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Einfluss der jahreszeitlich unabhängigen Reproduktion auf die Qualität von Gameten und frühen Lebensstadien des Zanders (Sander lucioperca)

Das Projekt "Einfluss der jahreszeitlich unabhängigen Reproduktion auf die Qualität von Gameten und frühen Lebensstadien des Zanders (Sander lucioperca)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsverbund Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei.Zander (Sander lucioperca) ist auf dem Weg eine wichtige Zielart für die Aquakultur in Deutschland zu werden. Insbesondere die Produktion in geschlossenen Kreislaufanlagen (KLA), unter konstanten Umweltbedingungen und mit minimalem Wasseraustausch, birgt ein großes Potential. Die ganzjährige Bereitstellung von Satzmaterial für diese KLA ist noch ein limitierender Faktor, der jedoch durch die jahreszeitenunabhängige Reproduktion überwunden werden kann. Im Rahmen eines vorherigen DFG-Projektes wurde die endokrine Regulation der Gonadenreifung des Zanders unter veränderten exogenen Faktoren untersucht und ein Protokoll zur erfolgreichen photothermalen Induktion der Laichreife beschrieben. Dieses Protokoll wird jetzt in der betrieblichen Praxis angewandt.Im Rahmen dieses Erkenntnistransferprojektes untersuchen wir den Einfluss der photothermalen Induktionsmethode auf einschlägige Qualitätsparameter der Gameten und frühen Lebensstadien des Zanders. Durch eine Auswahl von biochemischen, enzymatischen und molekularbiologischen Markern und durch Wachstums- und Konditionsschätzer wollen wir herausfinden wie die Ei- und Spermienqualität und die Qualität der frühen Lebensstadien durch die wichtigsten Einflussgrößen aus dem Elterntierbestand determiniert werden. Wir vergleichen dazu den Einfluss der photothermalen Induktion mit dem Grad der Domestizierung, dem Grad der Prä-Ovulation und parentalen Effekten (größenspezifische maternale Effekte, Familienzusammensetzung, Laicherfahrung). Die Eizusammensetzung, Spermienmotilität und Fertilisationsraten geben damit ebenso Aufschluss über additive und nicht additive genetische Effekte, wie es Wachstums- und Expositionsversuche mit Larven und Juvenilen tun werden. Die Verbindung eines multifaktoriellen Versuchsplans mit der Verbindung von experimentellen und analytischen Ansätzen von den Elterntieren, über die Gameten hin zu den frühen Lebensstadien stellen ein bisher einmaliges Unterfangen zur Untersuchung der Reproduktionseigenschaften des Zanders und andere Fischarten dar.Ziel der Arbeit ist es grundlegende Qualitätsparameter für die Gameten und frühen Lebensstadien des Zanders mit den aktuell zur Verfügung stehenden Methoden zu beschreiben und die Wechselwirkungen der parentalen Effekte zu quantifizieren. Eine geeignete Auswahl von belastbaren und in der Praxis anwendbaren Qualitätsparametern, die einerseits auf die jeweiligen Einflussgrößen zurückzuführen sind und andererseits bei der Auswahl von geeigneten Elterntieren zur Reproduktion in KLA helfen, kann in das Bestandsmanagement aufgenommen werden und auf Grund dieser standardisierten Methoden können zukünftige Errungenschaften, insbesondere im Bereich der züchterischen Bearbeitung dieser Art, quantifiziert werden.

Jugend und Umwelt (Zeitung in der Schule) - Orientierungsphase in den neuen Bundeslaendern

Das Projekt "Jugend und Umwelt (Zeitung in der Schule) - Orientierungsphase in den neuen Bundeslaendern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Jugend und Umwelt in den neuen Bundeslaendern (Zeitung in der Schule) - Intensivierungsstufe

Das Projekt "Jugend und Umwelt in den neuen Bundeslaendern (Zeitung in der Schule) - Intensivierungsstufe" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Frankfurter Allgemeine Zeitung.

'Das (etwas andere) Grüne Klassenzimmer'

Das Projekt "'Das (etwas andere) Grüne Klassenzimmer'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ift Freizeit- und Tourismusberatung GmbH, Büro Potsdam.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das 'Grüne Klassenzimmer' ist traditionell ein fester Bestandteil auf Bundesgartenschauen. Grüne Themen aus dem Natur- und Umweltbereich werden den Schülern näher gebracht. Das 'Grüne Klassenzimmer' in Potsdam soll einen deutlichen Akzent im Bereich der Agenda 21 bzw. der Nachhaltigkeit erhalten. Von daher ist der Titel 'das (etwas andere) Grüne Klassenzimmer' für die hier verfolgte Konzeptionierung ein Signal für einen neuen Ansatz. Fazit: Das '(etwas andere) Grüne Klassenzimmer' hat das Ziel, im Sinne der Agenda 21 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung anzubieten. Die Verbindung von interdiszipliniertem Wissen, dem projekt- und Erlebnisorientiertem Lernen soll Kinder und Jugendliche zu analytischem und vorrausschauendem Denken zu schulen.

'Die Erde ist unser Haus'-Durchfuehrung eines literarischen Umwelt-Suchspieles fuer Kinder und Jugendliche

Das Projekt "'Die Erde ist unser Haus'-Durchfuehrung eines literarischen Umwelt-Suchspieles fuer Kinder und Jugendliche" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Lesen.

Aufbau eines neuen Schwerpunkts 'Wasser' im Bereich der Umweltbildungsarbeit mit Jugendlichen

Das Projekt "Aufbau eines neuen Schwerpunkts 'Wasser' im Bereich der Umweltbildungsarbeit mit Jugendlichen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Winfriedhaus Schmiedeberg Jugendbildungsstätte des Bistums Dresden-Meißen.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Immer wieder erleben Jugendliche Umweltprobleme und reflektieren diese im Blick auf ihre Zukunft. In Gesprächen und Diskussionen sind sie oft aus persönlicher Betroffenheit sehr engagiert, machen auf Probleme aufmerksam und sind zu Verhaltensänderungen bereit. Das Thema Wasser soll als ein neuer Schwerpunkt in Theorie und Praxis jungen Menschen nahe gebracht und die Möglichkeit der Übernahme von Verantwortung in einem Lebensbereich eingeübt werden. Fazit: Durch die verschiedensten Möglichkeiten in dem und durch den neuen Raum ergeben sich für die Jugendlichen und Kinder in der Jugendbildungsstätte Winfriedhaus neue Ansätze zu Überlegungen. Sie denken über Umweltproblematiken gemeinsam mehr nach und setzen sich in ihrem eigenen Lebensumfeld aktiv damit auseinander.

Motivation von Jugendlichen zur Beschaeftigung mit Umwelttechnik durch Auslobung von Preisen

Das Projekt "Motivation von Jugendlichen zur Beschaeftigung mit Umwelttechnik durch Auslobung von Preisen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Jugend forscht.

Schulprojekt 'Perspektiven in der oekologischen Entwicklung'

Das Projekt "Schulprojekt 'Perspektiven in der oekologischen Entwicklung'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Comenius Kolleg.

Folgestudie: Monitoring von Hörschwellenverschiebungen bei Jugendlichen in Bayern im Rahmen einer Kohortenstudie (OHRKAN II)

Das Projekt "Folgestudie: Monitoring von Hörschwellenverschiebungen bei Jugendlichen in Bayern im Rahmen einer Kohortenstudie (OHRKAN II)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.Musik ist eine der wichtigsten Freizeitbeschäftigungen bei Jugendlichen. Da die Musik jedoch lange und laut gehört wird, sind Hörschäden als Folge nicht auszuschließen. In der 1. Studie wurden in Regensburg 2.149 Jugendliche der 9. Jahrgangsstufe zu der Nutzung von tragbaren Musikabspielgeräten (z.B. MP3-;Player) und zu anderen Lärmbelastungen befragt. Gleich-zeitig wurden die Jugendlichen in der HNO-;Klinik der Universität Regensburg audiologisch untersucht, um das noch fast unbelastete Hörvermögen zu erfassen. Die Erkenntnisse aus der Studie sollen dazu dienen, die Bedeutung von Freizeitlärmbelastungen für das Gehör von jungen Menschen abzuschätzen und ggfs. Zielgruppen für Präventionsmaßnahmen zu identifizieren. Ziel der beantragten Kohortenstudie II ist, das OHRKAN-Kolletiv über die kommenden 10 Jahre weiter zu verfolgen. Um zukünftige Hörschäden in dem Kollektiv feststellen zu können, sollen dieselben Jugendlichen erneut nach 5 und 10 Jahren mit denselben sensitiven Methoden untersucht werden. Parallel sollen in kürzeren Abständen, wie jetzt in der Studie II, von jeweils 2,5 Jahren aktualisierte Angaben zu Freizeitlärmbelastungen und anderen Einflussfaktoren erhoben werden. Der Erfolg einer solchen Kohortenstudie ist wesentlich davon abhängig, dass von dem ursprünglich rekrutierten Kollektiv ein hoher Anteil an den Folgeerhebungen teilnimmt.

Kolloquium 1997 - Motivation von Jugendlichen zur Forschung, Entwicklung und Innovation im Bereich umwelt- und gesundheitsfreundliches Verfahren und Produkte

Das Projekt "Kolloquium 1997 - Motivation von Jugendlichen zur Forschung, Entwicklung und Innovation im Bereich umwelt- und gesundheitsfreundliches Verfahren und Produkte" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Jugend forscht.

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