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KlimPro: Karbonatisierungshärtung, Teilprojekt 5: Umsetzung im Industriellen Maßstab

Das Projekt "KlimPro: Karbonatisierungshärtung, Teilprojekt 5: Umsetzung im Industriellen Maßstab" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lithonplus GmbH & Co. KG.

KlimPro: Karbonatisierungshärtung, Teilprojekt 2: Herstellung und Optimierung des Zementklinkers

Das Projekt "KlimPro: Karbonatisierungshärtung, Teilprojekt 2: Herstellung und Optimierung des Zementklinkers" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IBU - tec advanced materials AG.

KlimPro: Karbonatisierungshärtung, Teilprojekt 6: Prüfung und Bewertung der Produktleistungsfähigkeit inkl. ökologische und ökonomische Lebenszyklusanalysen.

Das Projekt "KlimPro: Karbonatisierungshärtung, Teilprojekt 6: Prüfung und Bewertung der Produktleistungsfähigkeit inkl. ökologische und ökonomische Lebenszyklusanalysen." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt, Lehrstuhl für Werkstoffe und Werkstoffprüfung im Bauwesen.

KlimPro: Karbonatisierungshärtung, Teilprojekt 1: Grundlegende Untersuchungen zur Karbonatisierungseffizienz und Systemoptimierung für maximale Karbonatisierung

Das Projekt "KlimPro: Karbonatisierungshärtung, Teilprojekt 1: Grundlegende Untersuchungen zur Karbonatisierungseffizienz und Systemoptimierung für maximale Karbonatisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: HeidelbergCement AG.

KlimPro: Karbonatisierungshärtung, Teilprojekt 3: Entschlüsselung von Karbonatisierungs- und Hydratisierungsmechanismen kalkarmer Zementklinker.

Das Projekt "KlimPro: Karbonatisierungshärtung, Teilprojekt 3: Entschlüsselung von Karbonatisierungs- und Hydratisierungsmechanismen kalkarmer Zementklinker." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, GeoZentrum Nordbayern, Lehrstuhl für Mineralogie.

KlimPro: Karbonatisierungshärtung, Teilprojekt 4: Entwicklung der Anlagentechnik zur gezielten Karbonatisierungshärtung - Bereitstellung Pilotanlage

Das Projekt "KlimPro: Karbonatisierungshärtung, Teilprojekt 4: Entwicklung der Anlagentechnik zur gezielten Karbonatisierungshärtung - Bereitstellung Pilotanlage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kraft Curing Systems GmbH.

Tagschmetterlinge und ihre Parasitoide auf fragmentierten Kalkmagerrasen

Das Projekt "Tagschmetterlinge und ihre Parasitoide auf fragmentierten Kalkmagerrasen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Fakultät für Agrarwissenschaften, Fachgebiet Agrarökologie.

CO2-arme Herstellung des Klinkerminerals Dicalciumsilikat aus Recycling-Baustoffen (R-Zement)

Das Projekt "CO2-arme Herstellung des Klinkerminerals Dicalciumsilikat aus Recycling-Baustoffen (R-Zement)" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Technische Chemie.Etwa 35 % der industriellen CO2 Emissionen Baden-Württembergs entfallen auf die Zementherstellung. Zwei Drittel dieser Emissionen stammen aus der Entsäuerung des natürlichen Rohstoffs Kalk. Im Sinne des Klimaschutzes wäre es daher sinnvoll, den Rohstoff Kalk durch bereits weitgehend CO2-freie, zementhaltige Reststoffe aus dem Baustoffrecycling zu ersetzen. Ziel des Projektes ist es, ein neu entwickeltes Verfahren, das dieses ermöglicht, im Pilotmaßstab zu optimieren. Das Verfahren erzeugt das Klinkermineral Dicalciumsilikat. Dicalciumsilikatklinker könnte als Hauptbestandteil von europäischen Normalzementen eingesetzt werden. Weiterhin ist Dicalciumsilikat je nach erzeugter Qualität als Rohstoff für die Herstellung von Porenbeton oder Kalksandstein bzw. als Rohstoff für die Herstellung kalkarmer Recyclingzemente geeignet. Relativ zu Portlandzement ist für kalkarmen Recyclingzement eine abgeschätzte Senkung der CO2 Emission von bis zu 75 % möglich. Freigesetztes CO2 fällt in konzentrierter Form an und kann z.B. zur Methanisierung oder zur Karbonatisierungshärtung von Betonzuschlag genutzt werden. Im Rahmen der Projektlaufzeit soll die Technologie in einer Pilotanlage aufgebaut und mit realen Recyclingprodukten betrieben, optimiert und demonstriert werden. Die Pilotanlage besteht aus Einrichtungen zum Mischen und Aufmahlen der Rohstoffe sowie zur Aufbereitung des Produkts. Zentrale Komponente ist ein in einer CO2-Atmosphäre betriebener Drehrohrofen zum Brennen des Dicalciumsilikats. Weiterhin wird die Qualität des hergestellten Dicalciumsilikats demonstriert. Grundlegende Fragen zur Energieeffizienz, Standfestigkeit und Wirtschaftlichkeit werden ebenfalls betrachtet. Das produzierte Dicalciumsilikat ist je nach erzeugter Qualität potentiell direkt als Zement einsetzbar oder kann als Rohstoff für die Herstellung von Porenbeton oder Kalksandstein eingesetzt werden. Im Projekt wird somit die gesamte stoffliche Prozesskette vom bisher nicht verwertbaren realen Altbaustoff bis zum Recyclingzement im Pilotmaßstab abgebildet. Die Technologie soll insbesondere skalierbar und in Bezug auf die Einsatzstoffe flexibel sein, um den Betrieb kleinerer dezentraler Anlagen zu ermöglichen. Die realen Ressourceneffizienz-Effekte (insbesondere die Reduktion des Kalkbedarfs und die Reduktion der zu deponierenden Baureststoffe) sowie die reale erreichbare CO2-Reduktion werden im Pilotmaßstab ermittelt.

Kalkzustand Schleswig-Holsteinischer Boeden

Das Projekt "Kalkzustand Schleswig-Holsteinischer Boeden" wird/wurde gefördert durch: Stiftung Schleswig-Holsteinische Landschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Kiel, Fachbereich Landbau.Boeden unterliegen von Natur aus staendigen Saeureeintraegen, die durch menschliches Wirken (Duengung, saurer Regen) verstaerkt werden. Boeden versauern damit im Laufe der Zeit, und die Standortbedingungen aendern sich (z.B. Fruchtbarkeit, Naehrstoffgehalte, Gefuegestabilitaet, Vegetationsform). Diese Aenderungen geschehen i.d.R. sehr langsam und werden deshalb kaum bemerkt und beachtet und deshalb auch nicht immer durch Kalkung ausgeglichen. Wird die Saeurepufferkapazitaet von Boeden ueberschritten, koennen jedoch deutliche Aenderungen eintreten. Der Zustand des Puffersystems Boden wird durch die ueblichen Verfahren der Bodenuntersuchung nur unzureichend erfasst. In einem einjaehrigen Projekt wurden nun ca. 800 Bodenproben aus allen Teilen Schleswig-Holsteins von Flaechen unterschiedlicher Nutzung gezogen. Die Proben werden nach den ueblichen Verfahren der Bodenuntersuchung (ph-Wert, Kalkgehalt, Kalkbedarf, Bodenart etc.), zusaetzlich auf ihre KAK sowie die Austauscherbelegung untersucht, um auch verborgenen Kalkmangel feststellen zu koennen. Ein Abschlussbericht wird 1997 vorliegen.

Gewaesserversauerung in der Bundesrepublik Deutschland

Das Projekt "Gewaesserversauerung in der Bundesrepublik Deutschland" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Landschafts- und Pflanzenökologie.Durch chemische, physikalische und biologische Methoden soll ein Ueberblick ueber die Versauerung von kalkarmen Gewaessern im suedwestdeutschen Raum geschaffen werden. Darueber hinaus wird die internationale Literatur zu diesem Thema ausgewertet und fuer das Bundesumweltamt aufbereitet. Fuer eine Arbeitsgruppe des Umweltbundesamtes werden analytische und konzeptionelle Fragestellungen aufgearbeitet. Die Tagungen der Arbeitsgruppe werden mit vor- und nachbereitet.

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