DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Die 11. Deutsch-Russischen Umwelttage im Gebiet Kaliningrad fanden am 29.-30.Oktober 2014 statt und wurden durch das Bundesministerium für Umweltschutz, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit der Bundesrepublik Deutschland ( BMUB ) und durch die Regierung des Gebiets Kaliningrad der Russischen Föderation gemeinsam veranstaltet. Die inhaltlichen Schwerpunkte der diesjährigen Umwelttage, die in drei parallel laufenden Seminaren abgehandelt wurden, umfassten folgende Themen: Seminar I: Energieeffizienz und Energieeinsparung im kommunalen Sektor: energieeffiziente Modernisierung von Gebäuden und Straßenbeleuchtung, Seminar II: Grenzüberschreitende Biosphärenreservate als Modellregionen nachhaltiger Regionalentwicklung (am Beispiel des Naturschutzgebietes „Naturpark Wischtynezki“), Seminar III: Nachhaltige Stadt- und Flächenentwicklung. Veröffentlicht in Dokumentationen | 06/2015.
Akzeptiert man die Unterart als boreal-eurasiatische Taigapflanze mit deutlich kontinentaler Tendenz, die westlich bis Kaliningrad und Ostpolen verbreitet ist, dann waren die Vorkommen in Bayern und Südbaden gemeinsam mit den Graubündener und Zillertaler Populationen weiträumig isoliert.
Gemeinsam mit dem Umweltministerium und der Agentur für internationale und interregionale Beziehungen des Kaliningrader Gebietes der Russischen Föderation veranstaltete das Umweltbundesamt am 27.10.2016 in Kaliningrad den 13. Deutsch-Russischen Umwelttag mit über 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Vor allem die Vertiefung des Informationsaustausches empfehlen die deutschen und russischen Experten, die während des 13. Deutsch-Russischen Umwelttages im Kaliningrader Gebiet aktuelle Umweltthemen der Region diskutierten. Der Austausch soll die regionalen Akteure sowohl mit russischen Entwicklungen als auch internationalen Best-Practice-Beispielen stärker vertraut machen. Das Kaliningrader Gebiet der Russischen Föderation ist aufgrund seiner Nähe zur Europäischen Union und seiner umweltpolitischen Bedeutung für den Ostseeraum ein Schwerpunkt der Zusammenarbeit des Bundesumweltministeriums mit der Russischen Föderation. Seit 2002 finden die Deutsch-Russischen Umwelttage statt. Sie bestehen aus Fachveranstaltungen zu aktuellen umweltpolitischen Fragen der deutsch-russischen Zusammenarbeit. Beim 13. Deutsch-Russischen Umwelttag gab es folgende zwei parallele Seminare: Beste verfügbare Technologien (BVT) und Best Practices in verschiedenen Wirtschaftssektoren (Seminar I) und Minderung negativer Einflüsse auf die Ostsee: Erfahrungen, Praxis, Ergebnisse und Monitoring (Seminar II) Die russischen Referentinnen und Referenten stellten aktuelle Entwicklungen im Kaliningrader Gebiet vor. Sie diskutierten mit den deutschen Fachleuten die Übertragbarkeit der ebenfalls präsentierten Handlungskonzepte Deutschlands. Im Seminar I verschafften sich betroffene Unternehmen, Genehmigungsbehörden und gesellschaftliche Akteure ein besseres Verständnis über ihre Rollen und Möglichkeiten bei der laufenden Einführung von BVT in Russland. Im Seminar II diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch Möglichkeiten der internationalen Zusammenarbeit zur Umsetzung des HELCOM-Ostseeaktionsplanes. Im abschließenden Plenum stellten die Moderatorinnen und Moderatoren die Erkenntnisse und Empfehlungen vor. Diese wurden in einer Abschlusserklärung zusammengefasst und sollen zu zielgerichteten Folgeaktivitäten anregen. Die Veranstaltung bietet den unterschiedlichen Akteuren im Umweltbereich vor Ort (Umweltministerium des Kaliningrader Gebietes, weitere Verantwortliche für Umweltschutzfragen der Kaliningrader Gebietsregierung, der Landkreise und Kommunen sowie aus Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen) ein regelmäßiges Forum zum Austausch auf hohem fachlichen Niveau. Durch den Wissenstransfer wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fortgebildet und ihre Handlungsfähigkeit für zukünftige Umweltschutzmaßnahmen und diesbezügliche Kooperationen gestärkt.
Ausgehend von dem erarbeiteten und zur weiteren Betrachtung ausgewählten Szenario „Erweiterung der bestehenden Entsorgungsmöglichkeiten“ wurde die Stadtverwaltung Kaliningrad in diesem Projekt zu Erarbeitung und Umsetzung der notwendigen Maßnahmen zur Erfassung der Elektro- und Elektronikabfälle beraten. Dabei sollten technische und organisatorische Planungsunterlagen für den Aufbau eines zentralen Entsorgungssystems für Elektro- und Elektronikabfällen beschrieben werden. Veröffentlicht in Dokumentationen.
Es wurden technische Lösungen wie auch damit verbundene organisatorische und finanzielle Aspekte beim Betrieb von Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsinfrastruktur besprochen. Insbesondere die deutschen Erfahrungen aus den neuen Bundesländern beim Umbau der Siedlungswasserwirtschaft flossen ein. Die Gestaltung umweltverträglicher Sportgroßveranstaltungen wurde mit Blick auf die Austragung der Fußball-WM 2018 u. a. in Kaliningrad und Auswertung der deutschen Erfahrungen aus den Fußball-WM 2006 (Männer) bzw. 2011 (Frauen) diskutiert. Besonders vertieften die Experten Fragen eines umweltgerechten Managements von Sportstätten, Entwicklungsperspektiven für nachhaltige touristische Planungen als auch Vorschläge für umweltverträgliche und effiziente Mobilitätskonzepte. Die Möglichkeiten einer umweltverträglichen Regionalentwicklung in und im Umland von Naturschutzgebieten regionaler Bedeutung im Gebiet Kaliningrad wurde erörtert.
Die Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik (WRRL) ist mit der Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften am 22.12.2000 in Kraft getreten. Die Republik Litauen ist seit dem 1. Mai 2004 Mitglied der Europäischen Union. In diesem Zusammenhang müssen die Voraussetzungen für die Umsetzung der WRRL geschaffen werden. Die WRRL fordert für grenzüberschreitende Gewässereinzugsgebiete auch die Abstimmung mit Nicht-EU-Mitgliedsstaaten (Artikel 13). Hierbei unterstützt das Ministerium für Umwelt und Reaktorsicherheit die Republik Litauen mit diesem Forschungsvorhaben in dem grenzüberschreitenden Pilotgebiet des Unteren Nemunas und der Minija zur Russischen Föderation – Gebiet Kaliningrad.
Zwischen dem Kaliningrader Gebiet der Russischen Föderation und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ( BMU ) besteht bereits seit mehr als zehn Jahren eine Kooperation im Umwelt- und Naturschutzbereich. Begleitend zur projektbezogenen Zu-sammenarbeit finden seit 2003 die Deutsch-Russischen Umwelttage in Kaliningrad zu unter-schiedlichen Themenschwerpunkten statt.
Die 11. Deutsch-Russischen Umwelttage im Gebiet Kaliningrad fanden am 29.-30.Oktober 2014 statt und wurden durch das Bundesministerium für Umweltschutz, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit der Bundesrepublik Deutschland (BMUB) und durch die Regierung des Gebiets Kaliningrad der Russischen Föderation gemeinsam veranstaltet. Die inhaltlichen Schwerpunkte der diesjährigen Umwelttage, die in drei parallel laufenden Seminaren abgehandelt wurden, umfassten folgende Themen: Seminar I: Energieeffizienz und Energieeinsparung im kommunalen Sektor: energieeffiziente Modernisierung von Gebäuden und Straßenbeleuchtung, Seminar II: Grenzüberschreitende Biosphärenreservate als Modellregionen nachhaltiger Regionalentwicklung (am Beispiel des Naturschutzgebietes "Naturpark Wischtynezki"), Seminar III: Nachhaltige Stadt- und Flächenentwicklung.<BR>Quelle: www.umweltbundesamt.de<BR>
Die 11. Deutsch-Russischen Umwelttage im Gebiet Kaliningrad fanden am 29.-30.Oktober 2014 statt und wurden durch das Bundesministerium für Umweltschutz, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit der Bundesrepublik Deutschland (BMUB) und durch die Regierung des Gebiets Kaliningrad der Russischen Föderation gemeinsam veranstaltet. Die inhaltlichen Schwerpunkte der diesjährigen Umwelttage, die in drei parallel laufenden Seminaren abgehandelt wurden, umfassten folgende Themen: Seminar I: Energieeffizienz und Energieeinsparung im kommunalen Sektor: energieeffiziente Modernisierung von Gebäuden und Straßenbeleuchtung, Seminar II: Grenzüberschreitende Biosphärenreservate als Modellregionen nachhaltiger Regionalentwicklung (am Beispiel des Naturschutzgebietes "Naturpark Wischtynezki"), Seminar III: Nachhaltige Stadt- und Flächenentwicklung.<BR>Quelle: www.umweltbundesamt.de<BR>
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