrund, die per Herbstaussaat das Auflaufergebnis optimieren und dadurch zur Reduktion des Beikrautdruckes beitragen. Besonderen Wert wird dabei auf eine Artenzusammensetzung gelegt, die die Verlängerung des Blühaspektes während der Vegetationsphase ermöglicht.

Internationale Tiergesundheit in der Schweiz: Auf dem Weg zu tollwutfreien Städten im Sahel

Das Projekt "Internationale Tiergesundheit in der Schweiz: Auf dem Weg zu tollwutfreien Städten im Sahel" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV.Bei frischen Proben stimmen der dRIT und die Immunfluoreszenz völlig überein. Bei länger gelagerten Proben und abhängig von unterschiedlichen Aufbewahrungsarten bestehen Unterschiede. Diese Studie ist weltweit der zweite Vergleich der beiden Testmethoden für Tollwut und trägt zur Validierung des dRIT bei. Der dRIT hat eine sehr grosse Bedeutung weil er in Feldlabors angewandt werden kann, die nur über Lichtmikroskope verfügen. Mit Kostenbeteiligung der Hundehalter fiel die Impfdichte auf 25% hinab. Dieser Wert stimmte sehr gut mit der Vorhersage der 'willingness to pay' Studie überein. Tollwutbekämpfung in Entwicklungsländern sollte als öffentliches Recht angesehen und mit staatlichen Mitteln bekämpft werden. Mit Hilfe des mathematischen Modells können wir zeigen, dass die parenterale Hundeimpfung mit Postexpositionsprophylaxe (PEP) nach sechs Jahren kosten-wirksamer ist als PEP allein. Frau Dürr erhielt für diese Arbeit den 1. Preis der DVG Fachgruppe Epidemiologie und Dokumentation (2007).

Maßproduktion statt Massenproduktion - Neue Technologien für eine umweltschonende handwerkliche Schuhproduktion

Das Projekt "Maßproduktion statt Massenproduktion - Neue Technologien für eine umweltschonende handwerkliche Schuhproduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Handwerkskammer Hamburg, Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelttechnik.Mit zwei Innovationsteams aus dem Bereich Orthopädieschuhmacher und Maßschuhmacher wird eine CAM-Lösungentwickelt, die es erlauben wird, preiswerter und schneller orthopädische Schuhe bzw. Maßschuhe herzustellen. Neben der technischen Lösung werden im Rahmen des Projektes zukunftsfähige Produktionskonzepte, also auch Fragen des Einkaufs, des Marketings, der Kooperationen etc. erarbeitet. Das Projekt hat einen ökologischen Baustein: Die ökologischen Kosten der Maßschuhfertigung sollen den ökologischen Kosten der Massenschuhfertigung gegenübergestellt werden.

Übergreifende rechtliche Fragestellungen zur nuklearen Ver- und Entsorgung, einschl. Finanzierung, Kosten- und Beitragsrecht sowie weitere im Zusammenhang mit der nuklearen Ver- und Entsorgung zu bearbeitenden Rechtsgebiete

Das Projekt "Übergreifende rechtliche Fragestellungen zur nuklearen Ver- und Entsorgung, einschl. Finanzierung, Kosten- und Beitragsrecht sowie weitere im Zusammenhang mit der nuklearen Ver- und Entsorgung zu bearbeitenden Rechtsgebiete" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lenz und Johlen - Rechtsanwälte Partnerschaft mbB.Aufgrund des im Rahmen des Dreizehnten Gesetzes zur Änderung des Atomgesetzes vom 31. Juli 2011 geänderten § 7 Abs. 1a AtG wird die Berechtigung zum Leistungsbetrieb der letzten Kernkraftwerke in Deutschland mit Ablauf des 31. Dezember 2022 erlöschen. Durch das Gesetz zur Neuordnung der Verantwortung in der kerntechnischen Entsorgung sind die Handlungs- und Finanzierungsverpflichtungen für die die Entsorgung radioaktiver der Betreiber von Leistungsreaktoren auf den Bund übergegangen. Im Rahmen des Gesetzes zur Neuorganisation der Organisationsstruktur im Bereich der Endlagerung vom 26. Juli 2016 fand eine grundlegende Veränderungen im Bereich der Zuständigkeiten bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle statt. Insbesondere wurden vom Bund die privatrechtlich organisierten Gesellschaften für Endlagerung und Zwischenlagerung eingerichtet. Durch die erfolgten und in wenigen Jahren abgeschlossenen Außerbetriebnahmen der Leistungsreaktoren wird sich die Situation hinsichtlich des Kosten- und Beitragsrechts sowie der der Umlage nach dem StandAG ändern. Dies bedingt neue Überlegungen zur dauerhaften Refinanzierung der Endlagerkosten, insbesondere der Betriebskosten. Die Übertragung der Wahrnehmung der Aufgaben des Bundes im Hinblick auf die Einrichtung von Endlagern auf eine bundeseigene Gesellschaft mbH schafft die Notwendigkeit andere organisatorische Veränderungen vorzunehmen, um die Funktionsfähigkeit der Übertragung zu gewährleisten. Auch die Umsetzung des Koalitionsvertragszieles 'verhindern, dass Kernbrennstoffe aus deutscher Produktion in Anlagen im Ausland, deren Sicherheit aus deutscher Sicht zweifelhaft ist, zum Einsatz kommen' wirft rechtliche Fragen auf. Hierzu werden grundsätzliche und spezielle rechtliche Klärungen herbeigeführt werden müssen.

FlexNet-EkO - Flexibilisierung des Netzbetriebs durch entkoppelte Ortsnetze, Teilvorhaben: Grundlagen, Anforderungen, Netzentwicklung und Feldtest

Das Projekt "FlexNet-EkO - Flexibilisierung des Netzbetriebs durch entkoppelte Ortsnetze, Teilvorhaben: Grundlagen, Anforderungen, Netzentwicklung und Feldtest" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Elektrische Energieversorgung und Hochspannungstechnik, Professur für Elektroenergieversorgung.Leistungselektronische Betriebsmittel finden im Übertragungsnetz zunehmend Anwendung. Die leistungsbezogenen Kosten dieser Technologien sind durch steigende Nachfrage und stetige Weiterentwicklung über die vergangenen Jahre kontinuierlich gesunken. Zukünftig ist daher auch ein Einsatz leistungselektronischer Umrichter als Standardbetriebsmittel in der Verteilnetzebene denkbar. Der Einsatz leistungselektronischer Umrichter als Netzkupplungen zur Bildung modularer Netze ermöglicht im Verteilnetz neue Anwendungsfelder: - Der spannungsbedingte Netzausbau kann durch Vorgabe eines optimalen Spannungssollwerts im modularen Netz und durch eine vom VNB steuerbare Blindleistungseinspeisung in das vorgelagerte Netz reduziert werden. - Die Betriebsmittel im vorgelagerten Netz können aufgrund der Entkopplung der Blindleistungsflüsse zwischen modularem und vorgelagertem Netz optimal ausgelastet werden. - Die Spannungsqualität kann dezentral unabhängig von der Qualität des vorgelagerten Netzes bereitgestellt werden. Dies reduziert den Netzausbaubedarf im modularen Netz trotz großer Anteile dezentraler Akteure (Erzeuger, schaltbare Lasten, Speicher). - Im modularen Netz ist die Vorgabe der Netzfrequenz unabhängig vom vorgelagerten Netz und vom Energiegleichgewicht möglich. Eine Veränderung der Netzfrequenz kann zur netzdienlichen und zuverlässigen Steuerung von Flexibilitäten genutzt werden. - Bei Erweiterung um einen Speicher im Zwischenkreis der Netzkupplung ist die Kompensation kurzfristiger Versorgungsausfälle bis hin zum Inselbetrieb möglich. Dadurch kann die Versorgungsqualität verbessert werden. Gegenstand des Forschungsvorhabens sind die Konzeption, Simulation, Entwicklung und praktische Untersuchung einer Netzkupplung zur Entkopplung von Teilnetzen mit dem Ziel nur noch bidirektional Wirkleistung auszutauschen. Alle anderen Funktionalitäten beider Netze sollen unabhängig voneinander und rückwirkungsfrei steuerbar sein.

FlexNet-EkO - Flexibilisierung des Netzbetriebs durch entkoppelte Ortsnetze, Teilvorhaben: Entwicklung Regelungsverfahren und Batteriespeicher für Labordemonstrator

Das Projekt "FlexNet-EkO - Flexibilisierung des Netzbetriebs durch entkoppelte Ortsnetze, Teilvorhaben: Entwicklung Regelungsverfahren und Batteriespeicher für Labordemonstrator" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Mittweida, Fachgruppe Elektro- und Automatisierungstechnik, Professur für Antriebs- und Reglungstechnik.Leistungselektronische Betriebsmittel finden im Übertragungsnetz zunehmend Anwendung. Die leistungsbezogenen Kosten dieser Technologien sind durch steigende Nachfrage und stetige Weiterentwicklung über die vergangenen Jahre kontinuierlich gesunken. Zukünftig ist daher auch ein Einsatz leistungselektronischer Umrichter als Standardbetriebsmittel in der Verteilnetzebene denkbar. Der Einsatz leistungselektronischer Umrichter als Netzkupplungen zur Bildung modularer Netze ermöglicht im Verteilnetz neue Anwendungsfelder: - Der spannungsbedingte Netzausbau kann durch Vorgabe eines optimalen Spannungssollwerts im modularen Netz und durch eine vom VNB steuerbare Blindleistungseinspeisung in das vorgelagerte Netz reduziert werden. - Die Betriebsmittel im vorgelagerten Netz können aufgrund der Entkopplung der Blindleistungsflüsse zwischen modularem und vorgelagertem Netz optimal ausgelastet werden. - Die Spannungsqualität kann dezentral unabhängig von der Qualität des vorgelagerten Netzes bereitgestellt werden. Dies reduziert den Netzausbaubedarf im modularen Netz trotz großer Anteile dezentraler Akteure (Erzeuger, schaltbare Lasten, Speicher). - Im modularen Netz ist die Vorgabe der Netzfrequenz unabhängig vom vorgelagerten Netz und vom Energiegleichgewicht möglich. Eine Veränderung der Netzfrequenz kann zur netzdienlichen und zuverlässigen Steuerung von Flexibilitäten genutzt werden. - Bei Erweiterung um einen Speicher im Zwischenkreis der Netzkupplung ist die Kompensation kurzfristiger Versorgungsausfälle bis hin zum Inselbetrieb möglich. Dadurch kann die Versorgungsqualität verbessert werden. Gegenstand des Forschungsvorhabens sind die Konzeption, Simulation, Entwicklung und praktische Untersuchung einer Netzkupplung zur Entkopplung von Teilnetzen mit dem Ziel nur noch bidirektional Wirkleistung auszutauschen. Alle anderen Funktionalitäten beider Netze sollen unabhängig voneinander und rückwirkungsfrei steuerbar sein.

FlexNet-EkO - Flexibilisierung des Netzbetriebs durch entkoppelte Ortsnetze, Teilvorhaben: Vergleich Technologie und Topologie

Das Projekt "FlexNet-EkO - Flexibilisierung des Netzbetriebs durch entkoppelte Ortsnetze, Teilvorhaben: Vergleich Technologie und Topologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Maschinenfabrik Reinhausen GmbH.Leistungselektronische Betriebsmittel finden im Übertragungsnetz zunehmend Anwendung. Die leistungsbezogenen Kosten dieser Technologien sind durch steigende Nachfrage und stetige Weiterentwicklung über die vergangenen Jahre kontinuierlich gesunken. Zukünftig ist daher auch ein Einsatz leistungselektronischer Umrichter als Standardbetriebsmittel in der Verteilnetzebene denkbar. Der Einsatz leistungselektronischer Umrichter als Netzkupplungen zur Bildung modularer Netze ermöglicht im Verteilnetz neue Anwendungsfelder: - Der spannungsbedingte Netzausbau kann durch Vorgabe eines optimalen Spannungssollwerts im modularen Netz und durch eine vom VNB steuerbare Blindleistungseinspeisung in das vorgelagerte Netz reduziert werden. - Die Betriebsmittel im vorgelagerten Netz können aufgrund der Entkopplung der Blindleistungsflüsse zwischen modularem und vorgelagertem Netz optimal ausgelastet werden. - Die Spannungsqualität kann dezentral unabhängig von der Qualität des vorgelagerten Netzes bereitgestellt werden. Dies reduziert den Netzausbaubedarf im modularen Netz trotz großer Anteile dezentraler Akteure (Erzeuger, schaltbare Lasten, Speicher). - Im modularen Netz ist die Vorgabe der Netzfrequenz unabhängig vom vorgelagerten Netz und vom Energiegleichgewicht möglich. Eine Veränderung der Netzfrequenz kann zur netzdienlichen und zuverlässigen Steuerung von Flexibilitäten genutzt werden. - Bei Erweiterung um einen Speicher im Zwischenkreis der Netzkupplung ist die Kompensation kurzfristiger Versorgungsausfälle bis hin zum Inselbetrieb möglich. Dadurch kann die Versorgungsqualität verbessert werden. Gegenstand des Forschungsvorhabens sind die Konzeption, Simulation, Entwicklung und praktische Untersuchung einer Netzkupplung zur Entkopplung von Teilnetzen mit dem Ziel nur noch bidirektional Wirkleistung auszutauschen. Alle anderen Funktionalitäten beider Netze sollen unabhängig voneinander und rückwirkungsfrei steuerbar sein.

FlexNet-EkO - Flexibilisierung des Netzbetriebs durch entkoppelte Ortsnetze, Teilvorhaben: Projektkoordination, Netzentwicklung und Feldtest

Das Projekt "FlexNet-EkO - Flexibilisierung des Netzbetriebs durch entkoppelte Ortsnetze, Teilvorhaben: Projektkoordination, Netzentwicklung und Feldtest" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbH.Leistungselektronische Betriebsmittel finden im Übertragungsnetz zunehmend Anwendung. Die leistungsbezogenen Kosten dieser Technologien sind durch steigende Nachfrage und stetige Weiterentwicklung über die vergangenen Jahre kontinuierlich gesunken. Zukünftig ist daher auch ein Einsatz leistungselektronischer Umrichter als Standardbetriebsmittel in der Verteilnetzebene denkbar. Der Einsatz leistungselektronischer Umrichter als Netzkupplungen zur Bildung modularer Netze ermöglicht im Verteilnetz neue Anwendungsfelder: - Der spannungsbedingte Netzausbau kann durch Vorgabe eines optimalen Spannungssollwerts im modularen Netz und durch eine vom VNB steuerbare Blindleistungseinspeisung in das vorgelagerte Netz reduziert werden. - Die Betriebsmittel im vorgelagerten Netz können aufgrund der Entkopplung der Blindleistungsflüsse zwischen modularem und vorgelagertem Netz optimal ausgelastet werden. - Die Spannungsqualität kann dezentral unabhängig von der Qualität des vorgelagerten Netzes bereitgestellt werden. Dies reduziert den Netzausbaubedarf im modularen Netz trotz großer Anteile dezentraler Akteure (Erzeuger, schaltbare Lasten, Speicher). - Im modularen Netz ist die Vorgabe der Netzfrequenz unabhängig vom vorgelagerten Netz und vom Energiegleichgewicht möglich. Eine Veränderung der Netzfrequenz kann zur netzdienlichen und zuverlässigen Steuerung von Flexibilitäten genutzt werden. - Bei Erweiterung um einen Speicher im Zwischenkreis der Netzkupplung ist die Kompensation kurzfristiger Versorgungsausfälle bis hin zum Inselbetrieb möglich. Dadurch kann die Versorgungsqualität verbessert werden. Gegenstand des Forschungsvorhabens sind die Konzeption, Simulation, Entwicklung und praktische Untersuchung einer Netzkupplung zur Entkopplung von Teilnetzen mit dem Ziel nur noch bidirektional Wirkleistung auszutauschen. Alle anderen Funktionalitäten beider Netze sollen unabhängig voneinander und rückwirkungsfrei steuerbar sein.

Zukünftige stoffliche und mikrobiologische Herausforderungen für die kommunale Siedlungswasserwirtschaft

Das Projekt "Zukünftige stoffliche und mikrobiologische Herausforderungen für die kommunale Siedlungswasserwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Siedlungswasserbau, Industriewasserwirtschaft und Gewässerschutz.Strategische Ziele: Das Projekt zielt auf die Identifikation möglicher zukünftiger Herausforderungen an die kommunale Siedlungswasserwirtschaft aufgrund stofflicher und mikrobiologischer Belastungen ab. Durch die Zusammenstellung aller potentiellen Belastungen, die überwiegend aus der Siedlungswasserwirtschaft kommen, ihrer Minimierungsmaßnahmen und der jeweiligen Kosten dienen die Ergebnisse des Projektes auf politischer Ebene als Entscheidungsgrundlage, wo die Schwerpunkte der Siedlungswasserwirtschaft in den kommenden Jahren liegen werden. Im Sinne einer umfassenden Betrachtungsweise werden im Projekt alle Eintragspfade aus der kommunalen Siedlungswasserwirtschaft in die Umwelt berücksichtigt. Konkret sind das - gereinigtes kommunales Abwasser von Kläranlagen, - kommunales Abwasser von Mischwasserentlastungen, - Niederschlagswassereinleitungen aus der Trennkanalisation, - Straßenabwassereinleitungen (soweit kommunalen Ursprungs, also keine Autobahnen), - Klärschlamm. Darüber hinaus werden Eintragspfade außerhalb der kommunalen Siedlungswasserwirtschaft angesprochen, wenn klar ist, dass wirksame Hebel dort sinnvoll angesetzt werden können. Inhaltliche Ziele: Das Projekt wird den derzeitigen Stand des Wissens und der Forschung zusammenfassen, mögliche Herausforderungen und Lösungsansätze aber auch weiteren Forschungsbedarf und Wissenslücken darstellen. Dabei werden die benötigten Daten aus der bestehenden Literatur verwendet; es werden im Projekt keine Messungen und keine komplexen Modellierungen (z. B. anhand von MONERIS oder MoRe) durchgeführt.

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