Die Stadt Uslar betreibt ein Trennsystem. Das Schmutzwasser der Stadt Uslar, von 18 Ortsteilen und 2 hessischen Dörfern fließt im Freigefälle zur Zentralkläranlage in Schoningen. Ausnahme ist ein Wohngebiet in der Kernstadt. Es entsorgt im Mischsystem über ein RÜB.
Das Projekt "Auswirkung von technischen Eingriffen in die Uferzone des Bodensees (Uferzonenschutz)" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Umwelt und Forsten Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, Institut für Seenforschung.Untersuchung und Feststellung der Zusammenhaenge und Folgewirkungen von Mauern, Molen, Auffuellungen und Anlagen der Schiffahrt (auch Baggerrinnen). Laufende Erstellung von Fachgutachten fuer die Fachbehoerden. Erarbeitung eines Katalogs ueber Moeglichkeiten von naturfreundlichen Bauweisen.
Der Datensatz enthält Daten zum Kanalnetz im Versorgungsgebiet Delmenhorst. Abgebildet werden sowohl die Freispiegelkanäle und Druckrohrleitungen als auch die Hausanschlüsse sowie die Armaturen. Unterschieden wird in Schmutzwasser und Niederschlagswasser.
Das Projekt "Die artenmaessige Veraenderung des Fischbestandes im Flusssystem der Donau durch den Ausbau des Rhein-Main-Donau-Kanals" wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Fischerei.Problem: Veraenderung der Morphologie und Oekologie in der Donau im Bereich der Ausbaustrecke. Aenderung der Fischartenzusammensetzung und der Ertragssituation; Ziel: qualitative und quantitative Erfassung der Bestandsveraenderung, Abschaetzung der Ertragslage; Methoden: Versuchsfischereien, populationsdynamische Untersuchungen.
Kataster des gesamten Schmutzwasserkanalnetzes des Fleckens Langwedel.
Die Stadtwerke Sehnde GmbH entsorgen das Abwasser in den 15 Ortsteilen (einschließlich der Kernstadt) der Stadt Sehnde. Das Kanalkataster wird laufend aktualisiert und stellt das Misch-, Schmutz- und Regenwasserleitungsnetz dar. Die Daten sind nicht einsehbar, sie werden bei berechtigtem Interesse im PDF-Format abgegeben.
Das Projekt "Der EU-Innovationsfonds im Zusammenspiel mit anderen Förderprogrammen in Deutschland und der EU" wird/wurde gefördert durch: Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung.Dieses Gutachten untersucht das Zusammenspiel und die Kombination des EU-Innovationsfonds (IF) mit anderen Förderprogrammen auf EU und deutscher Ebene. Der Fokus liegt auf der EUETS Industrie und der Förderung von Sprunginnovationen mit einem hohen Potenzial zur Dekarbonisierung. Neben generellen Aspekten der Projektförderung ist bei der Kombination des IF mit nationalen Mitteln die Betrachtung des Beihilferechts essentiell. Das Gutachten stellt die wesentlichen Förderprogramme im Überblick in Form von Steckbriefen dar und untersucht dann anhand von zwei Programmen der EU-Ebene und vier Programmen aus Deutschland - darunter das neue Förderprogramm 'Dekarbonisierung der Industrie' und die Klimaschutzverträge - wie die Förderung konkret mit dem IF kombiniert werden könnte. Da der IF das Konzept der 'relevanten Kosten' unter dem IF zur Bestimmung der förderfähigen Kosten einführt und nutzt, ist es methodisch nicht einfach, die Kombination mit nationalen Mitteln zu bestimmen. Das rührt daher, dass die Regelungen zur Kombination nur allgemein durch das Beihilferecht geregelt sind und die nationale Förderung andere Referenzen und eine andere Methodik zur Bestimmung der förderfähigen Kosten verwendet. Im Normalfall kann die nationale Förderung nicht verwendet werden um die Gesamtförderquote zusammen mit dem IF zu erhöhen, da der Förderhöchstsatz des IF von 60% gemäß den Beihilfeleitlinien auch in der Kombination nicht überschritten werden darf. Nur wenn die nationale Förderung als Ausschreibung gestaltet ist, sieht das Beihilferecht keine verzerrende Wirkung mehr und die Förderung kann dann auch bis 100% der Mehrkosten addiert werden. Bei einer Kombination mit nationalen Mitteln kann zudem die Förderung unter dem IF so angesetzt werden, dass im Wesentlichen operative Mehrkosten des Projekts gefördert werden. Das Gutachten stellt auch übergreifende Überlegungen zur Vergabepraxis, zur Rolle der Dekarbonisierung in den Förderprogrammen und zu den Lücken in der Förderlandschaft an. Die anstehenden Änderungen am Beihilferecht haben potentiell großen Einfluss auf die hier dargestellten Zusammenhänge und werden daher ebenfalls besprochen.
Der Kanalnetzplan zeigt die Kanäle für das Schmutzwasser in den Gemeinden Hermannsburg, Baven und Beckendorf, der Stadt Bergen, Eversen. Die Daten werden derzeit digital erfasst. Sie liegen aktuell zu ca. 30% digital vor.
Die Daten kommen vom Vermesser im ISY Bau Format oder als DXF Datei.
Das Projekt "River restoration" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.