Gewässergütemodell zur Simulation und Prognose des Stoffhaushalts und der Planktondynamik von Fließgewässern Modell besteht aus hydraulischen und ökologischen Modellbausteinen, Hauptinhalte sind: - Simulation von wichtigsten Prozessen des Sauerstoff- und Nährstoffhaushalts - Simulation der Algen- und Zooplanktonentwicklung - Simulation von Vorgängen am Gewässergrund QSim kann in drei verschiedenen Betriebsweisen angewendet werden: Lastfallsimulation mit stationärem Abfluss und Langzeitsimulation mit stationärer oder interstationärer Abflussberechnung. Räumlich angewendet wird das Modell auf den Hauptstrom des Flusses, allerdings sind auch Ausleitungsstrecken mit Wiedereinleitungen möglich. Modellinput sind verschiedene hydrologische, meteorologische, physikalisch/chemische und biologische Größen wie Flussgeometrie, Abfluss, Globalstrahlung, Wasser- und Lufttemperatur, pH-Wert, biochemischer Sauerstoffbedarf, etc. Als Modelloutput können Jahresgänge des Sauerstoffgehalts und anderer Wasserbeschaffenheitsparameter sowie biologische Größen berechnet werden.
Das Projekt "Pruefung verschiedener Keimpflanzentests im Hinblick auf ihre Eignung als Biotest zur Ermittlung der Schadstoffbelastung von Boeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Bayerische Hauptversuchsanstalt für Landwirtschaft durchgeführt. 1) Ermittlung der Schwermetallbelastung der von Dr. Koester und Prof. Kloke uebersandten Boeden durch Extraktion mit 0,2 n CACL2- und 0,025 n Aedta-Loesung und Anwendung des Neubauer-Tests, sowie Messung der Schadstoffkonzentrationen in den Pflanzen. 2) Durchfuehrung des Neubauer-Tests mit den bekannten 6 Boeden unter Zumischung von zusaetzlichen 6 Referenzchemikalien (DDT, p-Chloranilin, PCP, LAS, DOP, HGCL2) in 5 Steigerungsstufen, sowie Messung der Schadstoffkonzentrationen in den Pflanzen. 3) Durchfuehrung des Neubauer-Tests mit anderen Testpflanzen auf den 6 Boeden mit den 12 urspruengl. Schadstoffen: Probeweises Anpflanzen von Kopfsalat, Gartenkresse, Weissklee und Weidegras zur Erkennung schadstoffspezifischer Symptome; Ansatz mit Blindwert und zweithoechster Belastungsstufe (s. Zwischenbericht v. 14.10.1979); 14-21 Tage Wachstum zur Ermittlung der fuer den jeweiligen Schadstoff bestgeeigneten Pflanze.
Das Projekt "Untersuchung und Bewertung von Staub, Endotoxin, Schadgasen und Keimen in ausgewählten Stallsystemen mit freier Lüftung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Umweltmedizin durchgeführt. Ziel: Das Ziel ist die Erfassung und Bewertung von Emissionen in 13 modernen Rinder-, Schweine- und Geflügelstallungen in Bayern unter den Aspekten Arbeitsmedizin, Tiergesundheit und Umweltwirkung. Methodik: Die ganztägigen Messkampanien erfolgen von Sommer 2004 bis Frühjahr 2005. Ergebnisse: Erste Auswertungen erfolgen im Frühjahr 2005.
Das Projekt "Teilprojekt Fraunhofer IPA'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung durchgeführt. Der Einsatz von Iridium ist bei der PEM Elektrolyse anodenseitig praktisch alternativlos. Allerdings ist Iridium extrem selten (die weltweite jährliche Fördermenge an Gold ist ca. 400 mal größer als die von Iridium). Daher ist es für die benötigte Hochskalierung und Verbreitung der Elektrolysetechnologie zwingend notwendig, den Iridiumeinsatz soweit als möglich zu reduzieren. Galvanisch erzeugte Oberflächen sind für den sparsamen Materialeinsatz prädestiniert. Schichten können sehr dünn bis hin zu nur einzelnen Keimen erzeugt werden, zudem kann die Abscheidung selektiv nur auf den Funktionsflächen erfolgen. Im Projekt sollen drei verschiedene Routen untersucht werden, um den Einsatz von Iridium auf den Anoden zu reduzieren: die Abscheidung dünner Iridiumlegierungsschichten, die direkte Erzeugung von Iridiumoxid und die Herstellung kleinstskaliger Katalysatorpartikel durch Mikrogalvanoformung. Die so am IPA erzeugten Proben werden zur Untersuchung dem LIKAT übergeben.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bingenheimer Saatgut AG durchgeführt. Saatgutpriming wird bisher als Dienstleistung für den konventionellen Anbau angeboten und unter Zugabe von Chemikalien und Pestiziden durchgeführt, die im ökologischen Landbau nicht zulässig sind. Vorrangiges Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Saatgut für den ökologischen Landbau, welches mit dem Drum Priming Verfahren behandelt wurde. In dem Vorhaben werden für die Kulturen Karotten, Fenchel, Zitronenmelisse, Roter Sonnenhut, Petersilie und Zwiebel Einstellungsparameter für ein Drum Priming Verfahren erarbeitet. Dieses kann neben einer Erhöhung von Keimfähigkeit und Triebkraft zu einem höheren und gleichmäßigeren Feldaufgang führen und damit zu einer erfolgreichen Bestandesentwicklung sowie zu früheren Aussaatterminen. In dem Vorhaben werden neben Laborversuchen, Exaktversuche im Freiland durchgeführt, um der Praxis verbesserte Saatgutpartien zur Verfügung zu stellen. Für die Modellkulturen werden Saatgutpartien mit hohen Keimfähigkeiten aufbereitet. Diese werden Vortests unterzogen, um geeignete Behandlungsparameter auszuwählen. Die Beurteilung der Behandlung erfolgt jeweils durch Keim- und Triebkrafttests. Aufgrund der Resultate der Labortests werden die Varianten für das Drum Priming festgelegt. Diese Partien werden im Freiland ausgesät und in Exaktversuchen der Feldaufgang, die Keimschnelligkeit und -homogenität ermittelt. Die technologische Umsetzung des Primingverfahrens erfolgt bei der Sativa, während die Bingenheimer Saatgut AG die Überprüfung im Labor durchführt. Für die Feldaussaat und die wissenschaftliche Datenauswertung ist die Universität Bonn zuständig. In weiteren Arbeitspaketen wird die Stabilität des Primingeffektes und der Einfluss pflanzenbaulicher Parameter auf die Saatgutqualität ermittelt. Die Schaffung hochqualitativer Saatgutpartien erfolgt durch Variation der Erntemaßnahmen und durch Optimierung der Saatgutaufbereitungsverfahren. Von der Projektgruppe werden gemeinsame Wissenstransfermaßnahmen durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sativa Biosaatgut GmbH durchgeführt. Saatgutpriming wird bisher als Dienstleistung für den konventionellen Anbau angeboten und unter Zugabe von Chemikalien und Pestiziden durchgeführt, die im ökologischen Landbau nicht zulässig sind. Vorrangiges Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Saatgut für den ökologischen Landbau, welches mit dem Drum Priming Verfahren behandelt wurde. In dem Vorhaben werden für die Kulturen Karotten, Fenchel, Zitronenmelisse, Roter Sonnenhut, Petersilie und Zwiebel Einstellungsparameter für ein Drum Priming Verfahren erarbeitet. Dieses kann neben einer Erhöhung von Keimfähigkeit und Triebkraft zu einem höheren und gleichmäßigeren Feldaufgang führen und damit zu einer erfolgreichen Bestandesentwicklung sowie zu früheren Aussaatterminen. In dem Vorhaben werden neben Laborversuchen, Exaktversuche im Freiland durchgeführt, um der Praxis verbesserte Saatgutpartien zur Verfügung zu stellen. Für die Modellkulturen werden Saatgutpartien mit hohen Keimfähigkeiten aufbereitet. Diese werden Vortests unterzogen, um geeignete Behandlungsparameter auszuwählen. Die Beurteilung der Behandlung erfolgt jeweils durch Keim- und Triebkrafttests. Aufgrund der Resultate der Labortests werden die Varianten für das Drum Priming festgelegt. Diese Partien werden im Freiland ausgesät und in Exaktversuchen der Feldaufgang, die Keimschnelligkeit und -homogenität ermittelt. Die technologische Umsetzung des Primingverfahrens erfolgt bei der Sativa, während die Bingenheimer Saatgut AG die Überprüfung im Labor durchführt. Für die Feldaussaat und die wissenschaftliche Datenauswertung ist die Universität Bonn zuständig. In weiteren Arbeitspaketen wird die Stabilität des Primingeffektes und der Einfluss pflanzenbaulicher Parameter auf die Saatgutqualität ermittelt. Die Schaffung hochqualitativer Saatgutpartien erfolgt durch Variation der Erntemaßnahmen und durch Optimierung der Saatgutaufbereitungsverfahren. Von der Projektgruppe werden gemeinsame Wissenstransfermaßnahmen durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Forschungsbereich Nachwachsende Rohstoffe durchgeführt. Saatgutpriming wird bisher als Dienstleistung für den konventionellen Anbau angeboten und unter Zugabe von Chemikalien und Pestiziden durchgeführt, die im ökologischen Landbau nicht zulässig sind. Vorrangiges Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Saatgut für den ökologischen Landbau, welches mit dem Drum Priming Verfahren behandelt wurde. In dem Vorhaben werden für die Kulturen Karotten, Fenchel, Zitronenmelisse, Roter Sonnenhut, Petersilie und Zwiebel Einstellungsparameter für ein Drum Priming Verfahren erarbeitet. Dieses kann neben einer Erhöhung von Keimfähigkeit und Triebkraft zu einem höheren und gleichmäßigeren Feldaufgang führen und damit zu einer erfolgreichen Bestandesentwicklung sowie zu früheren Aussaatterminen. In dem Vorhaben werden neben Laborversuchen, Exaktversuche im Freiland durchgeführt, um der Praxis verbesserte Saatgutpartien zur Verfügung zu stellen. Für die Modellkulturen werden Saatgutpartien mit hohen Keimfähigkeiten aufbereitet. Diese werden Vortests unterzogen, um geeignete Behandlungsparameter auszuwählen. Die Beurteilung der Behandlung erfolgt jeweils durch Keim- und Triebkrafttests. Aufgrund der Resultate der Labortests werden die Varianten für das Drum Priming festgelegt. Diese Partien werden im Freiland ausgesät und in Exaktversuchen der Feldaufgang, die Keimschnelligkeit und -homogenität ermittelt. Die technologische Umsetzung des Primingverfahrens erfolgt bei der Sativa, während die Bingenheimer Saatgut AG die Überprüfung im Labor durchführt. Für die Feldaussaat und die wissenschaftliche Datenauswertung ist die Universität Bonn zuständig. In weiteren Arbeitspaketen wird die Stabilität des Primingeffektes und der Einfluss pflanzenbaulicher Parameter auf die Saatgutqualität ermittelt. Die Schaffung hochqualitativer Saatgutpartien erfolgt durch Variation der Erntemaßnahmen und durch Optimierung der Saatgutaufbereitungsverfahren. Von der Projektgruppe werden gemeinsame Wissenstransfermaßnahmen durchgeführt.
Das Projekt "Teilvorhaben E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BARiT Kunstharz-Belagstechnik GmbH durchgeführt. Es wird eine neue Generation von Beschichtungen sowie Oberflächenveredelungen, sogenannte Finishsysteme, für Wand-, Boden-, sowie Deckensysteme basierend auf Epoxid- bzw. Polyurethanharz entwickelt, die aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Das Ziel bei dieser technischen Anwendung ist ein Erreichen einer desinfizierenden oder selbstdesinfizierenden Oberfläche die sowohl Bakterien als auch Viren zerstört. Dies wird über ein Additiv erreicht, welches über hohe desinfizierende oder selbstdesinfizierende Eigenschaften und hervorrangende Abbauraten gegenüber Keimen verfügen muss, wobei keine umweltschädlichen bzw. gesundheitsgefährdenden Stoffe in die Umgebung abgegeben werden dürfen. Die Einarbeitung soll in Beschichtungssysteme aus Epoxidharz- und Polyurethanharz, die einkomponentig, zweikomponentig oder wasserbasiert sein können, erfolgen. Chitosan als Additiv verspricht ein großes Anwendungsspektrum und besitzt eine große Markfähigkeit für die Ausrüstung von Gesundheitsbauten. Da die Versiegelungen händisch aufgezogen werden, sind die gesundheitliche Unbedenklichkeit und das allergische Potential von Harzsystemen die mit Chitosan ausgerüstet werden zu prüfen. So bedarf es einem wissenschaftlich-technischen Ansatz, der die Anforderungen des Chitosan hinsichtlich Einbettung in Harz- und Härtersysteme überprüft. Des Weiteren bedarf es einer Prüfung der Praktikabilität und der Umsetzbarkeit.
Das Projekt "Untersuchungen zum Einsatz von Chlordioxid als Bleich- und Desinfektionsmittel in der gewerblichen Waescherei" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WFK-Forschungsinstitut für Reinigungstechnologie e.V. durchgeführt. Bleiche und Desinfektion erfolgten in der gewerblichen Waescherei bisher ueberwiegend unter Einsatz von Natriumhypochlorit, das in hohem Masse zur AOX-Bildung fuehrt. Ein alternatives Bleich- bzw. Desinfektionsmittel ist Chlordioxid. Dieses wirkt als Sauerstofftraeger in erster Linie oxidativ, aber nicht chlorierend und fuehrt deshalb in geringerem Masse zur AOX-Bildung. Ziel des Forschungsprojektes war die Entwicklung einer Methode zur Bleiche und Desinfektion von Textilien mit Chlordioxid unter den Bedingungen der gewerblichen Waescherei. In systematischen Untersuchungen wurden die Zusammenhaenge zwischen den Verfahrensparametern und der Bleich- und Desinfektionswirkung von Chlordioxid an Textilien analysiert. Hierzu wurde an Modellsystemen und in einer gewerblichen Waschmaschine der Einfluss der fuer den Waschprozess relevanten Parameter Temperatur, Zeit, pH-Wert und Chlordioxidkonzentration unter Einsatz von Verfahren der statistischen Versuchsplanung untersucht. Die Bleichwirkung von Chlordioxid nahm unter den gewaehlten Versuchsbedingungen mit steigender Temperatur zu. Im neutralen und alkalischen pH-Bereich ist die Bleichwirkung bei niedrigen Temperaturen wesentlich hoeher als im sauren pH-Bereich. Auch mit zunehmender Chlordioxid-Konzentration und Einwirkungszeit steigt der Bleicheffekt an. Orientierende Untersuchungen zur Bleichwirkung von Chlordioxid im Vergleich zu Natriumhypochlorit ergaben vergleichbare Effekte. Die AOX-Bildung durch Chlordioxid war im Vergleich zu Natriumhypochlorit deutlich niedriger. Unter den gewaehlten Versuchsbedingungen lag die durch Chlordioxid bewirkte Reduzierung der auf Keimtraegern befindlichen Mikroorganismen in der gleichen Groessenordnung wie bei Natriumhypochlorit. Weitere Untersuchungen, insbesondere mit humanpathogenen Keimen, sind jedoch noch erforderlich. Ein Transferversuch in einer gewerblichen Waescherei ergab gute Bleichergebnisse bei geringer AOX-Bildung. Untersuchungen zur Frage der kostenguenstigen Chlordioxid-Erzeugung und Chlordioxid-Dosierung unter Beruecksichtigung sicherheitstechnischer Aspekte sind noch erforderlich.
Das Projekt "Ertüchtigung kommunaler Kläranlagen durch den Einsatz von Verfahren mit UV-Behandlung (Mikrolight)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Das Ziel dieses Projektes besteht in der Reduzierung von Spurenstoffen und Keimen im Ablauf kommunaler Kläranlagen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Behandlung der Abwässer mit Ultaviolettem-Licht (UV-Licht). Dieses Behandlungsverfahren wird bereits erfolgreich zur Hygienisierung von Wässern benutzt. In Kombination mit weiteren Oxidativen Verfahren, soll untersucht werden, ob sich diese sogenannten Advanced Oxidation Processes (AOPs) auch zur Entfernung von Spurenstoffen eignen. Zu den untersuchten Verfahren gehören die Kombinationen aus - einer Ozonierung und einer UV-Bestrahlung, - der Zugabe von Wasserstoffperoxid und einer UV-Behandlung, - einer Ozonierung und einer Zugabe von Wasserstoffperoxid, - der Zugabe von Titandioxid und einer UV-Bestrahlung. Durch die Versuche wird die Praxistauglichkeit, Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit dieser Verfahren untersucht. Zusätzlich werden Versuche bei einer UV-Bestrahlung im kurzwelligem Spektralbereich (kleiner als 200 nm) durchgeführt. Hierbei handelt es sich um ein innovatives Verfahren zur Spurenstoffbeseitigung, welches bislang noch ohne Anwendung ist. Für das Projekt sind zwei Phasen angesetzt. Während der ersten Phase werden Laborversuche durchgeführt, bei denen die grundsätzliche Wirkung der Verfahren für Spurenstoffe, die noch nicht Gegenstand der Forschung waren, untersucht wird. Darüber hinaus soll während der zweiten Projektphase die Praxistauglichkeit für die Verfahren mit UV, Wasserstoffperoxid und Ozon herausgearbeitet werden. Hierzu werden halbtechnische Versuche an der Kläranlage Essen-Süd durchgeführt. Diese bietet durch ihre Einleitung in den Baldeneysee die nötige Wasserwirtschaftliche Relevanz im Hinblick auf den zu erreichenden Abbau von Spurenstoffen und Keimen.