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s/kobs/Koks/gi

KlimPro: Entwicklung eines umweltfreundlichen Verfahrens zur Herstellung von Soda

ALOIS: DEPAS ocean-bottom seismometer operations at the western Gakkel Ridge / Lena Trough in 2022-2023

This ocean-bottom seismometer deployment is part of an interdisciplinary project examining the Aurora hydrothermal vent field in an attempt to understand its fluid circulation. A total of 8 ocean bottom seismometers modified for the operation in sea ice covered oceans was deployed around Aurora vent field at the intersection of Gakkel Ridge and Lena Trough in the Fram Strait. The aim of the experiment was to monitor seismicity related to the hydrothermal circulation system and to reveal potentially heat reservoirs devoid of seismicity. The network consisted of 8 DEPAS Lobster type broadband OBS. Instruments were free-fall deployed and spaced by about 5-8 km. Their position at the seafloor is known to within few meters from ultrashort baseline positioning system Posidonia. The OBS recorded continuously at 100 Hz for up to 12 months between end of July 2022 and mid July 2023. One instrument (AUR02) had an unreliable seismometer records due to levelling problems. Skew values were obtained for all stations and ranged between -18 s and 12.3 s. Clock drift in this experiment was partially nonlinear. After the skew correction, a nonlinear time drift for stations AUR02, AUR04, AUR06, AUR08 was determined using noise cross-correlation. A best-fit correction was obtained by using skew-corrected station AUR01 as reference station for stations AUR04 and AUR08, while skew-corrected station AUR03 served as reference for stations AUR02 and AUR06. Station specific phase residuals obtained from a manually picked catalog of 492 events were used to further validate the clock drift corrections. For AUR04 a nonlinear phase residual drift was observed and, subsequently, the applied drift polynomial was manually adjusted to minimize resulting residuals. Waveform data are available from the GEOFON data centre under network code 4V.

Wertstoffrückgewinnung aus metallhaltigen, staubförmigen Produktionsrückständen durch Faserabfall basierte Brikettierung, Teilprojekt 3: Aufbau und Betrieb der Pilotanlage zur Herstellung von Agglomeraten

Verfahrensentwicklung zur Produktion von Biokoksbriketts aus pyrolysierten Siebüberläufen als Substitution von fossilem Gießereikoks in Kupolöfen, Teilvorhaben: Untersuchung zur Aufbereitung von Siebüberläufen für die reproduzierbare Produktion von Biokohlebriketts

Verfahrensentwicklung zur Produktion von Biokoksbriketts aus pyrolysierten Siebüberläufen als Substitution von fossilem Gießereikoks in Kupolöfen, Teilvorhaben: Untersuchungen zur Nutzbarkeit als Energieträger und Spender von strukturstärkendem Kohlenstoff in Kupolöfen

Einsatz von Braunkohlenkoks in der Wasseraufbereitung zu Trink- und Brauchwasser

Sonderabfall und Deponieverfahren

Verwertung und schadlose Beseitigung von Sonderabfaellen durch thermische Verfahren. Betrieb von Labor- und Technikumsanlagen zur Abfallverbrennung mit reinem Sauerstoff. Entwicklung einer zweistufigen Wirbelschichtanlage zur Verbrennung fluidisierbarer Produktionsrueckstaende. Entwicklung und praxisnahe Erprobung von on-line- und in-situ-Sensoren zur Emissionskontrolle von polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAH) in Aerosolform. Untersuchungen zum Verhalten von Schadstoffen an Aktivkohlen und Zeolithen bei der trockenen Rauchgasreinigung. Verfestigung von Rueckstaenden aus der Rauchgasreinigung. Pyrolyse von Klaerschlamm und Einsatz des Pyrolysekokses bei der Abwasserreinigung und Behandlung frischer Klaerschlaemme.

Verfahrensentwicklung zur Produktion von Biokoksbriketts aus pyrolysierten Siebüberläufen als Substitution von fossilem Gießereikoks in Kupolöfen, Teilvorhaben: Verfahrensentwicklung zur Produktion von Biokohlebriketts mittels Pyrolyse

Adsorptive Abwasserreinigung

Die adsorptive Abwasserreinigung gewinnt zunehmend an Bedeutung als Ergaenzung zu biologischen Reinigungsverfahren: Insbesondere bei hochbelasteten Abwaessern muss man damit rechnen, dass die biologische Reinigung allein nicht zum Ziel fuehrt. Die adsorptive Nachreinigung der biologisch vorgereinigten Abwaesser ist vom wirtschaftlichen Standpunkt dann in Betracht zu ziehen, wenn es gelingt, auf eine Regenerierung des Adsorptionsmittels entweder zu verzichten oder mit besonders einfachen Verfahren durchzufuehren. Im Rahmen des Projekts wird als Adsorptionsmittel Braunkohlenkoks verwendet. Dieser Braunkohlenkoks ist im Vergleich zur Aktivkohle ausserordentlich preiswert. In einem neuen verfahrenstechnischen Geraet der mehrstufigen Wirbelschicht mit kontinuierlichem Durchlauf von Wasser und Adsorbern soll die Beladung des Braunkohlenkokses untersucht werden. Auf eine Regenerationsstufe wird verzichtet, da der Koks als Brennstoff fuer die Verbrennung des bei der Abwasserreinigung anfallenden Schlamms verwendet wird. Die mit diesem Verfahren zusammenhaengenden Fragen sollen im Rahmen des Projekts geklaert werden.

Entwicklung und Erprobung von funktionalen Komponenten und einer Prozesskette zur klimaneutralen Herstellung von Soda und Natron als Senke für erzeugtes CO2, Teilvorhaben: Grundlagenermittlung, Mitentwicklung und Bewertung des Green Soda Prozesses

In dem geplanten Vorhaben soll eine neue Produktionsroute für Natron (Natriumhydrogencarbonat) und Soda (Natriumcarbonat) bis zum Technikumsmaßstab entwickelt und optimiert werden. Durch die Verwendung von regenerativen Strom biogenem Kohlendioxid aus Biogasanlagen und salzhaltigen Abwässern soll ein nachhaltigerer Prozess als das konventionellen Ammoniak-Soda Verfahren entwickelt werden. Dafür sollen modernste Membrantechnologie und bipolare Elektrodialyse eingesetzt werden, um den Energiebedarf zu minimieren. Das neue Verfahren soll eine nachhaltige Alternative bzw. Ergänzung zum konventionellen Verfahren darstellen und dazu beitragen die Abfallströme der Sodaindustrie (Entsalzung von Abwasser) zu reduzieren, fossile Rohstoffe (Kalkstein, Erdgas, Koks bzw. Anthrazit) zu vermeiden und gleichzeitig als CO2-Senke (Carbon Capture & Utilization) zu wirken. Als zusätzliches Produkt wird bei dem Verfahren Salzsäure produziert. Des Weiteren wird geprüft, inwieweit Calciumchlorid aus den entstandenen Abfallströmen abgeschieden und vermarktet werden kann. Das Projekt wird gemeinsam durch die Partner des Fraunhofer-IKTS, der CIECH Soda Deutschland, dem E.S.C.H. Engineering Service Center und Handel GmbH, dem DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH, dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und der Wemag Projektentwicklung GmbH bearbeitet.

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