Das Projekt "Andrologische Untersuchungen bei Vögeln der Ordnung Psittaciformes zum Zweck der Arterhaltung und Gefangenschaftszucht" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Veterinär-Physiologisch-Chemisches Institut.Weltweit ist eine rasante Zunahme des Artensterbens auch bei der Klasse Aves zu verzeichnen. Die durch Umweltzerstörung und unzählige andere menschliche Einflüsse (z. B. illegaler Handel mit teuren Wildvögeln) am meisten betroffene Tierordnung stellen die Papageienvögel dar. Derzeit ist fast ein Drittel der Papageienpopulation vom Aussterben bedroht. Eine Möglichkeit, diesen Trend aufzuhalten, besteht in der gezielten und effektiven Nachzucht bedrohter Arten in der Obhut des Menschen mit dem Ziel einer späteren Wiederauswilderung. Leider waren solche Bemühungen bisher oft erfolglos. Ein Grund hierfür besteht in dem nahezu vollständigen Fehlen fundierter wissenschaftlicher Untersuchungen zum Reproduktionsstatus, der Spermagewinnung, -analyse und -konservierung und zur künstlichen Besamung für die Ordnung der Papageien (Psittaciformes). Ziel dieses Projektes ist daher die Erarbeitung von nicht invasiven Methoden zur Bestimmung der Reproduktionssituation verschiedener Papageienspezies. Darüber hinaus soll bei diesen Vögeln eine effektive Gewinnung von Sperma sowie dessen genaue Beurteilung und optimale Nutzung langfristig etabliert werden.
Das Projekt "Identifizierung von luteotropen und luteolytischen Faktoren im Gelbkörper des Luchs im Vergleich zur Hauskatze" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung im Forschungsverbund Berlin e.V..Die Anwendung von Methoden der assistierten Reproduktion hat ein großes Potential für die Arterhaltung von gefährdeten Spezies. Der Iberische Luchs ist die am stärksten bedrohte Katzenart weltweit (IUCN Red List). Seit 2000 werden die Bemühungen zur In-situ-Conservation durch ein wissenschaftliches Erhaltungszuchtprogramm unterstützt. Der Erfolg des Zuchtprogrammes ist aber stark vom Wissen über die Reproduktion, wie auch von geeigneten Methoden zum Reproduktionsmanagement abhängig. Die künstliche Besamung als eine Methode der assistierten Reproduktion kann derzeit nicht angewandt werden, da Luchse ganzjährig persistierende Gelbkörper ausbilden, die eine artifiziell induzierte Ovulation verhindern. Ziel des Projektes ist eine vergleichende Analyse von luteotropen und luteolytischen Faktoren im Gelbkörper (corpus luteum, CL) der Hauskatze und des Eurasischen Luchses zur Aufklärung des Funktionszyklus von Gelbkörpern bei diesen Katzenarten. Es sollen auf histologischer, molekularbiologischer und proteinchemischer Ebene Faktoren der Anbildung (nach der Ovulation), der Funktion (z. B. Vergleich zwischen trächtigen und pseudoträchtigen Hauskatzen) sowie der Regression dargestellt werden. Beim Luchs werden Ovarien aus dem gesamten Jahresverlauf mit Schwerpunkt auf die Zuchtsaison untersucht. Wir gehen von der Hypothese aus, dass das Phänomen der persistierenden Gelbkörper beim Luchs mit einer zeitlichen Entkopplung der funktionellen von der strukturellen Luteolyse einhergeht.
Das Projekt "Biologische Grundlagen für assistierte Reproduktionstechniken (ART) bei hochgefährdeten Katzenarten (Felidae)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung im Forschungsverbund Berlin e.V..
Das Projekt "Biochange" wird/wurde gefördert durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Competence Centre for Environment and Sustainability. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Are alpine plants capable of coping with predicted global warming? Do they adjust to newly experienced environmental conditions (adaptation), will they establish in newly colonized habitats (migration), or do they face extinction? Climate warming is predicted to result in an above-average temperature increase in the European Alps, but changes in the variation of climate variables are far from being understood to date. However, extreme weather conditions are likely to have stronger effects on plant survival than does a shift in means. The responses of plant populations to the expected environmental changes are either to adapt, to migrate, or to go extinct. Within the CCES-supported initiative BioChange, we study the variation in adaptive loci of the widespread plant species Arabis alpina. A combination of genome scans, selection experiments, hand pollinations, and paternity analysis will reveal how adaptive variation is spread across an alpine environment, considering qualitative and quantitative landscape features (landscape genomics). This study will thus elucidate the dynamics of adaptive variation in space and time.
Das Projekt "Versuchstiersparende Qualitätskontrollen kryokonservierter Spermatozoen von Mausmutanten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Krebsforschungszentrum - Stiftung des öffentlichen Rechts.Transgene Tiere sind einmalige gezielte Mutanten von hohem wissenschaftlichem Wert, die nur mit großem Aufwand generiert und charakterisiert werden können. Um transgene Linien vor Verlust zu schützen und um eine reine Erhaltungszucht zu vermeiden hat sich die Kryokonservierung bewährt. Als Alternative zur Kryokonservierung von Embryonen steht die Kryokonservierung von Spermatozoen zur Verfügung. Beide Techniken bieten verschiedene Vor- und Nachteile, man muss im Einzelfall über die adäquate Strategie entscheiden. Die Kryokonservierung bietet derzeit den vermutlich wichtigsten Zugang, um bei transgenen Experimenten und Haltungen Tiere einzusparen. Ein zentraler Punkt ist die Qualität der eingefrorenen Proben nach dem Auftauen. Deren Kontrolle ist von größter Bedeutung, da nur so die Qualität überprüft und somit auch bestimmt werden kann, wann eine transgene Linie so sicher und ausreichend konserviert wurde, dass auf eine Weiterzucht ohne Gefahr des Verlustes verzichtet werden kann. Der bisher übliche Standard zur Kontrolle kryokonservierter Spermatozoen ist eine in-vitro-Fertilisation mit anschließendem Embryotransfer, die sehr aufwändig und mit einem hohen Tierverbrauch verbundenen ist. Zweck dieses Vorhabens ist eine Technik zu etablieren, die diese Kontrollen in Zukunft weitgehend ohne Tierverbrauch möglich macht. Die wesentlichen Parameter einer Qualitätskontrolle der Spermatozoen (Dichte, Motilität, Morphologie und Lebensfähigkeit) sollen mit einer speziellen Färbetechnik effizient untersucht werden. Mit dem im Rahmen dieses Projektes beschafften Fluoreszenzmikroskops samt der dazugehörigen Auswertesoftware werden zunächst die am besten geeigneten (Fluoreszenz-)Farbstoffe ermittelt, um in einem Arbeitsgang lebende und tote Spermatozoen sowie deren Motilität identifizieren zu können. Mit Hilfe der Auswertesoftware wird dann die Qualität der Proben bestimmt und gleichzeitig eine Aussage zu Morphologie und Dichte der jeweiligen Probe gemacht. Hierzu ist die Feinjustierung und Validierung der Methode nötig. Gleichzeitig werden parallele in-vitro-Fertilisationen vorgenommen. Die erhaltenen Daten werden vergleichend ausgewertet und zum Erstellen einer Richtlinie zur Qualitätskontrolle genutzt. Ziel ist, diese Technik als Goldstandard für die Qualitätskontrolle kryokonservierter Spermien zu etablieren um mit relativ geringem Aufwand eine verlässliche Aussage über die jeweilige kryokonservierte Probe machen zu können. Im DKFZ wurden bisher 200 transgene Mauslinien kryokonserviert. Bei reiner Erhaltung müssten jährlich mindestens 40.000 Tiere nur für diesen Zweck gezüchtet werden. Für die Tiere belastend kommen Markierung der Tiere und Entnahme von Biopsien zur Genotypisierung hinzu. Zudem wird so die Belegung von mindestens 600 Käfigen permanent eingespart. Somit trägt die Kryokonservierung wesentlich zum Tierschutz und zur '3R'-Systematik von Russel und Burch bei.
Das Projekt "Grundlagenuntersuchungen zur Beeinflussung des Nachkommengeschlechtes bei besonders bedrohten Nashornarten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung im Forschungsverbund Berlin e.V..Die Fortpflanzung von Nashörnern in Menschenhand ist problematisch und für die Arterhaltung unzureichend. Gründe hierfür sind eine frühzeitige Infertilität weiblicher Tiere und ein verschobenes Geschlechterverhältnis der Nachkommen. Insbesondere für das nördliche Breitmaulnashorn mit weltweit nur zwei weiblichen Zuchttieren ist es wichtig viele weibliche Nachkommen zu erzeugen, um den Fortbestand dieser vom Aussterbenden bedrohten Unterart sicherzustellen. Ziel ist es daher, beim Nashorn das Geschlechterverhältnis der Nachzucht zugunsten weiblicher Kälber zu beeinflussen. Hierfür muss erstmalig mittels -Sperm Sexing der Nachweis erbracht werden, dass Nashornspermien einen ausreichenden Unterschied im relativen DNA-Gehalt der Geschlechtschromosomen aufweisen, und unter Erhaltung der Befruchtungsfähigkeit geschlechtsspezifisch getrennt und konserviert werden können. Der Beweis soll mittels flow-zytometrischer Reanalyse und anhand von Nachkommen aus künstlicher Besamung geführt werden. Dazu werden Ejakulate von 19 Nashornbullen verwendet und speziesspezifische Sortier-, Konservierungs- und Besamungstechniken entwickelt. Das Vorhaben repräsentiert wichtige reproduktionsbiologische Grundlagenforschung für den dringenden Einsatz moderner Verfahren der assistierten Reproduktion bei gefährdeten Nashornarten.
Das Projekt "Charakterisierung von Ektomykorrhizen und Mykorrhizapilzen in Hochlagen und an Sonderstandorten" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt und Forschungszentrum für Wald, Institut für Forstökologie.Charakterisierung von Ektomykorrhizen und Mykorrhizapilzen forstlich relevanter Baumarten (Fichte, Zirbe, Lärche) in Hochlagen und an Sonderstandorten. Mykosoziologische Erhebungen zur pilzlichen Artenvielfalt und Dynamik (Mykorrhiza-Sukzession) innerhalb spezifischer Waldstandorte und waldfreier Landschaftseinheiten unter Einbeziehung forstökologischer Gesichtspunkte. Mikrobiologische und physiologische Untersuchungen von in vitro kultivierten Mykorrhizapilzen aus entsprechenden Beständen. Morphologische Untersuchung von Mykorrhizen aus Forstgärten, Aufforstungen und Beständen. Beurteilung des ökologischen Stellenwertes der untersuchten Mykorrhizapilze/Mykoflora aufgrund der erzielten Ergebnisse. Untersuchung der Variabilität und Versuch der Korrelation der entsprechenden Parameter bzw. Kriterien mit standörtlichen Eigenschaften (Boden, Vegetation, Klima, Höhenlage, Vitalität, etc.). Praxisbezogene Evaluierung der Möglichkeiten zur Integration der künstlichen Inokulation in die forstliche Praxis (in die forstlichen Produktionsabläufe (Forstgärten) bzw. in die Verfahren zur Aufforstung). Erarbeitung von praktischen Vorschlägen für mykorrhizafördernde Maßnahmen in forstlichen Produktionsbereichen. In welchem Ausmaß tragen Mykorrhizapilze der Fichte, Zirbe und Lärche zur organismischen und funktionalen Vielfalt in entsprechenden Waldbeständen der Hochlagen bei? Welche Rolle spielt die symbiontische Mykoflora hinsichtlich der Biodiversität innerhalb bestimmter subalpiner Waldstandorte? Welche forstökologische Bedeutung hat die Mykorrhiza für die Waldentwicklung bzw. für eine nachhaltige Waldwirtschaft in Hochlagen, insbesondere unter dem Aspekt von Aufforstungen und Sanierungsmaßnahmen? Welche Konsequenzen ergeben sich aus den Untersuchungsergebnissen hinsichtlich der Selektion von Mykorrhizapilzen für die künstliche Beimpfung von Forstgartenpflanzen?
Das Projekt "Eiqualitaet in Meeresfischen" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Salzburg, Institut für Zoologie.Die Kultur und kuenstliche Zucht von Meeresfischen ist eine neue Technologie, die sich in den letzten Jahrzehnten aufgrund der staendig veringernden Fischereiertraege und der strengeren Gesetze zum Schutz der Meere entwickelt hat. Als noch neue Technologie haengt sich stark von der Weiterentwicklung der bestehenden Methoden ab. Um langfristige Unabhaengigkeit von Wildpopulationen zu erlangen, ist die Produktion von hochqualitativen Fischlarven von zentraler Bedeutung. Die Bestimmung der Eiqualitaet ist dabei von entscheidender Bedeutung, um die Qualitaet und Effizienz der Fischproduktion zu sichern, und um die Fortpflanzungs- und Aufzuchtmethoden verbessern zu koennen. Fuer Suesswasserfische existieren mehrere schnelle, einfache und daher auch praktisch anwendbare Methoden zur Kontrolle der Eiqualitaet. Nicht nur aufgrund von biologischen Unterschieden, sondern auch aufgrund unterschiedlicher Techniken der Gametengewinnung koennen die fuer Suesswasserfische entwickelten Methoden nicht fuer Meeresfische angewandt werden. Daher entwickelt das hier dargestellte Projekt Methoden zur Qualitaetsbestimmung von Eiern mariner Fische. Es verwendet die Goldbrasse, Sparus aurata als Modell, da diese eine der bedeutendsten kultivierten Arten ist und die Daten leicht auf andere ebenfalls wirtschaftlich bedeutende Sparidae (Brassen) wie Pagellus sp., Diplodus sp., und Dentex sp. uebertragen werden koennen.
Das Projekt "Erfassung internationaler gesetzlicher und berufsstaendischer Regelungen zur modernen Reproduktionsmedizin und Gentechnik im Humanbereich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht.Nationale rechtspolitische Ueberlegungen im Bereich der Humangenetik beduerfen des 'Blicks ueber die Grenzen' im Sinne einer laenderuebergreifenden Ermittlung des rechtlichen 'Loesungsvorrats' und der rechtspolitischen Diskussion. Im Anschluss an die Arbeit der interministeriellen Arbeitsgruppe 'In-vitro-Fertilisation - Genomanalyse - Gentherapie' wurde ein Ueberblick ueber die gesetzlichen und berufsstaendischen Regelungen der Materie in anderen Laendern erarbeitet. Um das Material fuer die breite politische Diskussion verfuegbar zu machen, soll es nun - aktualisiert und ergaenzt - als wissenschaftliche Veroeffentlichung aufbereitet werden. In einer zweiten Publikation sollen die Tagungsmaterialien und -ergebnisse eines internationalen Kolloquiums der interessierten Oeffentlichkeit zugaenglich gemacht werden. Beide Vorhaben ergaenzen einander: Das erste Teilprojekt beinhaltet eine Sammlung und Auswertung von Regelungen anderer Laender aus deutscher Sicht, waehrend im zweiten eine Darstellung aus der Perspektive der jeweiligen Laender erfolgt und ein Beitrag zur gerade auf diesem Gebiet bedeutsamen internationalen Rechtspolitik geleistet wird.
Das Projekt "Gefrierkonservierung von Sperma des Sterlets (Acipenser ruthenus) als Modellsystem im Rahmen des Programms zur Wiedereinbuergerung des Gemeinen Stoers (Acipenser sturio) in Deutschland" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsverbund Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei.Zur Zeit reicht das fuer den Aufbau einer Zuchtgruppe des Gemeinen Stoers, A sturio, vorgesehene Tiermaterial noch nicht aus, um kuenstliche Vermehrung unter normalen Rahmenbedingungen durchzufuehren. Daher waere eine erfolgreiche Kryokonservierung von Spermien in Hinblick auf zukuenftige kuenstliche Besamung von grosser Bedeutung. Da z.Z. aber keine sturio-Maennchen zur Verfuegung stehen, sollen diese Experimente am Modellsystem A ruthenus durchgefuehrt werden. Erste Ergebnisse einer Arbeitsgruppe des Umweltbundesamtes in Berlin-Marienfelde, Institut fuer Wasser-, Boden- und Lufthygiene, mit der ab 1996 gemeinsame Experimente durchgefuehrt werden sollen, sind, legt man die Motilitaet der Spermien als Bewertungsmassstab zugrunde, sehr erfolgversprechend. Die naechste Arbeitsetappe umfasst: 1) Test verschiedener Sperma-Verduenner. 2) Besamungsversuche mit gefrierkonserviertem Sperma. 3) Kontrolle der Embryogenese, Larval- und Anfuetterungsphase, um eventuelle Schaedigungen des gefrierkonservierten Spermas zu erfassen.
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Bund | 14 |
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Deutsch | 13 |
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Topic | Count |
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Boden | 7 |
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Luft | 6 |
Mensch & Umwelt | 14 |
Wasser | 9 |
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