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Oekologisches Cafe an der Fachhochschule fuer Wirtschaft

Wie jedes Cafe hat auch das Cafe Geschmacklos mit vielen Problemen zu kaempfen: riesige Abfallmengen, Diebstahl von Tassen und Glaesern, Beteiligung der Kundschaft an oekologischen Projekten etc. Seit 1991 arbeitet das Cafe Geschmacklos mit einem Pfandmarkensystem fuer Tassen und Glaeser. Durch die Mitgliedschaft im Verein KommFoer (einmalige Aufnahmegebuehr 5; DM) ist jedes Mitglied berechtigt, mit einer Pfandmarke ein Glas oder eine Tasse auszuleihen. Bei der Abgabe wird diese Pfandmarke zurueckgegeben (auch wenn die Tasse/das Glas unverschuldet beschaedigt wurde), wodurch ein Ruecklauf von nahezu 100 Prozent entsteht und der Abfall erheblich reduziert wurde. Weiterhin werden in diesem oekologisch ausgerichteten Cafe ausschliesslich Pfandflaschen verwendet, Abfall getrennt (Papier, Gruener Punkt, Sonstiges) sowie Kaffee und Tee aus Dritte-Welt-Laendem (aus weitgehend sozialoekologischem Anbau) ausgeschenkt. Allein die Kompostierung entsprechender Abfaelle (speziell der Kaffee-Filter) ist noch nicht zufriedenstellend geloest.

Erfassung des Product Carbon Footprints für Kaffee und Hartwaren der Tchibo GmbH

Ecotoxicology of Organotin compounds

Organotin and especially butyltin compounds are used for a variety of applications, e.g. as biocides, stabilizers, catalysts and intermediates in chemical syntheses. Tributyltin (TBT) compounds exhibit the greatest toxicity of all organotins and have even been characterized as one of the most toxic groups of xenobiotics ever produced and deliberately introduced into the environment. TBT is not only used as an active biocidal compound in antifouling paints, which are designed to prevent marine and freshwater biota from settlement on ship hulls, harbour and offshore installations, but also as a biocide in wood preservatives, textiles, dispersion paints and agricultural pesticides. Additionally, it occurs as a by-product of mono- (MBT) and dibutyltin (DBT) compounds, which are used as UV stabilizer in many plastics and for other applications. Triphenyltin (TPT) compounds are also used as the active biocide in antifouling paints outside Europe and furthermore as an agricultural fungicide since the early 1960s to combat a range of fungal diseases in various crops, particularly potato blight, leaf spot and powdery mildew on sugar beet, peanuts and celery, other fungi on hop, brown rust on beans, grey moulds on onions, rice blast and coffee leaf rust. Although the use of TBT and TPT was regulated in many countries world-wide from restrictions for certain applications to a total ban, these compounds are still present in the environment. In the early 1970s the impact of TBT on nontarget organisms became apparent. Among the broad variety of malformations caused by TBT in aquatic animals, molluscs have been found to be an extremely sensitive group of invertebrates and no other pathological condition produced by TBT at relative low concentrations rivals that of the imposex phenomenon in prosobranch gastropods speaking in terms of sensitivity. TBT induces imposex in marine prosobranchs at concentrations as low as 0,5 ng TBT-Sn/L. Since 1993, for the littorinid snail Littorina littorea a second virilisation phenomenon, termed intersex, is known. In female specimens affected by intersex the pallial oviduct is transformed of towards a male morphology with a final supplanting of female organs by the corresponding male formations. Imposex and intersex are morphological alterations caused by a chronic exposure to ultra-trace concentrations of TBT. A biological effect monitoring offers the possibility to determine the degree of contamination with organotin compounds in the aquatic environment and especially in coastal waters without using any expensive analytical methods. Furthermore, the biological effect monitoring allows an assessment of the existing TBT pollution on the basis of biological effects. Such results are normally more relevant for the ecosystem than pure analytical data. usw.

Förderung des kommerziellen Anbaus von Liberica-Kaffee (Coffea Liberica) zur Stärkung der Klimaresilienz ugandischer Kaffeebauern, Förderung des kommerziellen Anbaus von Liberica-Kaffee (Coffea Liberica) zur Stärkung der Klimaresilienz ugandischer Kaffeebauern

Blei- und Cadmiumabgabe aus gefaerbtem und glasiertem Keramik-Geschirr

Werden toxische Blei- und Cadmiummengen aus verschiedenen Keramik-Gebrauchsmaterialien (Tassen, Teller, Becher) abgegeben? Inkubation mit den vorgeschriebenen (3-4 prozentige Essigsaeure) sowie weiteren Fluessigkeiten (Milch, Kaffee, Alkohol, Fruchtsaft). Messungen mit flammenloser Atomabsorptionsspektroskopie.

Bienen, Wespen und ihre Gegenspieler im Kaffeeanbau auf Sulawesi: Bestaeubungserfolg, Interaktionen, Habitatbewertung

Der Einfluss der Landnutzungsintensität auf die Artenvielfalt von Bienen und Wespen und ihren natürlichen Gegenspielern und die damit verbundenen ökologischen Funktionen sollen in Kaffee-Anbausystemen Sulawesis untersucht werden. Dazu erfolgt ein Vergleich von 30 Kaffee-Anbauflächen mit großen Unterschieden in der Nutzung, floristischen Vielfalt (Baumdiversität und prozentuale Baumdeckung) und in abiotischen Parametern (relative Lichtintensität, Temperatur und relative Luftfeuchte). Die Erfassung der Blütenbesucher sowie der solitären Bienen und Wespen in Nisthilfen erlaubt eine Charakterisierung des Artenreichtums. Die relative Bedeutung der solitären und sozialen Bienen für die Blütenbestäubung und den Fruchtansatz beim Kaffee wird durch Experimente geklärt. Weiterhin soll auch die Ausprägung der Interaktionen zwischen den Nisthilfe-Besiedlern und ihren Gegenspielern mit der Landnutzung in Verbindung gebracht werden. Ergänzende Versuche zielen auf die Ressourcennutzung der Bienen (Pollenanalyse), die Ansiedlung sozialer Bienen in Nisthilfen und die Messung der Sammelzeiten von Bienen (Polleneintrag) und Faltenwespen (Eintrag schädlicher Schmetterlinge). Die GIS-gestützte Erfassung der Landschaftsstruktur soll zeigen, ob lokale ökologische Prozesse nicht nur von der Landnutzung, sondern auch von der Struktur der Umgebung, insbesondere von der Entfernung zu angrenzenden Lebensräumen beeinflusst werden.

Mehrwegbecherstandorte reCup in Heidelberg

<p>Der reCup ist ein Mehrwegbecher aus recycelbarem Kunststoff in drei verschiedenen Größen, der gegen einen Euro Pfand beim Kauf eines Kaffees erhältlich ist. Der leere Becher kann bei allen beteiligten Firmen wieder zurückgegeben werden. Und diese gibt es mittlerweile bundesweit in vielen Städten.</p> <p>Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat die Firma reCup GmbH für ihr wegweisendes Poolsystem wiederbefüllbarer Mehrwegbecher zur Vermeidung von Einwegbechermüll ausgezeichnet. Firmen, die sich an dem System beteiligen möchten, können sich mit der Firma reCup GmbH direkt in Verbindung setzen. </p>

Advent am Forstamt Tegel

Samstag, 29. November 2025 13:00 bis 18:00 Uhr am Forstamt Tegel Am ersten Adventssamstag lädt das Forstamt Tegel zum weihnachtlichen Beisammensein auf seinem wunderschönen Gelände ein. Festliche Marktstände bieten Kulinarisches wie Wildbratwurst, Kuchen, winterlichen Glühwein und Punsch. Einkaufsangebote locken mit Kunsthandwerk, Schmuck, Dekoration und mehr. Fehlen darf dabei natürlich nicht der beliebte Wildfleischverkauf, welcher regionales Wildschwein anbietet, solange der Vorrat reicht. Für Atmosphäre sorgen zudem Advents-Musik, Gesang und Lagerfeuer mit Stockbrot. Dank Kinderprogramm und Naturmalerei-Ausstellung wird es für Groß und Klein nie langweilig. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Angebote Wildfleisch (solange der Vorrat reicht) Wildbratwurst und Wildboulette vom Grill, Suppe Schmalz-Brot aus dem Steinofen Kuchen, Kaffee, Punsch und Glühwein Honig vom Imker Schmuck, Näh- und Strickwaren Nützliches und Dekoratives aus Holz Stockbrot und Kinderprogramm von der Waldschule Spandau Lagerfeueratmosphäre Musik und Gesang zum Advent Naturmalerei-Ausstellung Information über Ausbildung und Berufe bei den Berliner Forsten u.v.m. Eintritt frei. Forstamt Tegel Ruppiner Chaussee 78 13503 Berlin

Becherbonus auf Mehrweg-Kaffeebecher (= Verringerung der Gesamtmüllmenge)

Kurzbeschreibung Rabattaktion beim Mitbringen der eigenen Mehrweg-Kaffeebecher von 0,10 €: Der Gast erhält einen Rabatt von 0,10 € auf seinen Kaffee, wenn er seinen eigenen Mehrwegbecher befüllen lässt. Bewerbung durch entsprechende Thekenwerbemittel. Rabattaktion Better World Cup in Berlin: Mit einem selbst mitgebrachten Kaffeebecher erhält der Gast in den NORDSEE Filialen 50% Rabatt auf sein Heißgetränk. Ergebnisse Bisher konnten somit schon diverse Becher eingespart werden. Insgesamt ist es jedoch so, dass NORDSEE nicht der klassische Coffee-to-go-Verkäufer ist und somit die Quote noch relativ gering ist. Ausblick: Parallel wird an einem Mehrweg-Coffee-to-go-Becher und einem Mehrweg-Becher für Kaltgetränke gearbeitet.

Newsletter Zero Waste, Nr. 23

Mit der am 26. Mai gestarteten Aktion „Lebensmittel-Verschwenden beenden“ setzt die Berliner Senatsverwaltung ein klares Zeichen gegen Nahrungsmittelverschwendung. Im Zentrum stehen bedruckte Papiertüten mit praktischen Tipps zu Lagerung und Resteverwertung von Lebensmitteln. Die Aktionstüten werden berlinweit in Geschäften, bei Veranstaltungen und direkt in Haushalten verteilt. Teil der Kampagne sind auch gezielte Mikro-Kampagnen in Wohnanlagen, die zur Biogutsammlung motivieren sollen. Unterstützt von EDEKA, der Berliner Tafel, der Verbraucherzentrale und der BSR, soll die Kampagne den bewussten Umgang mit Lebensmitteln fördern. Denn: Noch immer landen viel zu viele genießbare Produkte im Müll – besonders Obst, Gemüse, zubereitete Speisen und Brot. Ganz im Sinne eines Zero-Waste-Ansatzes bieten die Aktionstüten nicht nur Wissen, sondern können nach der Lektüre als Bioabfallbeutel genutzt werden. Zur Pressemitteilung Mehr Informationen zum Thema Lebensmittelwertschätzung und Biotonne In der Markthalle Neun in Kreuzberg wurde Berlins erste Kiez-Box für gerettete Lebensmittel in Betrieb genommen. Die Box dient als öffentlich zugänglicher Verteilerpunkt für noch genießbare Lebensmittel, die von geschulten Lebensmittelrettern der Foodsharing-Bewegung gesammelt und dann über die Box weitergegeben werden. Bei der Umsetzung des Projektes wird der Senat auch von der Verbraucherzentrale Berlin unterstützt. Weitere Kiez-Boxen sind geplant – interessierte Organisationen können sich bei der Verbraucherzentrale melden: ernaehrung@vz-bln.de Die Kiez-Boxen sind eine Maßnahme des Runden Tisches gegen Lebensmittelverschwendung und wurden bereits im Rahmen der Grünen Woche 2025 präsentiert. Sie sollen dazu beitragen, die Wertschätzung für Lebensmittel zu steigern, ihre Verschwendung zu reduzieren und so Klimaemissionen zu senken. Zur Pressemitteilung Das Projekt „Labor Tempelhof“ testete bei sechs Großkonzerten (2022 und 2024) auf dem Berliner Flughafen Tempelhof kreislauffähige und klimapositive Veranstaltungsformate. Mit bis zu 60.000 Besuchenden pro Konzert wurden Produkte und Prozesse nach Cradle-to-Cradle-Kriterien erprobt. Ziel war es, praxistaugliche Lösungen für eine nachhaltigere Veranstaltungsbranche zu identifizieren und – wo immer möglich – die Auswirkungen der umgesetzten Maßnahmen zu messen und auszuwerten. Das nun veröffentlichte neue Guidebook teilt die Erfahrungen und die Ergebnisse mit der Branche und bietet konkrete Handlungsempfehlungen in neun Themenfeldern – von Energie über Abfallmanagement bis Merchandise. Es enthält zudem eine Übersicht leicht umsetzbarer Maßnahmen mit großer Wirkung, sowie direkte Kontakte der involvierten Dienstleistenden. Zum Guidebook Die Zero-Waste-Agentur hat gemeinsam mit Fachleuten aus der Praxis einen kostenfreien Kommunikationsbaukasten entwickelt, der bei der Umsetzung ressourcenschonender Events unterstützt. Der Baukasten richtet sich an alle, die ihre Veranstaltungen – unabhängig von Größe oder Format – klimafreundlicher gestalten möchten. Er bietet praxisnahe Inhalte, Textbausteine, Slogans und Icons, die flexibel angepasst werden können. So wird jedes Event einzigartig und es kann eine passgenaue Kommunikation mit den verschiedenen Beteiligten und deren Einbindung sichergestellt werden. Denn „Zero Waste geht nur zusammen“, betont Meike Al-Habash, Leiterin der Zero-Waste-Agentur, und Veranstaltungen sind ideale Plattformen, um positive Veränderungen anzustoßen und Abfallvermeidung konkret erlebbar zu machen. Zum Download des Baukastens Nachdem der FC Internationale im vergangenen Jahr den Innovationspreis in der Kategorie Nachhaltigkeit des Berliner Fußball-Verbands für sein Konzept des Zero Waste Spieltags gewann, wurde dieses am 5. April 2025 erstmals praktisch umgesetzt. Der Tag begann mit einer Clean-Up-Aktion und Abfallanalyse, begleitet vom Zero Waste e.V. Das Buffet bestand aus geretteten Lebensmitteln, Kaffee und Tee wurden in Mehrwegbehältern angeboten. Berlin Recycling stellte ein erweitertes Trennsystem und eine informative Abfallinstallation. Auch ein Kleidertausch für Sportklamotten fand statt und die Teams des FC spielten in den weltweit ersten Fußballtrikots aus Cradle to Cradle Gold zertifizierten Materialien. Ermöglicht wurde der Spieltag durch 46 ehrenamtliche Schichten – ein starkes Zeichen für gelebte Kreislaufwirtschaft im Sport. Mehr Informationen Kurz-Video des Spieltages Fast Fashion – nicht nur bei Bekleidung ein Problem! Auch beim Einrichten folgt auf den schnellen Trend die frühzeitige Entsorgung von Möbeln und Interieur. Wie es anders gehen kann, wird mit der Zero-Waste Musterwohnung erlebbar gemacht. Unsere Art zu Leben wird maßgeblich von unserer Art zu Wohnen beeinflusst – denn wir verbringen im Durchschnitt 14 Stunden täglich in der eigenen Wohnung. Die Zero-Waste Musterwohnung lädt ein, Wohnen in Zeiten von Ressourcenverknappung neu zu denken. Vorgestellt werden Methoden zum abfallarmen Renovieren, Upcycling- und Reparaturtechniken für den Möbelbereich, rezyklierte Materialien und ressourcenschonende Service-Angebote. Die Musterwohnung ist ein Projekt von Kunst-Stoffe e.V., gefördert von der Stiftung Naturschutz Berlin und kann zu festen Terminen besichtigt werden. Mehr Informationen zur Musterwohnung und Besichtigungsterminen Beim 29. RegioTalk des Regionalinkubators Berlin Südwest im April diskutierten über 30 Unternehmer und Unternehmerinnen konkrete Ansätze zur Kreislaufwirtschaft. Nach einer Führung durch die Hauptwerkstatt der BSR teilte Meike Al-Habash, Leiterin der Zero-Waste-Agentur, praxisnahe Tipps zur Abfallvermeidung im Büro – und erinnerte daran, dass rund die Hälfte des gewerblichen Abfalls vermeidbar ist. Vorgestellt wurden zudem technologische Innovationen für eine kreislauforientierte Wirtschaft und die vielfältigen Förder- und Unterstützungsangebote für Berliner Unternehmen. Ein Beispiel aus der Praxis zeigte, wie ein Mehrwegsystem für Speiseölflaschen den Handel entlasten und nachhaltigen Konsum fördern kann. In der Diskussion wurde klar: Es mangelt nicht an Ideen oder Technologien – sondern oft an einfachen Zugängen, Standards und Anreizen. Zur Pressemitteilung Im Auftrag der Senatsumweltverwaltung erfragt das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie in einer aktuellen Online-Umfrage die Erfahrungen von Berlinerinnen und Berlinern beim Kauf gebrauchter Waren – von Kleidung, über Möbel bis zu Elektronik. Die Umfrageergebnisse werden genutzt, um zu untersuchen, wie sich durch Wiederverwendung von Produkten das Abfallaufkommen reduzieren lässt. Als Anreiz zur Teilnahme werden unter allen Teilnehmenden verschiedene Goodies verlost. Zur Umfrage Re-Use Superstore on tour im Rathaus-Center Pankow 17.06. bis 28.06.2025, Montag bis Samstag 10:00 bis 20:00 Uhr auf den Aktionsflächen im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss des Rathaus-Center Pankow, Breite Straße 20, 13187 Berlin Das abwechslungsreiche und kostenlose Programm beinhaltet unter anderem ein tägliches Repair Café und zahlreiche Upcycling-Workshops. Zum Programm Mittwoch, 25.06.2025, 18:30 bis 21:00 Uhr, Kiezraum Kreuzberg, 10963 Berlin Der BUND Berlin e.V. und INKOTA diskutieren gemeinsam mit umweltpolitischen Sprecherinnen und Sprechern der demokratischen Fraktionen im Abgeordnetenhaus über die Zukunft einer möglichen Reparaturhauptstadt Berlin. Mehr Informationen und Anmeldung Samstag, 19.07.2025, 13:00 bis 18:00 Uhr, Gelände des Zukunftskiez Dammweg, Dammweg 216, 12057 Berlin Im Zentrum des kostenlosen Festes stehen der interkulturelle Austausch und das gemeinsame Reparieren und Basteln. Mehr Informationen

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