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Found 13 results.

Leitungsnetz des Abwasserbetriebes der Stadt Uslar

Die Stadt Uslar betreibt ein Trennsystem. Das Schmutzwasser der Stadt Uslar, von 18 Ortsteilen und 2 hessischen Dörfern fließt im Freigefälle zur Zentralkläranlage in Schoningen. Ausnahme ist ein Wohngebiet in der Kernstadt. Es entsorgt im Mischsystem über ein RÜB.

Kanalnetz Schmutzwasser & Niederschlagswasser der Stadtwerke Delmenhorst GmbH

Der Datensatz enthält Daten zum Kanalnetz im Versorgungsgebiet Delmenhorst. Abgebildet werden sowohl die Freispiegelkanäle und Druckrohrleitungen als auch die Hausanschlüsse sowie die Armaturen. Unterschieden wird in Schmutzwasser und Niederschlagswasser.

Leitungsnetz Schmutzwasser Flecken Langwedel

Kataster des gesamten Schmutzwasserkanalnetzes des Fleckens Langwedel.

Digital GreenTech: Kurzprojekt - Auf dem Weg zur Smart Water City - Intelligentes Abwassermanagement für eine saubere Umwelt, Teilprojekt 1

Das Projekt "Digital GreenTech: Kurzprojekt - Auf dem Weg zur Smart Water City - Intelligentes Abwassermanagement für eine saubere Umwelt, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Grimm Water Solutions UG (haftungsbeschränkt).

Digital GreenTech: Kurzprojekt - Auf dem Weg zur Smart Water City - Intelligentes Abwassermanagement für eine saubere Umwelt, Teilprojekt 2

Das Projekt "Digital GreenTech: Kurzprojekt - Auf dem Weg zur Smart Water City - Intelligentes Abwassermanagement für eine saubere Umwelt, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Monitoring- und Erkundungstechnologien.

Kanalkataster Stadtwerke Sehnde

Die Stadtwerke Sehnde GmbH entsorgen das Abwasser in den 15 Ortsteilen (einschließlich der Kernstadt) der Stadt Sehnde. Das Kanalkataster wird laufend aktualisiert und stellt das Misch-, Schmutz- und Regenwasserleitungsnetz dar. Die Daten sind nicht einsehbar, sie werden bei berechtigtem Interesse im PDF-Format abgegeben.

Kanalnetzplan Schmutzwasser (Gemeinde Hermannsburg, Stadt Bergen, Eversen, Baven, Beckedorf)

Der Kanalnetzplan zeigt die Kanäle für das Schmutzwasser in den Gemeinden Hermannsburg, Baven und Beckendorf, der Stadt Bergen, Eversen. Die Daten werden derzeit digital erfasst. Sie liegen aktuell zu ca. 30% digital vor.

Leitungsnetz Regenwasser Abwasserbetrieb Clausthal

Die Daten kommen vom Vermesser im ISY Bau Format oder als DXF Datei.

Schadstoffbelastung durch Langzeitbewässerung mit unbehandelten Abwässern im landwirtschaftlichen Gebiet von Konya, Türkei

Das Projekt "Schadstoffbelastung durch Langzeitbewässerung mit unbehandelten Abwässern im landwirtschaftlichen Gebiet von Konya, Türkei" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Ökologische Chemie und Abfallanalytik.Abwässer der türkischen Stadt Konya wurden von 1974 bis 2010 unbehandelt und werden seit 2010 nach biologischer Reinigung in einen Drainagekanal abgeleitet, der von Konya über 3 Pumpstationen durch 120 km Ackerland verläuft und schließlich in den Salzsee (Tuz Gölü) mündet. Während der Trockenzeit wird das Abwasser von Landwirten für die Bewässerung ihrer Felder verwendet. Im Rahmen der Kooperation der TU Braunschweig mit der der Necmettin Erbakan Universität Konya wurde die Belastung von Böden mit Schwermetallen und persistenten organischen Schadstoffen bestimmt, die mit Wasser aus dem Drainagekanal bewässert wurden. Die Rückstände wurden mit denen verglichen, die in seit vielen Jahrzehnten mit gereinigtem Abwasser der Stadt Braunschweig beregneten Braunschweiger Böden auftreten. Außerdem wurden für die Bewertung geogene Hintergrundwerte von Böden der Region Konya, Sedimentproben aus dem Drainagekanal und von Baggergut des Drainagekanals untersucht. Weiterhin wurde die Belastung in auf den Flächen geernteten Getreideproben bestimmt. Die Belastung der mit Abwasser bewässerten Ackerböden in Konya mit Schwermetallen, PAK und PCB ergab keinen offensichtlichen Unterschied zu den mit Oberflächenwasser bewässerten Referenz-Ackerböden. Außerdem zeigten sich keine eindeutigen Konzen trations gradienten mit der Tiefe. Für Konya wurde aus den erhobenen Daten kein Einfluss der Bewässerung auf die Konzentration an Schadstoffen im Boden ersichtlich. Im Vergleich zu einem nicht landwirtschaftlich genutzten und nicht bewässerten Boden aus demselben Gebiet waren sowohl die Cd- als auch die Ni-Gehalte in den Ackerböden beider Bewässerungsarten deutlich höher (Cd: 8,2-12 mg/kg TS zu kleiner BG; Ni: 47-135 mg/kg TS zu 5,2-7,7 mg/kg TS), während die Gehalte für Zn in den Ackerböden nur wenig höher waren und die Schwermetalle Cr, Cu, Pb im gleichen Konzentrationsbereich lagen. Da die erhöhten Gehalte an Cd und Ni nicht aus der Abwasserberegnung stammen, wird eine weitergehende Ursachenforschung durchgeführt. Trotz der erhöhten Cd- und Ni-Gehalte in den Ackerböden von Konya ergaben sich keine erhöhten Gehalte in den entsprechenden Getreideproben. Die stark tonhaltigen Böden vermindern offensichtlich die Bioverfügbarkeit. In dem mit Abwasser beregneten Ackerboden von Braunschweig lagen die Gehalte an Cd und Ni mit kleiner BG-0,5 mg/kg TS für Cd und 6,0-7,9 mg/kg TS für Ni unter denen der bewässerten Böden in Konya. Auch die Cu-, Cr- und Zn-Gehalte waren im mit Abwasser beregneten Ackerboden aus Braunschweig niedriger als in den Ackerböden aus Konya. Nur die Pb-Gehalte im Ackerboden und im Referenzboden waren etwas höher als in Konya. Vermutlich wurden die Schwermetalle aus den sandigen, moderat sauren Böden, die ein geringes Rückhaltevermögen für Schwermetalle besitzen, über die letzten 20 Jahre ausgewaschen. Außerdem wurde seit den 1990er Jahren die Gesamtfracht an Schwer metallen in den Abwässern durch Verstärkung der Indirekteinleiterkontrolle deutlich verringert.

Sustainable sanitation system for low-income densely populated urban areas in Indonesia (Case study: Kali Rungkut Sub-District, Surabaya, East Java)

Das Projekt "Sustainable sanitation system for low-income densely populated urban areas in Indonesia (Case study: Kali Rungkut Sub-District, Surabaya, East Java)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz B-2.Waterborne sewage system has proven to be inappropriate to solve sanitation needs in developing countries. Approximately 90 percentt of city sewage in developing countries today is discharged untreated, polluting rivers, lakes and coastal areas (Winblad, 1997). With increasing population density and the resultant groundwater pollution, conventional decentralized disposal systems such as latrines and seepage pits are not viable alternatives either. Many cities are short of water and subject to critical environmental degradation (Niemczynowicz, 1996). Conventional sanitation technologies based on flush toilets, sewers, treatment and discharge cannot solve the problems in urban areas anymore. A sustainable sanitation and wastewater management system is urgently needed in order to address these issues. Ecological sanitation (Ecosan) is proposed as an alternative system to solve the following problems: lack of sanitation and water body contamination by pathogens from human waste. Ecosan does not only provide sanitation facilities for the people, but also seeks to protect public health, prevents water pollution and at the same time returns valuable nutrients to the soil so that it also helps to ensure food security and contributes to the objectives of sustainable development. The objective of this research is to search for a sustainable sanitation and human waste management system that is appropriate to be applied in poor income people living in densely populated urban areas in Indonesia. As Ecological Sanitation has not been applied in Indonesia before, this dissertation also aims to investigate its effectiveness and community acceptance in Indonesia. Two other existing systems are also studied as the comparison, which are the conventional septic tank system and the decentralized wastewater system (Dewats). All of these sanitation systems are assessed based on three sustainability criteria: economical, environmental and social.

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