DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
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Tägliche Verkehr- und Kriminalitätslage *Betrug mit hohem Schaden in Salzwedel- Love Scamming *Wildunfall auf der B71 bei Brietz *Wildunfall bei Schrampe Betrug mit hohem Schaden in Salzwedel- Love Scamming Salzwedel, 21.04.2024 Eine Altmärkerin wurde im Zeitraum von November 23 bis April 24 um einen hohen fünfstelligen Betrag betrogen, indem ihr eine Liebesbeziehung vorgegaukelt wurde. Hierzu wurde via Instagram und anschließend weiterer Messengerdienste reger Kontakt aufgebaut und eine "Beziehung" hergestellt. Schlussendlich gab sich ihr Kontakt als Arzt aus den USA aus, welcher gegenwärtig im Jemen festsitze und auf Überweisungen angewiesen sei. Die Polizei rät: Auf der Suche nach der großen Liebe versuchen viele über das Internet andere kennenzulernen. Das machen sich auch Betrüger zu Nutze. Sie sprechen über soziale Netzwerke, Dating-Portale, aber auch immer mehr über Messenger Personen an und täuschen ihnen eine Beziehung vor. Diese Betrugsform ist auch unter Romance-Scamming oder Love-Scamming bekannt. Deswegen gilt: Bei Internetbekanntschaften und Geldforderungen grundsätzlich misstrauisch sein. Tipps fürs Online-Dating: Schützen Sie Ihre Daten: Seien Sie zurückhaltend bei der Veröffentlichung persönlicher Daten wie der Anschrift oder dem Geburtsdatum und mit Auskünften über Ihren Arbeitgeber. Romance-Scammer suchen beispielsweise in sozialen Netzwerken nach ihren Opfern. Mit jeder Information haben sie dadurch ein Mittel mehr, um zu täuschen und anschließen um Geld zu bitten. Geben Sie möglichst wenig von sich preis: Bevor Sie etwas veröffentlicht, fragen Sie sich immer, ob andere das wirklich wissen sollten. Denn Betrüger können Sie mit sensiblen Informationen unter Druck setzen. Verwenden Sie Sicherheitseinstellungen: Nutzen Sie die Privatsphäre-Einstellungen der Netzwerke und der Messenger-Dienste zu Ihrem Schutz. Wer sein Profil nur für Freunde einsehbar macht, schützt sich auch vor unbekannten Cyber-Mobbern oder Cyber-Stalkern. Mehr Tipps: https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/romance-scamming/ Wildunfall auf der B71 bei Brietz B71, Chüttlitz-Brietz, 21.04.2024, 21.09 Uhr Der Unfallbeteiligte (42 J.) fuhr mit seinem PKW Dodge auf der B 71 aus Richtung Chüttlitz, in Richtung Brietz, als plötzlich ein Reh über die Fahrbahn wechselte und dabei mit seinem Fahrzeug kollidierte. Das Reh konnte am Unfallort nicht mehr aufgefunden werden. Der Sachschaden am Fahrzeug wird auf einen mittleren vierstelligen Betrag geschätzt. Wildunfall bei Schrampe L5, Schrampe-Arendsee, 22.04.2024, 05.56 Uhr Sachschaden im unteren vierstelligen Bereich hinterließ ein Reh bei der Kollision mit einem PKW VW auf der L5, zwischen Schrampe und Arendsee, als es hier die Fahrbahn querte. Das Tier konnte am Unfallort nicht mehr aufgefunden werden. Der 28-jährige Fahrzeugführer blieb unverletzt. (NW) Impressum: Polizeiinspektion Stendal Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel Große Pagenbergstr. 10 29410 Salzwedel Tel: (03901) 848 198 Fax: (03901) 848 210 Mail: bpa.prev-saw@polizei.sachsen-anhalt.de
Das Projekt "Projekt-EXI: AHK_Saudi-Arabien_3-Aufbau einer Kreislaufwirtschaft in Saudi-Arabien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Delegation der Deutschen Wirtschaft für Saudi-Arabien, Bahrain und Jemen.
Die Integrative Kindertagesstätte ?Sonnenschein? Bad Kösen, die Grundschule ?Am Umfassungsweg? Magdeburg und die Gemeinschaftsschule/Sekundarschule Kastanienallee Halle/Saale sind die Preisträger des Projektwettbewerbs zum interkulturellen Lernen. Sie wurden heute von Kultusminister Stephan Dorgerloh für ihre Beiträge ausgezeichnet. Die Aktion zum interkulturellen Lernen dient einer gelingenden Integration von Migrantenkindern in Schulen und Kindertagesstätten. Der Projektwettbewerb soll zur Förderung besonders engagierter Bildungseinrichtungen beitragen und die Kinder und Jugendlichen beim Erlernen eines gemeinschaftlichen Miteinanders und des respektvollen Umgangs mit anderen Kulturen unterstützen. ?Integration klappt dann am besten, wenn wir frühzeitig damit beginnen. Es freut mich deshalb besonders, dass auch in diesem Jahr die jüngsten Wettbewerbsteilnehmer Kinder aus Kindertagesstätten unseres Landes sind, die aufgrund des Engagements ihrer Erzieherinnen und Leiterinnen der Tageseinrichtungen Gelegenheit bekommen, sich an altersgerechten Projekten zur interkulturellen Bildung zu beteiligen. Die Teilnehmer der Grund- und Sekundarschulen zeigen, dass die Schullandschaft in Sachsen-Anhalt bunt ist und Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit außerschulischen Partnern sehr erfolgreich anspruchsvolle Konzepte und Projekte umsetzen?, lobte der Minister die Projekte in seinem Grußwort. Mit ihrem Projekt ?Reise nach Kolumbien? zeigt beispielsweise die Integrative Kindertagesstätte ?Sonnenschein? Bad Kösen, dass interkulturelle Bildung bereits im Kindergartenalter geschehen kann. Gemeinsam mit Juan Camillo und seiner Familie, die wie er aus Kolumbien stammt, gingen 19 Kinder auf eine ?Reise nach Kolumbien? und entdeckten dabei kolumbianische Sitten und Bräuche. Die Grundschule ?Am Umfassungsweg? Magdeburg erhielt den Preis für ihr Projekt ?Vielfalt nutzen, unsere Welt ist bunt!?. An der Schule lernen 160 Kinder aus 19 Nationen. Kern des Projektes, das in Partnerschaft mit dem Jüdischen Soziokulturellen Zentrum ?Ludwig Phillipson? erfolgt, ist das zweisprachige Vorlesen. Die Gemeinschaftsschule Sekundarschule Kastanienallee Halle überzeugte die Jury mit ihrem Projekt ?Wissen ? schafft ? Integration?. Mit diesem Projekt sollen 18 Kinder und Jugendliche aus Syrien, dem Iran und dem Jemen mit einem speziell auf sie zugeschnittenen Sprachangebot das Erlernen der deutschen Sprache und eine möglichst schnelle Integration ermöglicht werden. Impressum:Ministerium für Bildung des LandesSachsen-AnhaltPressestelleTurmschanzenstr. 3239114 MagdeburgTel: (0391) 567-7777mb-presse@sachsen-anhalt.dewww.mb.sachsen-anhalt.de
Das Projekt "Molekulare Phylogeographie ausgewählter Pflanzensippen des Sokotra-Archipels (Jemen)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Abteilung Botanik.Ziel dieses Projektes ist die Analyse der biogeographischen Beziehungen der Flora der Insel Sokotra. Sie liegt im Indischen Ozean etwa 250 km vor dem Horn von Afrika und hatte in der Späten Kreide Kontakt zum Gondwanischen Festland. Sie beherbergt ca. 850 Gefäßpflanzenarten, von denen ca. 30 Prozent endemisch sind. Bisher wurden biogeographische Beziehungen sokotranischer Taxa zu Afrika, Arabien, Asien oder den Kanaren vermutet. Diese Hypothesen wurden meist nur anhand von morphologischen Daten aufgestellt. Mittels DNA-Sequenzierungen sollen die Phylogenien von sieben ausgewählten Gattungen rekonstruiert und miteinander verglichen werden. Mithilfe der molekularen Uhr soll herausgefunden werden, ob diese Pflanzen Relikte der alten Gondwana-Flora darstellen oder, ob sie erst in jüngeren Zeiten die Insel erreicht haben. Die Verbreitung der nächsten Verwandten gibt Hinweise auf die Herkunft der sokotranischen Arten. Darüber hinaus sollen die Besiedlungsgeschichte der Pflanzen des gesamten arabisch-sokotranisch-somalischen Raums rekonstruiert werden. Möglicherweise lassen sich biogeographische Muster erkennen, die mit ökologischen und/oder paläoklimatischen Daten korrelieren. Die Ergebnisse erhalten Anschluss an andere Projekte, die sich auf einer breiten Ebene mit der Naturgeschichte der Arabischen Halbinsel befassen.
Das Projekt "Biodiversitaet im Wandel: Einfluss von Fragmentierung und anthropogener Nutzung auf die Biodiversitaet ostafrikanischer Regenwaelder" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere.
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Bund | 11 |
Land | 8 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 6 |
Text | 2 |
unbekannt | 6 |
License | Count |
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geschlossen | 3 |
offen | 6 |
unbekannt | 5 |
Language | Count |
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Deutsch | 9 |
Englisch | 5 |
Resource type | Count |
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Keine | 7 |
Webseite | 7 |
Topic | Count |
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Boden | 4 |
Lebewesen & Lebensräume | 13 |
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