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Flugstaubeintrag und seine Wirkung auf die Bodenbildung im waldfreien Karst der Nördlichen Kalkalpen

Das Projekt "Flugstaubeintrag und seine Wirkung auf die Bodenbildung im waldfreien Karst der Nördlichen Kalkalpen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Geographie.Die Untersuchungsgebiete liegen in den alpinen bis nivalen Höhenstufen der Nördlichen Kalkalpen. Dort existieren auf verkarsteten Kalken (CaCO3-Gehalte größer 96 Prozent) unterschiedliche Entwicklungsstufen der humusreichen Rendzina (A-C-bzw. O-C Profile) sowie verbraunte und braune Bodentypen (A-B-C-Profile). Alle Böden, besonders die braunen Varianten, weisen allochthone Glimmer, Silikate und Schwerminerale auf. So wird der Einfluß von Flugstäuben auf die Solumbildung evident. Aus diesem Sachverhalt resultieren als Forschungsschwerpunkte die rezente Flugstaubdynamik und die dadurch beeinflußte Bodengenese auf Kalkstein. Im Rahmen des geplanten Projekts ergeben sich folgende Kernfragen: 1. Wie sind die Flugstäube durch die beeinflußten Böden in den einzelnen Höhenstufen verbreitet? Welche Geofaktoren steuern die räumliche Verteilung? 2. Wieviel Flugstaub wird rezent (Größenordnung, (mm/a) eingetragen? Welche Hauptliefergebiete gibt es? Wie korrelieren Staubmenge und Solummächtigkeit? 3. Wie verändern die Stäube die Böden? Welchen Anteil haben autochthone Terrae fuscae, allochthone Braunerden und Mischformen? Welche Divergenzen und Konvergenzen der Bodenbildung gibt es in den einzelnen Untersuchungsgebieten? Gibt es Anhaltspunkte für mögliche Bildungszeiträume eine Alterseinstufung der Böden?

Populationsdynamik alpiner Pflanzen auf Landschaftsniveau

Das Projekt "Populationsdynamik alpiner Pflanzen auf Landschaftsniveau" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wien, Department für Naturschutzbiologie, Vegetations- und Landschaftsökologie.Der prognostizierte Klimawandel wird voraussichtlich zu Reduktion und Fragmentierung der Habitate alpiner Pflanzen führen. Inwieweit und wie schnell sich die Pflanzen an die veränderten Habitatmuster anpassen können, ist schwer abzuschätzen, da grundlegende Informationen über die Mobilität alpiner Gefäßpflanzen fehlen. Das Forschungsprojekt 'Populationsdynamik alpiner Pflanzen auf Landschaftsniveau' soll den Kenntnisstand in diesem Forschungsbereich verbessern. Im speziellen werden folgende Fragen untersucht: (1) Existieren für bestimmte Pflanzenarten geeignete, aber nicht besetzte Habitate? Ist die Wahrscheinlichkeit, dass geeignete Habitate besiedelt sind, mit deren Größe und räumlicher Isolation korreliert? Deutet daher das aktuelle Verbreitungsmuster von Gefäßpflanzen in Hochgebirgslandschaften auf eine landschaftsmaßstäbliche Dynamik hin, die dem Metapopulationskonzept entspricht? (2) Ist Genfluss zwischen lokalen Populationen einer Art nachweisbar und ist seine Intensität von der Landschaftstopographie abhängig? Wie unterscheiden sich pollen- und samenvermittelter Genffuß bezüglich Intensität und räumlichem Maßstab? Als Modell-Organismen werden Schneebodenpflanzen der Nordöstlichen Kalkalpen in Österreich untersucht. Schneeböden bilden aufgrund ihrer inselartigen Verteilung in der regionalen Hochgebirgslandschaft einen für solche Forschungsfragen besonders geeigneten Habitattyp. Darüber hinaus bilden die Schneeböden der Nordöstlichen Kalkalpen Lebensraum für einige regionalendemische Pflanzen. Sie sind daher von besonderem Naturschutzwert.

Umweltprobenbank Nr. 9418: p,p'-DDE / Leber / BR/NP Berchtesgaden

Anzahl der Proben: 23 Gemessener Parameter: DDE ist der Hauptmetabolit von DDT. Es ist langlebiger als der Ausgangsstoff und reichert sich stark in Organismen an. DDE steht im Verdacht, kanzerogen, mutagen und ein endokriner Disruptor zu sein. Probenart: Leber Als Hauptumschlagplatz der Stoffe im Körper lassen sich die meisten Schadstoffe am besten in der Leber nachweisen. Sie liegt im Bauchraum geschützt und wird beim Erlegen des Rehes durch den Schuss nicht verletzt. Darüber hinaus liefert sie eine große Probenmenge. Probenahmegebiet: BR/NP Berchtesgaden Einziger Hochgebirgs-Nationalpark in Deutschland und international bedeutsamer Ausschnitt der nördlichen Kalkalpen

Umweltprobenbank Nr. 10180: PCB 180 / Leber / BR/NP Berchtesgaden

Anzahl der Proben: 23 Gemessener Parameter: PCB 180 ist ein höher chloriertes PCB. Es wird nur sehr langsam abgebaut und besitzt ein hohes Bioakkumulations- und Biomagnifikationspotenzial. Zusammen mit anderen hochchlorierten PCB-Kongeneren (z.B. PCB 138 und PCB 153) ist es ein Indikator für die Langzeitbelastung von Organismen, die im Wesentlichen durch kontaminierte Nahrung entsteht. Probenart: Leber Als Hauptumschlagplatz der Stoffe im Körper lassen sich die meisten Schadstoffe am besten in der Leber nachweisen. Sie liegt im Bauchraum geschützt und wird beim Erlegen des Rehes durch den Schuss nicht verletzt. Darüber hinaus liefert sie eine große Probenmenge. Probenahmegebiet: BR/NP Berchtesgaden Einziger Hochgebirgs-Nationalpark in Deutschland und international bedeutsamer Ausschnitt der nördlichen Kalkalpen

Umweltprobenbank Nr. 9840: PCB 138 / Leber / BR/NP Berchtesgaden

Anzahl der Proben: 23 Gemessener Parameter: PCB 138 ist ein höher chloriertes PCB. Es wird nur sehr langsam abgebaut und besitzt ein hohes Bioakkumulations- und Biomagnifikationspotenzial. Zusammen mit anderen hochchlorierten PCB-Kongeneren (z.B. PCB 153 und PCB 180) ist es ein Indikator für die Langzeitbelastung von Organismen, die im Wesentlichen durch kontaminierte Nahrung entsteht. Probenart: Leber Als Hauptumschlagplatz der Stoffe im Körper lassen sich die meisten Schadstoffe am besten in der Leber nachweisen. Sie liegt im Bauchraum geschützt und wird beim Erlegen des Rehes durch den Schuss nicht verletzt. Darüber hinaus liefert sie eine große Probenmenge. Probenahmegebiet: BR/NP Berchtesgaden Einziger Hochgebirgs-Nationalpark in Deutschland und international bedeutsamer Ausschnitt der nördlichen Kalkalpen

Umweltprobenbank Nr. 9964: PCB 153 / Leber / BR/NP Berchtesgaden

Anzahl der Proben: 23 Gemessener Parameter: PCB 153 ist ein höher chloriertes PCB. Es wird nur sehr langsam abgebaut und besitzt ein hohes Bioakkumulations- und Biomagnifikationspotenzial. Zusammen mit anderen hochchlorierten PCB-Kongeneren (z.B. PCB 138 und PCB 180) ist es ein Indikator für die Langzeitbelastung von Organismen, die im Wesentlichen durch kontaminierte Nahrung entsteht. Probenart: Leber Als Hauptumschlagplatz der Stoffe im Körper lassen sich die meisten Schadstoffe am besten in der Leber nachweisen. Sie liegt im Bauchraum geschützt und wird beim Erlegen des Rehes durch den Schuss nicht verletzt. Darüber hinaus liefert sie eine große Probenmenge. Probenahmegebiet: BR/NP Berchtesgaden Einziger Hochgebirgs-Nationalpark in Deutschland und international bedeutsamer Ausschnitt der nördlichen Kalkalpen

Umweltprobenbank Nr. 9673: PCB 118 / Leber / BR/NP Berchtesgaden

Anzahl der Proben: 23 Gemessener Parameter: PCB 118 gehört zur Gruppe der toxikologisch relevanten‚ dioxin-ähnlichen PCBs oder WHO-PCBs, die sich molekularbiologisch ähnlich verhalten wie Dioxine und Furane. Sie sind hochtoxisch. In technischen PCB-Gemischen sind sie in Spuren enthalten und können bei Verbrennungsprozessen entstehen. Probenart: Leber Als Hauptumschlagplatz der Stoffe im Körper lassen sich die meisten Schadstoffe am besten in der Leber nachweisen. Sie liegt im Bauchraum geschützt und wird beim Erlegen des Rehes durch den Schuss nicht verletzt. Darüber hinaus liefert sie eine große Probenmenge. Probenahmegebiet: BR/NP Berchtesgaden Einziger Hochgebirgs-Nationalpark in Deutschland und international bedeutsamer Ausschnitt der nördlichen Kalkalpen

Umweltprobenbank Nr. 7693: Kupfer / Leber / BR/NP Berchtesgaden

Anzahl der Proben: 20 Gemessener Parameter: In der Natur weit verbreitetes und von Menschen vielfach genutztes Metall Probenart: Leber Als Hauptumschlagplatz der Stoffe im Körper lassen sich die meisten Schadstoffe am besten in der Leber nachweisen. Sie liegt im Bauchraum geschützt und wird beim Erlegen des Rehes durch den Schuss nicht verletzt. Darüber hinaus liefert sie eine große Probenmenge. Probenahmegebiet: BR/NP Berchtesgaden Einziger Hochgebirgs-Nationalpark in Deutschland und international bedeutsamer Ausschnitt der nördlichen Kalkalpen

Umweltprobenbank Nr. 7973: Lindan (gamma-HCH) / Leber / BR/NP Berchtesgaden

Anzahl der Proben: 23 Gemessener Parameter: Sehr wirksames Insektizid, dessen Einsatz in der Landwirtschaft seit 2002 verboten und seit 2007 in pharmazeutischen Produkten eingeschränkt ist Probenart: Leber Als Hauptumschlagplatz der Stoffe im Körper lassen sich die meisten Schadstoffe am besten in der Leber nachweisen. Sie liegt im Bauchraum geschützt und wird beim Erlegen des Rehes durch den Schuss nicht verletzt. Darüber hinaus liefert sie eine große Probenmenge. Probenahmegebiet: BR/NP Berchtesgaden Einziger Hochgebirgs-Nationalpark in Deutschland und international bedeutsamer Ausschnitt der nördlichen Kalkalpen

Umweltprobenbank Nr. 3989: alpha-HCH / Leber / BR/NP Berchtesgaden

Anzahl der Proben: 23 Gemessener Parameter: Der mengenmäßig wichtigste Bestandteil von technischem HCH Probenart: Leber Als Hauptumschlagplatz der Stoffe im Körper lassen sich die meisten Schadstoffe am besten in der Leber nachweisen. Sie liegt im Bauchraum geschützt und wird beim Erlegen des Rehes durch den Schuss nicht verletzt. Darüber hinaus liefert sie eine große Probenmenge. Probenahmegebiet: BR/NP Berchtesgaden Einziger Hochgebirgs-Nationalpark in Deutschland und international bedeutsamer Ausschnitt der nördlichen Kalkalpen

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