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Dokumentation der 10. Deutsch-Russischen Umwelttage 2013 im Gebiet Kaliningrad

Es wurden technische Lösungen wie auch damit verbundene organisatorische und finanzielle Aspekte beim Betrieb von Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsinfrastruktur besprochen. Insbesondere die deutschen Erfahrungen aus den neuen Bundesländern beim Umbau der Siedlungswasserwirtschaft flossen ein. Die Gestaltung umweltverträglicher Sportgroßveranstaltungen wurde mit Blick auf die Austragung der Fußball-WM 2018 u. a. in Kaliningrad und Auswertung der deutschen Erfahrungen aus den Fußball-WM 2006 (Männer) bzw. 2011 (Frauen) diskutiert. Besonders vertieften die Experten Fragen eines umweltgerechten Managements von Sportstätten, Entwicklungsperspektiven für nachhaltige touristische Planungen als auch Vorschläge für umweltverträgliche und effiziente Mobilitätskonzepte. Die Möglichkeiten einer umweltverträglichen Regionalentwicklung in und im Umland von Naturschutzgebieten regionaler Bedeutung im Gebiet Kaliningrad wurde erörtert.

Dokumentation der 9. Deutsch-Russischen Umwelttage im Kaliningrader Gebiet 23.-24. Oktober 2012

Zwischen dem Kaliningrader Gebiet der Russischen Föderation und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (⁠ BMU ⁠) besteht bereits seit mehr als zehn Jahren eine Kooperation im Umwelt- und Naturschutzbereich. Begleitend zur projektbezogenen Zu-sammenarbeit finden seit 2003 die Deutsch-Russischen Umwelttage in Kaliningrad zu unter-schiedlichen Themenschwerpunkten statt.

Elektro- und Elektronikabfallverwertung in Kaliningrad Phase II

Ausgehend von dem erarbeiteten und zur weiteren Betrachtung ausgewählten ⁠ Szenario ⁠ „Erweiterung der bestehenden Entsorgungsmöglichkeiten“ wurde die Stadtverwaltung Kaliningrad in diesem Projekt zu Erarbeitung und Umsetzung der notwendigen Maßnahmen zur Erfassung der Elektro- und Elektronikabfälle beraten. Dabei sollten technische und organisatorische Planungsunterlagen für den Aufbau eines zentralen Entsorgungssystems für Elektro- und Elektronikabfällen beschrieben werden. Veröffentlicht in Dokumentationen.

Dokumentation der 11. Deutsch-Russischen Umwelttage 2014 im Kaliningrader Gebiet

Die 11. Deutsch-Russischen Umwelttage im Gebiet Kaliningrad fanden am 29.-30.Oktober 2014 statt und wurden durch das Bundesministerium für Umweltschutz, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit der Bundesrepublik Deutschland (⁠ BMUB ⁠) und durch die Regierung des Gebiets Kaliningrad der Russischen Föderation gemeinsam veranstaltet. Die inhaltlichen Schwerpunkte der diesjährigen Umwelttage, die in drei parallel laufenden Seminaren abgehandelt wurden, umfassten folgende Themen: Seminar I: Energieeffizienz und Energieeinsparung im kommunalen Sektor: energieeffiziente Modernisierung von Gebäuden und Straßenbeleuchtung, Seminar II: Grenzüberschreitende Biosphärenreservate als Modellregionen nachhaltiger Regionalentwicklung (am Beispiel des Naturschutzgebietes „Naturpark Wischtynezki“), Seminar III: Nachhaltige Stadt- und Flächenentwicklung. Veröffentlicht in Dokumentationen | 06/2015.

Baltex Meteorological Data Centre (BMDC) from 31.03.2003

Included countries: Kaliningrad area of Russia Included parameters: precipitation, radiation, snow, soil temperature, soil moisture, evaporation, synopsis. Data is mostly stored in in raw and standard format.

Model Output Statistics for KALININGRAD (KOENIGSBERG) (26702)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Dokumentation der 10. Deutsch-Russischen Umwelttage 2013 im Gebiet Kaliningrad

Es wurden technische Lösungen wie auch damit verbundene organisatorische und finanzielle Aspekte beim Betrieb von Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsinfrastruktur besprochen. Insbesondere die deutschen Erfahrungen aus den neuen Bundesländern beim Umbau der Siedlungswasserwirtschaft flossen ein. Die Gestaltung umweltverträglicher Sportgroßveranstaltungen wurde mit Blick auf die Austragung der Fußball-WM 2018 u. a. in Kaliningrad und Auswertung der deutschen Erfahrungen aus den Fußball-WM 2006 (Männer) bzw. 2011 (Frauen) diskutiert. Besonders vertieften die Experten Fragen eines umweltgerechten Managements von Sportstätten, Entwicklungsperspektiven für nachhaltige touristische Planungen als auch Vorschläge für umweltverträgliche und effiziente Mobilitätskonzepte. Die Möglichkeiten einer umweltverträglichen Regionalentwicklung in und im Umland von Naturschutzgebieten regionaler Bedeutung im Gebiet Kaliningrad wurde erörtert.<BR>Quelle: www.umweltbundesamt.de<BR>

Runder Tisch zur Getrenntsammlung fester Haushaltsabfälle in der Stadt Kaliningrad (Russische Föderation)

Die Stadt Kaliningrad ist die Hauptstadt des Kaliningrader Gebietes der Russischen Föderation,einer russischen Exklave an der Ostsee. In der Hauptstadt leben circa eine halbe MillionEinwohner, das entspricht knapp 50% der Bevölkerung des Gebietes. Nach Informationen der Stadtverwaltung werden pro Jahr ungefähr 1,5 Millionen m̲ Haushaltsabfälle erzeugt, diebisher ausschließlich deponiert werden. Kaliningrad wird im Jahr 2018 einer der Austragungsorteder FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft in Russland sein. Dafür müssen Umweltauflagendes Fußballweltverbandes FIFA umgesetzt werden, besonders in den Stadien und in Hotels.Die Stadtverwaltung möchte diese Gelegenheit nutzen, um die Lebensqualität und den Umweltschutzin Kaliningrad insgesamt zu verbessern. Deshalb strebt sie an, eine flächendeckendegetrennte Sammlung fester Haushaltsabfälle und eine verbesserte Entsorgungsinfrastrukturbereits im Vorfeld der Weltmeisterschaft aufzubauen.Um es der Stadtverwaltung zu ermöglichen, ihre Handlungsmöglichkeiten zu konkretisierenund weiteren Beratungsbedarf zu formulieren, unterstützte das Umweltbundesamt einen eintägigen"Runden Tisch zur Getrenntsammlung fester Haushaltsabfälle in der Stadt Kaliningrad".Ziel der Veranstaltung war es, gemeinsam einen Überblick über die Ausgangssituationin Kaliningrad sowie die notwendigen Schritte und Maßnahmen zur Einführung einerfunktionsfähigen und nachhaltigen Getrenntsammlung von Haushaltsabfällen zu erarbeitenund dabei die Erfahrungen der russischen Städte Saransk und Khanty-Mansiysk sowie dieallgemeinen Rahmenbedingungen Kaliningrads einzubeziehen.Am 3. Juni 2014 trafen sich Vertreter und Vertreterinnen der Stadtverwaltung, der Gebietsregierung,der technischen Universität Kaliningrad, von Wohnraumverwaltungsunternehmen,des regionalen Verbandes der Abfallentsorger mit Fachleuten des Umweltbundesamtesund der Unternehmen REMONDIS und ARGUS.Mit ihren Vorträgen präsentierten die deutschen Referenten den Teilnehmern Anregungenfür die Ausgestaltung eines Getrenntsammlungssystems. Die Firma REMONDIS berichtete,wie sie in der Stadt Saransk die getrennte Sammlung von Haushaltsabfällen erfolgreich eingeführthat. ARGUS informierte über sein Beratungshilfeprojekt zur Erstellung eines nachhaltigenAbfallwirtschaftskonzeptes in Khanty-Mansiysk. Die Stadtverwaltung stellte denStand der Abfallwirtschaft in Kaliningrad sowie die aktuellen Rahmenbedingungen dar, diesichaus den Programmen des Kaliningrader Gebietes und der Fußball-Weltmeisterschaft ergeben.In den beiden anschließenden moderierten Diskussionsrunden konzentrierten sich die Teilnehmerund Teilnehmerinnen auf den Rechtsrahmen und die sich daraus für alle Akteureergebenden Handlungsspielräume, die Finanzierung und Gebührenentwicklung, die Verantwortungfür die Containerstellplätze sowie die Organisation der Abfallsammlung und -abfuhr.Im Verlauf der Diskussion zeigte sich, dass vor allem die angekündigte Änderung der föderalenGesetzgebung die derzeitigen Handlungsspielräume einschränkt. Diese noch ungeklärtenRahmenbedingungen stellen ein grundsätzliches Hemmnis dar, weitere Schritte zur Einführungder Getrenntsammlung sowie den Handlungsbedarf zu definieren.<BR>Quelle:Forschungsbericht

Runder Tisch zur Getrenntsammlung fester Haushaltsabfälle in der Stadt Kaliningrad (Russische Föderation)

Die Stadt Kaliningrad ist die Hauptstadt des Kaliningrader Gebietes der Russischen Föderation,einer russischen Exklave an der Ostsee. In der Hauptstadt leben circa eine halbe MillionEinwohner, das entspricht knapp 50% der Bevölkerung des Gebietes. Nach Informationen derStadtverwaltung werden pro Jahr ungefähr 1,5 Millionen m̲ Haushaltsabfälle erzeugt, diebisher ausschließlich deponiert werden. Kaliningrad wird im Jahr 2018 einer der Austragungsorteder FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft in Russland sein. Dafür müssen Umweltauflagendes Fußballweltverbandes FIFA umgesetzt werden, besonders in den Stadien und in Hotels.Die Stadtverwaltung möchte diese Gelegenheit nutzen, um die Lebensqualität und den Umweltschutzin Kaliningrad insgesamt zu verbessern. Deshalb strebt sie an, eine flächendeckendegetrennte Sammlung fester Haushaltsabfälle und eine verbesserte Entsorgungsinfrastrukturbereits im Vorfeld der Weltmeisterschaft aufzubauen.Um es der Stadtverwaltung zu ermöglichen, ihre Handlungsmöglichkeiten zu konkretisierenund weiteren Beratungsbedarf zu formulieren, unterstützte das Umweltbundesamt einen eintägigen"Runden Tisch zur Getrenntsammlung fester Haushaltsabfälle in der Stadt Kaliningrad".Ziel der Veranstaltung war es, gemeinsam einen Überblick über die Ausgangssituationin Kaliningrad sowie die notwendigen Schritte und Maßnahmen zur Einführung einerfunktionsfähigen und nachhaltigen Getrenntsammlung von Haushaltsabfällen zu erarbeitenund dabei die Erfahrungen der russischen Städte Saransk und Khanty-Mansiysk sowie dieallgemeinen Rahmenbedingungen Kaliningrads einzubeziehen.Am 3. Juni 2014 trafen sich Vertreter und Vertreterinnen der Stadtverwaltung, der Gebietsregierung,der technischen Universität Kaliningrad, von Wohnraumverwaltungsunternehmen,des regionalen Verbandes der Abfallentsorger mit Fachleuten des Umweltbundesamtesund der Unternehmen REMONDIS und ARGUS.Mit ihren Vorträgen präsentierten die deutschen Referenten den Teilnehmern Anregungenfür die Ausgestaltung eines Getrenntsammlungssystems. Die Firma REMONDIS berichtete,wie sie in der Stadt Saransk die getrennte Sammlung von Haushaltsabfällen erfolgreich eingeführthat. ARGUS informierte über sein Beratungshilfeprojekt zur Erstellung eines nachhaltigenAbfallwirtschaftskonzeptes in Khanty-Mansiysk. Die Stadtverwaltung stellte denStand der Abfallwirtschaft in Kaliningrad sowie die aktuellen Rahmenbedingungen dar, diesich aus den Programmen des Kaliningrader Gebietes und der Fußball-Weltmeisterschaft ergeben.In den beiden anschließenden moderierten Diskussionsrunden konzentrierten sich die Teilnehmerund Teilnehmerinnen auf den Rechtsrahmen und die sich daraus für alle Akteureergebenden Handlungsspielräume, die Finanzierung und Gebührenentwicklung, die Verantwortungfür die Containerstellplätze sowie die Organisation der Abfallsammlung und -abfuhr.Im Verlauf der Diskussion zeigte sich, dass vor allem die angekündigte Änderung der föderalenGesetzgebung die derzeitigen Handlungsspielräume einschränkt. Diese noch ungeklärtenRahmenbedingungen stellen ein grundsätzliches Hemmnis dar, weitere Schritte zur Einführungder Getrenntsammlung sowie den Handlungsbedarf zu definieren.<BR>Quelle:Forschungsbericht

Dokumentation der 9. Deutsch-Russischen Umwelttage im Kaliningrader Gebiet 23.-24. Oktober 2012

Zwischen dem Kaliningrader Gebiet der Russischen Föderation und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (⁠BMU⁠) besteht bereits seit mehr als zehn Jahren eine Kooperation im Umwelt- und Naturschutzbereich. Begleitend zur projektbezogenen Zu-sammenarbeit finden seit 2003 die Deutsch-Russischen Umwelttage in Kaliningrad zu unter-schiedlichen Themenschwerpunkten statt.

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