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Found 12 results.

Fachtagung: 'Umweltvertraegliche Entwicklung von Flusslandschaften'

Das Projekt "Fachtagung: 'Umweltvertraegliche Entwicklung von Flusslandschaften'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Naturschutzbund Deutschland e.V..

Vorbereitung der Aktion 'Globale Umweltpartnerschaft - Aufruf zu einem Oekologischen Marshallplan'

Das Projekt "Vorbereitung der Aktion 'Globale Umweltpartnerschaft - Aufruf zu einem Oekologischen Marshallplan'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Naturschutz Berlin.

Oldenburger Woche fuer Umwelt-Entwicklung-Kultur 1994 mit Podiumsdiskussion

Das Projekt "Oldenburger Woche fuer Umwelt-Entwicklung-Kultur 1994 mit Podiumsdiskussion" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Koordinationsbüro Zukunftsmusik.

Ökologische Wirkungsanalyse kommunaler, nicht-investiver Maßnahmen im Verkehr

Im Mittelpunkt des Vorhabens standen kommunale Maßnahmen im Verkehr, die zum einen auf die Verkehrsnachfrage wirken, zum zweiten nicht auf Investitionen (z. B. in Infrastrukturen) zurückzuführen sind. Ziel war es, die Wirksamkeit kommunaler, nicht-investiver Maßnahmen im Verkehr genauer zu definieren, zu systematisieren und zu bewerten. Im Zentrum der Untersuchungen stand die ökologische Wirksamkeit sowie die Möglichkeiten, diese abzuschätzen und zu evaluieren. Ein Praxistest im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche (EMW) diente dazu, Potenziale und Herausforderungen einer Evaluation nicht-investiver Maßnahmen in der Anwendung zu verdeutlichen. "Kommunale, nicht-investive Maßnahmen im Verkehr" wurden unter Berücksichtigung von Literatur und Praxis wie folgt definiert: "Kommunale, nicht-investive Maßnahmen im Verkehr sind Maßnahmen, die im Kontext nachhaltiger Mobilitäts- und Verkehrsentwicklung auf kommunaler Ebene in Form von organisatorischen und prozesssteuernden Aktivitäten zur Beeinflussung des Mobilitäts verhaltens und des Verkehrsgeschehens durch Information & Kommunikation, Anreize & Gebühren, Organisation & Regelungen sowie Planungen & Konzepte gesetzt werden.[...]" Bei der Planung, Umsetzung oder dem Monitoring nicht-investiver Maßnahmen sind in der Regel keine ökologischen Wirkungsanalysen durchzuführen. Analysen der Wirkungen auf Klima, Luft, Lärm oder Fläche sind im Zuge von Förderanträgen oder Forschungsvorhaben zu finden. Hierfür sind in vielen Fällen Verkehrs- und Umweltmodellierungen notwendig. Eine wichtige Rolle spielen Befragungen. Qualitative Bewertungen und Einschätzungen von Expert*innen können Kommunen als Entscheidungshilfe dienen. Die Analyse vorhandener guter Beispiele mit besonderem Augenmerk auf finanzielle und spielerische Anreizsysteme zeigt, dass nicht-investive Maßnahmen eine merkbare Wirkung entfalten. Nicht-investive Maßnahmen bereiten oftmals investive Maßnahmen vor oder begleiten diese und entfalten ihre Wirkung im Zusammenhang mit diesen investiven Maßnahmen. Die Europäische Mobilitätswoche (EMW) diente vorliegend als "Testfeld" der Betrachtung nicht investive Mobilitätsmaßnahmen. Die beispielhafte Untersuchung der EMW-Aktivitäten in den Städten Braunschweig (2020) und Mönchengladbach (2021) zeigt Wirkungen und Potenziale für künftige EMW-Kampagnen auf. Demzufolge sollten die einzelnen Aktionen der Kommunen stärker in den Gesamtkontext der EMW eingebunden werden. Da das Konzept der EMW als grundsätzlich positiv wahrgenommen wird, könnten dadurch noch weitere Synergieeffekte in Wahrnehmung und Reichweite erzielt werden. Quelle: Forschungsbericht

Ab in den Mainstream!

Den Konsum nachhaltiger Produkte zum gesellschaftlichen Mainstream zu machen, hat ein großes Potenzial, zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen. Dennoch verharren nachhaltige Produkte bisher oft in der Nische. Kampagnen für nachhaltige Produkte können dazu beitragen, dass die Verbreitung ebensolcher Produkte zunimmt. Dieser Bericht analysiert, welche Faktoren zum Gelingen einer Kampagne für nachhaltige Produkte beitragen und welche Rahmenbedingungen hierbei günstig sind. Hierfür wurden drei verschiedene Quellen herangezogen: (i) Literatur aus verschiedenen Themenfeldern zu Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen, (ii) Fachpersonen aus der Marketingpraxis, die in Interviews vertiefte Einblicke in die Kampagnengestaltung geben und (iii) die Analyse vergangener und aktueller Kampagnen zu ausgewählten Schlüsselprodukten des nachhaltigen Konsums. Die Ergebnisse zeigen, dass die Wahl nachhaltiger Produkte von verschiedenen Faktoren abhängen: Zum einen beeinflussen personenbezogene Einflussfaktoren wie beispielsweise die Motive, Ressourcen und Kompetenzen der Konsumierenden die Produktwahl. Weiterhin spielen die Eigenschaften des werbenden Unternehmens, wie beispielsweise die Kompetenz und Vertrauenswürdigkeit, eine Rolle. Erkenntnisse aus dem Nachhaltigkeitsmarketing zeigen darüber hinaus, dass für nachhaltige Produkte nicht nur die Bedürfnisse der Kundschaft analysiert werden müssen. Stattdessen müssen bei nachhaltigen Produkten auch die Entlastungspotenziale betrachtet werden â€Ì beispielsweise um Greenwashing zu vermeiden. Darüber hinaus stellt der Bericht die Erfolgsfaktoren der Kampagnengestaltung mithilfe des sogenannten Marketing-Mix dar und diskutiert verschiedene Kampagnenstrategien, inklusive möglicher Kommunikationsinstrumente, Kanäle und Visualisierungen. Eine Analyse von vergangenen Kampagnen für nachhaltige Produkte zeigt, inwieweit diese Faktoren bisher eingesetzt wurden. Dafür werden auch neun Beispielkampagnen ausführlicher dargestellt. Schließlich werden die Kernbotschaften des Berichts zusammenfassend dargestellt. Quelle: Forschungsbericht

Kommunale, nicht-investive Maßnahmen im Verkehr

Mobilität bestimmt unser Leben und unsere Lebensqualität in hohem Ausmaß. Doch auch wir beeinflussen mit unserem Verhalten das Verkehrsgeschehen massiv. Der Verkehr trägt mit seinen Treibhausgasemissionen maßgeblich zur Klima- und Erderwärmung bei. Um die negativen Auswirkungen des Verkehrs zu adressieren, bedarf es eines umfassenden Bündels an Maßnahmen. Vor diesem Hintergrund initiierte das Umweltbundesamt das Forschungsvorhaben "Ökologische Wirkungsanalyse kommunaler, nicht-investiver Maßnahmen im Verkehr". Es setzt den Schwerpunkt auf Verkehrsmaßnahmen, die im nicht-investiven Bereich angesiedelt sind. Die vorliegende Broschüre stellt diese anhand von Beispielen aus der Praxis dar. Quelle: www.umweltbundesamt.de

NRVP 2020: Kurztitel: Geisterradeln Titel: NRVP 2020: Geisterradeln - Ursachen der Radwegbenutzung entgegen der Fahrtrichtung und Strategien zur Unfallvermeidung

Das Projekt "NRVP 2020: Kurztitel: Geisterradeln Titel: NRVP 2020: Geisterradeln - Ursachen der Radwegbenutzung entgegen der Fahrtrichtung und Strategien zur Unfallvermeidung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt, Fakultät Wirtschaft-Logistik-Verkehr, Fachrichtung Verkehrs- und Transportwesen.Aufgabenbeschreibung: Das Projekt 'Geisterradeln' möchte Grundlagen für eine fachlich fundierte Herangehensweise an das Problem des regelwidrigen Linksfahrens schaffen. Hierzu sollen folgende Forschungsfragen geklärt werden: 1. Ergeben sich aus 'Geisterradeln' typische Unfallursachen und -häufungen? 2. Welche Lösungsansätze hat es bisher gegeben? Wie haben sich diese bewährt? 3. Welche Möglichkeiten bietet eine umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit zum Thema? 4. Welche alternativen Lösungsansätze könnten zum Einsatz kommen? Damit werden für das Projekt folgende konkrete Ziele gesetzt: 1. Zusammenführung aller recherchierbaren fachlichen Erkenntnisse zum Thema Geisterradeln. 2. Erkenntnisgewinn durch die Analyse vorhandener sowie eigener Daten. 3. Entwicklung einer modellhaften Kampagne zum Thema Geisterradeln. 4. Weitergabe der gewonnenen Erkenntnisse an die kommunale Planung. 5. Reduzierung der Konflikte durch Geisterradeln. 6. Bildung eines Fach-Netzwerkes zur Thematik Geisterradeln. gepl. Ergebnisverwertung: Hauptziel ist die Schaffung von Planungshilfen für die kommunale Planung über umfangreiche Unfallanalysen, Expertengespräche, Best-Practice- u. Vor-Ort-Analysen, Videobeobachtungen und Befragungen. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt in einem Planungsleitfaden und einem Endbericht. Online-Angebote bieten zusätzlich News, Downloadmöglichkeiten und Hintergrundinfos. Ein zusätzlicher Output ergibt sich über die Möglichkeit der Weiternutzung der im Projekt entwickelten kostenfreien 'Geisterradel-Kampagne'. Auf einer Abschlusstagung werden die gewonnenen Ergebnisse der Fachöffentlichkeit präsentiert. Weiterhin können die Ergebnisse in die Fahrradakademie einfließen sowie in die Regelwerke der FGSV u. in die Lehre der FH E Durch die Netzwerkbildung während der Projektbearbeitung wird ein 'Schneeballeffekt' erwartet, welcher auch im Nachgang der Projektlaufzeit zu einer intensiven Beschäftigung mit dem Thema führen wird. Es wird daher erwartet, dass die entstehenden Informationsmaterialien stark nachgefragt werden. Bereits im Vorfeld wurde von vielen Kommunen ein starkes Interesse am Thema geäußert und die Forschungsidee begrüßt. Das Projekt 'Geisterradeln' schließt methodisch hervorragend an das ebenfalls von Frau Prof. Dr.-Ing. Große geleitete Forschungsprojekt 'Mit dem Rad zum Einkauf in die Innenstadt' an. Die in diesem Projekt gewonnenen methodischen Erkenntnisse können für das Projekt 'Geisterradeln' genutzt werden und wirken damit effizienzsteigernd in der Projektdurchführung. Zudem kann die dazu notwendige Videoausstattung zum Großteil weiter genutzt werden. Es ist daher von guten wissenschaftlichen Erfolgsaussichten des Projektes 'Geisterradeln' auszugehen. (Text gekürzt) Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.

Spenden Sie Schatten!

Die Mitmach-Kampagne „Schattenspender“ des Umweltbundesamtes befähigt Gemeinden sowie interessierte Verbände und Privatpersonen das Thema Hitzebelastung auf attraktive und öffentlichkeitswirksame Weise sichtbar zu machen. Zentrales Element ist der Kampagnenleitfaden „Spenden Sie Schatten“, der vielfältige Aktionsideen zur Sensibilisierung der Bevölkerung über die gesundheitlichen Gefahren von Hitze enthält, bei der Netzwerk- und Pressearbeit unterstützt und umfangreiche Kampagnenmaterialien bereitstellt. Neben der zentralen Hitzeknigge-Broschüre umfasst das Materialpaket Vorlagen für Poster, Postkarten, Aufkleber, genauso wie Online-Banner und Sharepics für die Sozialen Medien.Die Materialien können unter www.umweltbundesamt.de/schattenspender heruntergeladen werden.

Schattenspender werden – die neue UBA-Kampagne macht’s möglich

Die Belastung insbesondere älterer Menschen durch Hitze nimmt von Jahr zu Jahr zu. Zeit also alte Gewohnheiten zu hinterfragen und Hitzeschäden zu minimieren. Die Mitmach-Kampagne „Schattenspender“ des Umweltbundesamtes befähigt Gemeinden sowie interessierte Verbände und Privatpersonen das Thema Hitzebelastung auf attraktive und öffentlichkeitswirksame Weise sichtbar zu machen. Öffentlichkeitswirksame Aktionstage, Netzwerke vor Ort, Online-Themenschwerpunkte: Die Bandbreite der Möglichkeiten ist groß, wenn Gemeinden Ihre Bürgerinnen und Bürger auf ein dringliches Problem hinweisen wollen. Klar ist aber auch, die Ressourcen sind knapp bemessen, die Aufmerksamkeit der Zielgruppen umkämpft und die Konkurrenz an Informationen groß. Gute Vorbereitung und Unterstützung sind daher besonders wichtig. Mitmach-Kampagne „Schattenspender“ Das Umweltbundesamt (⁠ UBA ⁠) bietet ab 2021 allen Gemeinden, aber auch privaten Initiativen, Vereinen und Netzwerken an, Ihre eigene Kampagne „Schattenspender“ durchzuführen. Hierfür stattet das UBA die potentiellen Kampagnenträger mit einem bunten Strauß an Materialien aus, die für die eigene Arbeit zum Thema Hitzebelastung für vulnerable Gruppen angepasst und genutzt werden können. Der Hitzeknigge – hilft wo er kann Zentrales Element der Kampagne ist die 14-seitige Broschüre Hitzeknigge . Eine für alle Zielgruppen einfach aber konkret formulierte Hilfe, die Hitzegefahren benennt, Empfehlungen zum Hitzeschutz gibt sowie Angebote zur Beobachtung der eigenen Verhaltensweisen und Anregungen zur Veränderung gibt. Der Clou: Mitmachende Gemeinden können die Broschüre selbstständig um ihr Logo, ihre Ansprechpartner und auch eigene Inhalte beliebig erweitern. Kontaktieren Sie das Kompetenzzentrum ⁠ Klimafolgen ⁠ und Anpassung im Umweltbundesamt unter kompass [at] uba [dot] de (subject: Hitzeknigge%20individuell) mit dem Betreff „Hitzeknigge individuell“. Sie erhalten dann zeitnah ein digitales Paket zur individuellen Anpassung des Hitzeknigges mit Schritt-für-Schritt-Anleitung. Schritt für Schritt zur Kampagne – so wie es Ihnen passt Den Rahmen der Kampagne setzt der Aktionsleitfaden „Spenden Sie Schatten “. Er umfasst vielfältige Aktionsideen, Textbeispiele und Tipps & Tricks für eine schlagkräftige Kampagne, um die Bevölkerung vor Ort für den Schutz vor Hitzebelastung zu sensibilisieren. Die Vielfalt der Angebote bietet für verschiedene Anlässe eine Unterstützung. Sei es beim Aufbau eines lokalen Netzwerkes oder der Ansprache der Medien, sei es bei der konkreten Durchführung einer Aktionswoche oder dem aktivierenden Storytelling. Ob klein oder groß – in jedem Falle auffällig Das Materialpaket der Mitmach-Kampagne „Schattenspender“ beinhaltet neben der zentralen Hitzeknigge-Broschüre auch Klassiker der Kommunikation: Vorlagen für Poster, Postkarten und Aufkleber, genauso wie Online-Banner und Sharepics für die Sozialen Medien gehören zu einer guten Ausstattung. Ambitioniertere Umsetzende können auch auf die Illustrationen selbst zugreifen und diese direkt in eigene Materialien einsetzen. So wird vor Ort eine passgenaue Kampagne möglich, bei geringem finanziellem und personellem Aufwand. Mit den Kampagnenmachern sprechen Eine Kampagne von der Bundesebene aus zu planen, die vor Ort Gestalt annehmen soll, ist kein leichtes Unterfangen. Und vor allem birgt es die Gefahr an den Bedürfnissen der Empfängerinnen und Empfänger vorbei zu arbeiten. Genau dies wurde beim Schattenspender vermieden. Der Kampagnenkonzeption gingen eine Umfrage unter über 100 Entscheiderinnen und Entscheidern vor Ort sowie qualitative Interviews mit Einzelnen aus dieser Gruppe voraus. In beidem wurde abgefragt, was die Gemeinden sich wünschen, wo sie Unterstützung brauchen und welche Form diese haben soll. Die große Gemeinsamkeit waren das prinzipielle Interesse am Thema und seine Dringlichkeit, die mangelnden finanziellen und personellen Ressourcen, sowie der Wunsch nach professioneller Unterstützung bei der Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit. Genau hier bieten die Schattenspender erprobtes Wissen und praktische Anregungen an. Vorgeschichte Die Schattenspender-Idee ist nicht ganz neu. Bereits im Sommer 2015 hatte das ⁠ UBA ⁠ gemeinsam mit dem Institut adelphi und dem Klimaschutzmanagement des Klausenerplatz-Kiezes in Berlin-Charlottenburg eine erste Auflage des Hitzeknigges erstellt. Die Broschüre war seitdem im Netz abrufbar. 2020 entschied sich das UBA aus der „Aktion Schattenspender“ die Kampagne „Schattenspender“ werden zu lassen, durch eine ausführliche Aktualisierung und Erweiterung des Angebotes explizit für alle Gemeinden in Deutschland. Die Mitmach-Kampagne hat Erfolg – wenn Sie mitmachen! Das Umweltbundesamt ruft alle Gemeinden auf sich mit dem Thema Hitzebelastung auseinanderzusetzen und Ihre eigene Kampagne „Schattenspender“ durchzuführen. Unter www.umweltbundesamt.de/schattenspender finden Sie alle Informationen zum Mitmachen inklusive Aktionsleitfaden und Hitzeknigge. Autor: Miko Omietanski (neues handeln AG) Dieser Artikel wurde als Schwerpunktartikel im Newsletter Klimafolgen und Anpassung Nr. 71 veröffentlicht. Hier können Sie den Newsletter abonnieren.

Modellhafte Entwicklung und Umsetzung eines 'Umweltkommunikationskonzeptes Energieeffizienz' in Alten- und Pflegeheimen

Das Projekt "Modellhafte Entwicklung und Umsetzung eines 'Umweltkommunikationskonzeptes Energieeffizienz' in Alten- und Pflegeheimen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Solites - Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige thermische Energiesysteme.

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