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s/kn/Zn/gi

WMS MSRL: D8-Schadstoffe (sh-llur), Mittelwert 2005-2010

Der WMS umfasst Schadstoffe im Wasser und im Sediment, die an Messstationen des LLUR erfasst werden. Parameter: Quecksilber, Blei, Kupfer, Nickel, Arsen, Cadmium, Chrom, Zink.

Erster World Cities Day

"Better City, Better Life" – unter diesem Motto fand am 31. Oktober 2014 erstmals der World Cities Day von UN-Habitat, dem Weltsiedlungsprogramm der Vereinten Nationen, statt. Der 31. Oktober soll damit jährlich auf die Herausforderungen und Chancen der Entwicklung unserer Städte im Zeitalter der Urbanisierung hinweisen. Erster Gastgeber der Kampagne war 2014 Shanghai.

Internationales Jahr der Wüsten und der Wüstenbildung 2006

Die Vollversammlung der Vereinten Nationen hat das Jahr 2006 zum Internationalen Jahr der Wüsten und Wüstenbildung (IYDD) erklärt. Die Wahl fiel auf 2006, weil sich in diesem Jahr das Inkrafttreten des Übereinkommens der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung zum zehnten Mal jährt. In allen Mitgliedsstaaten, so auch in Deutschland, fanden verschiedenste Veranstaltungen statt. Ziel war dabei, auf die Wüstengebiete der Welt und insbesondere auf das Problem der Wüstenbildung (Desertifikation) aufmerksam zu machen.

Internationales Jahr der Wälder 2011

Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2011 mit der Resolution 61/193 vom 20. Dezember 2006 zum Internationalen Jahr der Wälder erklärt. Ziel ist, das Bewusstsein und Wissen um die Erhaltung und nachhaltige Entwicklung aller Arten von Wäldern zum Nutzen heutiger und künftiger Generationen zu fördern. Dabei soll auf die besondere Bedeutung des Waldes und einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung auch im Rahmen der Bekämpfung der Armut hingewiesen werden. Alle internationalen Aktivitäten werden dabei vom Waldforum der Vereinten Nationen (UNFF) in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) koordiniert und durch nationale Aktivitäten unterstützt und ergänzt.

KN KL Gebiete Landkreis Diepholz

Gebiete, die die Kriterien zur Ausweisung eines Schutzgebietes (KN - pot. NSG / KL - pot. LSG) im Landkreis Diepholz erfüllen

Dinosaurier des Jahres 2010

Der NABU hat RWE-Chef Jürgen Großmann mit dem „Dinosaurier 2010“ – Deutschlands peinlichstem Umweltpreis – ausgezeichnet. Der Vorstandsvorsitzende des Essener Stromkonzerns erhält die Trophäe für die Aufkündigung des Atomkonsenses in Deutschland. „Mit seiner hemmungslosen und provozierenden Beeinflussung der Bundesregierung für die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke, die im Spätsommer in einer von ihm initiierten Anzeigenkampagne gipfelte, hat sich Herr Großmann den Preis in diesem Jahr redlich verdient“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Jürgen Großmann stehe damit in direkter Tradition des ehemaligen RWE-Bosses Harry Roels, der bereits 2006 für den Antrag auf Laufzeitverlängerung für den Schrott-Reaktor Biblis A mit dem Dino ausgezeichnet worden ist. Mit dem „Dinosaurier des Jahres“, der aus Zinn gegossenen und 2,6 Kilogramm schweren Nachbildung einer Riesenechse, zeichnet der NABU seit 1993 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus, die sich sowohl durch herausragende Einzelleistungen als auch durch die Summe ihres Gesamtwerkes in Sachen Umweltschutz negativ hervorgetan haben.

Submission under the United Nations Framework Convention on Climate Change and the Kyoto Protocol 2010

As a Party to the United Nations Framework on Climate Change (⁠ UNFCCC ⁠), since 1994 Germany has been obliged to prepare, publish and regularly update national emission inventories of greenhouse gases. In February 2005, the Kyoto Protocol entered into force. As a result, for the first time ever the international community of nations is required to implement binding action objectives and instruments for global climate protection. This leads to extensive obligations vis-à-vis the preparation, reporting and review of emissions inventories. As a result of Europe's own implementation of the Kyoto Protocol, via the adoption of EU Decision 280/20041, these requirements became legally binding for Germany in spring 2004. Veröffentlicht in Climate Change | 04/2010.

Norwegen ratifiziert Klimavertrag

Norwegen ratifizierte als erstes Industrieland den Pariser Klimavertrag. Am 20. Juni 2016 hinterlegte UN-Botschafter Geir Pedersen das entsprechende Dokument bei den Vereinten Nationen in New York, nachdem das norwegische Parlament das entsprechendes Gesetz angenommen hatte. Bis zu diesem Zeitpunkt haben 18 von 197 Mitgliedern der UN-Klimarahmenkonvention dem Klimavertrag ratifiziert. Darunter sind vor allem kleine Inselstaaten wie Palau, Fidschi und die Malediven. Die 18 Staaten einschließlich Norwegens stehen nur für 0,18 Prozent des globalen Treibhausgas-Ausstoßes. Erst wenn 55 Staaten, die 55 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen auf sich vereinen, das Klimaabkommen ratifiziert haben, tritt es in Kraft.

Impacts of Heavy Metal Emission on Air Quality and Ecosystems across Germany – Sources, Transport, Deposition and potential Hazards

The study investigates spatial and temporal trends of airborn deposition of arsenic, cadmium, chromium, copper, lead, mercury, nickel, vanadium and zinc in Germany using modelled and measured data, among these results of bioaccumulation surveys. A risk assessment is provided by comparing the results with environment quality targets and criteria from regulations. Veröffentlicht in Texte | 106/2018.

Weltbiodiversitätskonferenz verabschiedet Cancún-Erklärung

Zum Auftakt der Weltbiodiversitätskonferenz im mexikanischen Cancún bekannten sich Minister aus aller Welt dazu, die biologische Vielfalt auch in anderen Politikbereichen wie Landwirtschaft, Fischerei, Forst und Tourismus zu verankern. Das geht aus der Cancún-Erklärung hervor, die am 3. Dezember 2016 zum Abschluss des Ministersegments verabschiedet wurde. Mit der Erklärung bekräftigen die Minister den Beschluss der CBD-Staatengemeinschaft von 2010, Anreize und Subventionen abzubauen, die schädlich für die biologische Vielfalt sind. Für Deutschland nahm Bundesumweltministerin Barbara Hendricks an dem Ministertreffen teil.

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