API src

Found 17 results.

H2Mare-VB2, Teilvorhaben: Erforschung von Konzepten für integrierte PtX-Verfahren zur Herstellung von Fischer-Tropsch-Produkten, Methanol und Ammoniak auf Offshore-Plattformen

Das Projekt "H2Mare-VB2, Teilvorhaben: Erforschung von Konzepten für integrierte PtX-Verfahren zur Herstellung von Fischer-Tropsch-Produkten, Methanol und Ammoniak auf Offshore-Plattformen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Mikroverfahrenstechnik.

H2Mare-VB2, Teilvorhaben: Untersuchung der Membrantechnologien zur Vorreinigung von Meerwasser, Akzeptanzanalyse und Stakeholdereinbindung, Untersuchungen zum Emissionsmanagement und Entwicklung von Sicherheitskonzepten für offshore-Plattformen

Das Projekt "H2Mare-VB2, Teilvorhaben: Untersuchung der Membrantechnologien zur Vorreinigung von Meerwasser, Akzeptanzanalyse und Stakeholdereinbindung, Untersuchungen zum Emissionsmanagement und Entwicklung von Sicherheitskonzepten für offshore-Plattformen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum hereon GmbH.

H2Mare-VB2, Teilvorhaben: Erforschung der Offshore-Erzeugung von verflüssigtem Methan, der CO2-Bereitstellung aus Meerwasser, Untersuchung der H2-Produktion mithilfe der Meerwasserelektrolyse und das Wassermanagement auf einer Offshore Plattform

Das Projekt "H2Mare-VB2, Teilvorhaben: Erforschung der Offshore-Erzeugung von verflüssigtem Methan, der CO2-Bereitstellung aus Meerwasser, Untersuchung der H2-Produktion mithilfe der Meerwasserelektrolyse und das Wassermanagement auf einer Offshore Plattform" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie.

H2Mare-VB2, Teilvorhaben B - PtX-Wind - Offshore Power-to-X-Prozesse

Das Projekt "H2Mare-VB2, Teilvorhaben B - PtX-Wind - Offshore Power-to-X-Prozesse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr, Fachgebiet Entwurf und Betrieb Maritimer Systeme.

Shell überträgt seine Rechte zur Erkundung von Ölvorkommen in der kanadischen Arktis an Nature Conservancy

Am 8. Juni 2016 verkündete der Energiekonzern Shell Kanada, dass er freiwillig auf seine Rechte zur Erkundung von Ölvorkommen in der kanadischen Arktis verzichtet. Das Übernehmen übertrug seine Erkundungslizenzen an die kanadische Umweltorganisation Nature Conservancy, die sie wiederum an die Regierung weitergab. Kanadas Regierung plant ein 44.5000 Quadratkilometer großes Meeresschutzgebiet in der Region Lancaster Sound vor der Nordküste. Durch die Entscheidung von Shell könnte das Gebiet um weitere 8.600 Quadratkilometer wachsen.

Shell stoppt Bohrungen in der Arktis

Am 28. September 2015 verkündete der Energiekonzern Shell, dass er seine Bohrungen nach Öl in der arktischen Tschuktschensee vor der Küste Alaskas aufgegeben hat. Die Kosten seien zu hoch bei zu geringen Erfolgsaussichten, so lautet die Erkenntnis aus den Probebohrungen. Außerdem gäbe es seitens der US-Regierung unvorhersehbare Umweltauflagen.

Entwicklung und Prototypenbau einer Offshore-Bohrtechnik zur Gründung von Offshore-Fundamenten für Windenergieanlagen im Rahmen des Ausbaus erneuerbarer Energien

Das Projekt "Entwicklung und Prototypenbau einer Offshore-Bohrtechnik zur Gründung von Offshore-Fundamenten für Windenergieanlagen im Rahmen des Ausbaus erneuerbarer Energien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Herrenknecht AG.Ziel des Forschungsvorhabens ist, aufbauend auf den abgeschlossenen BMU-Entwicklungsvorhaben, die finale Entwicklung und den Prototypenbau der OFD-Bohrtechnik. Zur finalen Entwicklung zählen zum Einen die Ableitung der Maschinendaten aus unterschiedlichen Anforderungen, die Detailkonstruktion und Berechnung der Maschinenteile sowie die Zertifizierung aller wesentlicher Maschinenteile durch die Zertifizierungsgesellschaft 'Germanischer Lloyd' (jetzt DNV-GL). Der auf die Konstruktion folgende Bau der OFD-Maschine wird am Stammsitz der Herrenknecht AG in Schwanau durchgeführt. Nach erfolgter Vormontage von Baugruppen und Sektionen werden an diesen vorab Zwischentests vorgenommen. Anschließend erfolgt die Endmontage zur Gesamtmaschine. Parallel zum Bau der Prototypanlage werden unterschiedliche Begleitforschungsaufgaben, wie z.B. die Strömungssimulation des Fräskopfes oder eine Energieeffizienzanalyse der Anlage, durchgeführt. Die Begleitforschungen unterstützen die technische und wirtschaftliche Zielerreichung des Forschungsvorhabens. Den Abschluss bildet eine erste Erprobung der Funktionen am Stammwerk der Herrenknecht AG in Schwanau.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Sub project: Seismic site characterization of the proposal ICDP drilling project in the Baza Basin (Southern Spain)

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Sub project: Seismic site characterization of the proposal ICDP drilling project in the Baza Basin (Southern Spain)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum.The intra-mountain Baza Basin in Southern Spain is the largest of the Late Neogene continental basins of the Betic Cordillera. It provides an up to 2.5 km thick archive of lacustrine and ancillary continental deposits from the Late Miocene to Middle Pleistocene. Infilling of the Baza Basin proceeded mainly by deposition of fine-grained deposits arranged in concentric facies belts in a lake complex. The expansion and contraction of these nested paleoenvironments serve as highly sensitive indicators of climate change which makes the Baza Basin a unique site for an integrated paleoclimate-oriented study of the last 7Ma of SE Europe. The planned LARSEI drilling project (LAcustrine Record of SE Iberia; submitted pre-proposal to ICDP) proposes to drill the Baza evaporitic basin in order to establish a realistic paleo-climatic record through the final Neogene (including the entire Pliocene) that very likely reflects regional events in the western Mediterranean as well as global climate milestones. Prerequisite for the drilling activities is the profound knowledge of the basin structure and local zones of neo-tectonic deformation, mainly related to the Baza fault bounding the basin to the West. We propose to aquire seismic multichannel profiles providing high-resolution images of the basin and related structural units (i.e. faults). The results of these measurements will both help to guide the drilling activities (including drilling site selection; presite study) and to better understand the structure and evolution of the Baza basin.

Ölunfall vor der Küste Brasiliens

Bei Probebohrungen des US-Konzerns Chevron am 7. November 2011 vor der brasilianischen Atlantik-Küste traten große Mengen Öl aus. Das betroffene Bohrloch von Chevron befindet sich nahe dem Ölfeld Campo Frade rund 370 Kilometer vor der brasilianischen Küste. Über die Menge des ausgetretenen Öls gibt es sehr unterschiedliche Angaben. Nach konservativen Schätzungen traten 3000 Barrel aus.

Jebel al-Zayt Ölpest

Am 16. Juni 2010 tritt an der Bohrinsel Jebel al-Zayt im Roten Meer nördlich von El Gouna ein Leck auf. Erdöl tritt aus und treibt auf die ägyptische Küste zu. Die Öffentlichkeit wird von dem Vorfall zunächst nicht informiert. Der Ölteppich trifft auf die Küsten bei El Gouna und Hurghada und verschmutzt die Strände nach Medienangaben auf einer Länge von 160 Kilometern. Nach Berichten der regionalen Umweltorganisation HEPCA ist ein Naturschutzgebiet rund 100 Kilometer nördlich von Hurghada besonders stark von den Ölverschmutzungen betroffen. Am 23. Juni meldet HEPCA, dass das Leck abgedichtet ist. wurde am 23. Juni 2010 abgedichtet.

1 2