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Gemüseanbauerhebung

Abfrage des Anbaus von Gemüse, untergliedert nach Pflanzenarten und -gruppen und von Erdbeeren zum Verkauf. Die Erhebung wird allgemein alle vier Jahre, beginnend 1992, und in den Zwischenjahren, beginnend 1993, repräsentativ durchgeführt. Erfragt werden im Einzelnen die Anbaufläche auf dem Freiland und unter Glas nach Gemüsearten, wobei die Mehrfachnutzung einer Grundfläche durch Vor-, Zwischen- und Nachnutzung berücksichtigt wird. Gegenüber den Stichprobenerhebungen ist der Merkmalskatalog der allgemeinen Erhebung um den Nachweis der Grundfläche mit überwiegendem Anbau von Gemüse erweitert. Ferner werden die Anbauflächen auch von seltenen Gemüsearten, teilweise der Vertragsanbau sowie die Jungpflanzenanzucht erfasst.

Wirkungen von multiplem Umweltstress auf Saatgut, Keimlinge und Jungpflanzen

In Fortsetzung langjaehriger Arbeiten zur Wirkung von komplexem Umweltstress auf Baeume (Tesche u.a. seit 1978) wird derzeit die Wirkung abiotischer und biotischer Schadfaktoren auf Entwicklungsprozesse von Keimlingen verschiedener Nutzpflanzen (einschliesslich Baeume) untersucht. Ziel: Aufklaerung von Abwehrreaktionen (Pathophysiologie); Entwicklung von Methoden zur Stressminderung (Stressphysiologie).

Reduktion des Torfeinsatzes bei der Anzucht von Gemüsejungpflanzen, Teilvorhaben 1: Projektkoordination und Regionalbetreuung West

Das geplante Modell- und Demonstrationsvorhaben ToGeP soll zeigen, dass mit einem reduzierten Torfeinsatz qualitativ hochwertige Gemüsejungpflanzen produziert werden können. In diesem Sinn sollen Barrieren bei den Praxisbetrieben abgebaut, torfreduzierte Substrate und torfsparende Anzuchtsysteme schrittweise in die Praxis implementiert und die Akzeptanz in den spezialisierten Gemüsejungpflanzenbetrieben und bei ihren Kunden bundesweit etabliert werden.

Erzeugung von Topf- und Ballenpflanzen in Unterglasanlagen(Zierpflanzen): Deutschland, Jahre (bis 2004),Verwendungszweck, Pflanzenarten

Untersuchungen zur Auswirkung von Trockenheit auf junge Fichten und Buchen (ST176)

Untersuchung der Auswirkung sommerlicher Trockenheit auf Überleben und Wachstum von Buchen- und Fichtenjungpflanzen.

Steigerung der Leistungsfaehigkeit und Vitalitaet von Pflanzengut aus Baumschulen

Anzuchtsversuche in Foliengewaechshaeusern der Forstbaumschule Goldboden (Forstbezirk Stuttgart) wurden durchgefuehrt, bei denen das Zusammenwirken von Duengung und Mykorrhizierung auf die Wuechsigkeit und Ueberlebensrate von Eichen- und Buchensetzlingen nach Anpflanzung interessierte. Eine dreijaehrige Versuchsdauer ergab folgende Ergebnisse. Zweijaehrige, mykorrhizierte, Freilandpflanzen zeigten eine hoehere Leistungsfaehigkeit nach dem Auspflanzen auf eine Erddeponie als voll geduengte, nicht mykorrhizierte im Gewaechshaus herangezogene Jungpflanzen. Auf Ackerboden haben sich die mit Poxillus involutas vor myrkorrhizierten, ungeduengten Gewaechshauspflanzen im Verrgleich zu den ungeduengten/geduengten, nicht mykorrhizierten Pflanzen als viraler erwiesen.

Die Beeinflussung des Kohlenstoffhaushaltes von Forstpflanzen durch Luftschadstoffe

An jungen Buchen- und Fichtenpflanzen, die in open-top-Kammern in Schoenenbuch (400m/M) und auf der Wengernalp (1900m/M) exponiert sind, werden Fragen zur Kohlenstoffallokation untersucht. Ausgehend von der CO2-Assimilation wird die Verteilung von Kohlenhydraten in den unterschiedlichen Pflanzenorganen studiert. Eine Begasung mit 13CO2 soll die Allokation des assimilierten Kohlenstoffes in der Pflanze aufzeigen. Nebstdem wird die dynamische Entwicklung von Spross und Wurzeln waehrend der Vegetationszeit morphometrisch erfasst. - Die Arbeiten sollen aufklaeren, wie die vorwiegend Ozon-belastete Umluft der Versuchsstandorte den Kohlenstoffhaushalt junger Forstpflanzen beeinflusst.

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