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Kantonales Beobachtungsnetz Kt. Aargau: Ueberwachung der Vegetation

Langfristige Ueberwachung der Vegetation an den Probenahmestellen des kantonalen Bodenbeobachtungsnetzes mit Hilfe der merozoenologischen Methode und mit dem Ziel, Zusammenhaenge zwischen Veraenderungen von Bodenparametern einerseits und der Vegetation andererseits aufzudecken. Untersuchungszeitraum: 20 bis 30 Jahre.

Langfristüberwachung der Artenvielfalt in den Nutzflächen des Kantons Aargau

Der Kanton Aargau hat uns beauftragt, ein langfristig ausgelegtes Monitoringprogramm zu entwickeln, das mit vertretbarem Aufwand die Entwicklung der Artenvielfalt in der normalen Landschaft möglichst aktuell und möglichst allgemeingültig aufzeigt. Wir haben daraufhin verschiedene Methoden evaluiert und ihre methodische Präzision vorausberechnet. Daraus ist das 'LANAG-Programm' geworden, in welchem wir seit 1995 anhand von Brutvögeln, Pflanzen, Schnecken und Tagfaltern die Qualitätsveränderungen der Nutzflächen im Kanton bezüglich Biodiversität überwachen. Details zum Projekt gibt es auf der Internetseite des Kantons.

Amphibienmonitoring Aargau

Überwachung der Anzahl Vorkommen und der Verbreitung ausgewählter Amphibienarten im Kanton Aargau. Grundlage bilden die rund 2500 bekannten Laichgewässer im ganzen Kanton. Wir stellen die Jahresstichprobe zusammen und betreuen die MitarbeiterInnen sowohl fachlich als auch organisatorisch. über 70 regionale AmphibienkennerInnen besuchen jährlich eine Stichprobe von rund 250 Laichgewässern und zählen die Individuen der anwesenden Arten nach standardisiertem Vorgehen. Die gesammelten Daten speisen wir Ende Saison in die projekteigene Datenbank ein und erstellen Auswertungen, die einerseits in der Maßnahmenplanung und andererseits in der Wirkungskontrolle direkt verwendet werden.

Strategiepapier Neobiota Kanton Aargau

Die auf den 1. Oktober 2008 in Kraft gesetzte revidierte Freisetzungsverordnung (FrSV) weist auch dem Kanton Aargau im Bereich der gebietsfremden Organismen (Neobiota) zahlreiche neue Aufgaben zu. Wir beraten und unterstützen den Kanton dabei, ein Strategiepapier zu entwickeln, das die Leitlinien für den künftigen Umgang mit Neobiota definiert und eine zweckmäßige Organisation sowie die zugehörigen Abläufe festlegt. Ferner werden Sofortmassnahmen vorgeschlagen und die Aktivitäten der kommenden Jahre grob skizziert. Die Neobiota-Strategie des Kantons Aargau bezweckt, schädliche Auswirkungen von gebietsfremden Arten auf die Lebensqualität von Mensch und Tier, die wirtschaftlichen Aktivitäten sowie die Ökosysteme zu minimieren.

Ueberwachung der Lebensraumtypen im Kanton Aargau

Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung einer Methodik zur Langzeit-Ueberwachung (Flaeche, Raummuster) der Lebensraumtypen im Kanton Aargau, welche den folgenden Anforderungen genuegt: Die Erfassung der vorhandenen Lebensraeume und deren Veraenderung bezueglich Flaeche und Verteilung muss mit ertraeglichem Aufwand an Zeit und finanziellen Mitteln flaechendeckend ueber einen groesseren Raum (Kanton) moeglich sein. Den zustaendigen Naturschutz-Behoerden soll eine anwendungsreife Methode fuer die Langzeit-Ueberwachung zur Verfuegung gestellt werden. Die Methode soll den zustaendigen Behoerden eine periodische Kontrolle von Ist- und Sollzustaenden, also eine Gewinn- und Verlustrechnung im Bereich der Lebensraumdiversitaet ermoeglichen.

Ueberwachung der Riedgebiete des aargausichen Reusstales

Mit Hilfe jaehrlich durchzufuehrender Vegetationsaufnahmen in Dauerbeobachtungsflaechen des Reusstales sollen langfristige Veraenderungen im Artenspektrum erfasse werden. Methoden: Die Daten werden auf standardisierten Formularen erfasst und mit Hilfe multivariater Analysen ausgewertet (Programmpaket Wildi, Orloci, Ber. EAFV Nr. 215).

Optimierung des Zustandes von Streuwiesen i.e.S. (Molinion) im Reuss- und Glattal / Aufbau und Standort von Schwingrasen / Verpflanzungsversuche bedrohter Gesellschaften in Kloten

Eutrophierungssimulation als Beitrag zum Pufferzonenproblem; Regeneration gestoerter Streuwiesen, Ueberwachung von Schutzgebieten. Dauerflaechenbeobachtung nach Duengung und Schnitt: Vegetations- und Biomasseuntersuchungen, Naehrstoffanalysen. Struktur und Naehrstoffbilanz. Phosphat in mineralischen Nassboeden: Verteilung im Profil, Auswaschung, Methodenvergleich.

Ueberwachung von Dauerbeobachtungsflaechen

Einrichten und Beobachten von verschiedenen Dauerbeobachtungsflaechen zum Feststellen von Bewirtschaftungseinfluessen, Standortsveraenderungen und Vegetationsentwicklung an Strassenboeschungen, in Flachmooren und in kuenstlich erstellten Magerwiesen. (AG, ZH). Organisation von Weiterbildungskursen zu diesem Thema.

Systematische Untersuchungen der aargauischen Oberflaechengewaesser

Physikalisch-chemische Untersuchungen der aargauischen Fliessgewaesser, mit dem Zweck, den Zustand zu charakterisieren und Vergleiche mit den Qualitaetszielen der Verordnung ueber Abwassereinleitungen anstellen zu koennen. Diese Untersuchungen sollen Hinweise fuer die zukuenftigen Gewaesserschutzmassnahmen geben.

Save-the-Date: Infoveranstaltung zur Endlagersuche in der Schweiz

Save-the-Date: Infoveranstaltung zur Endlagersuche in der Schweiz Anfang 09.12.2024 Ende 09.12.2024 Flagge Schweiz © pixabay Seit 2008 wird in der Schweiz in einem wissenschaftsbasierten Verfahren nach geeigneten Endlagerstandorten zur dauerhaft sicheren Entsorgung der radioaktiven Abfälle gesucht. Zuletzt hatte die Vorhabenträgerin, die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra), im Herbst 2022 ein geologisches Tiefenlager am Standort Nördlich Lägern (Kanton Zürich) sowie eine Verpackungsanlage beim bestehenden Zwischenlager in Würenlingen (Kanton Aargau) vorgeschlagen. Beide Standorte befinden sich in unmittelbarer Nähe zur deutschen Hochrhein-Bodensee-Region. Im November 2024 steht der nächste Meilenstein im Verfahren an: Zu diesem Zeitpunkt wird die Nagra die ausführlichen Genehmigungsunterlagen für beide Vorhaben einreichen, die sogenannten Rahmenbewilligungsgesuche. Aufgrund der Grenznähe der betrachteten Standorte ist es aus Sicht von Bundes- und Landesregierungen ein wichtiges Anliegen, dass die deutsche Öffentlichkeit vor Ort umfassend beteiligt und ihre Interessen und Bedarfe im Verfahren angemessen berücksichtigt werden. Der Bund, das Land Baden-Württemberg sowie die Kommunen in der Grenzregion begleiten das Verfahren seit Beginn kontinuierlich und bringen ihre Interessen über unterschiedliche Beteiligungsformate und Gremien ein. Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung ( BASE ) bündelt die Interessen auf deutscher Seite aufgrund seiner fachlichen Expertise für Endlagervorhaben in Deutschland. Es koordiniert auf deutscher Seite die grenzüberschreitende Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung und unterstützt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz ( BMUV ) fachlich wie kommunikativ. Dabei steht es in kontinuierlichem Austausch mit den weiteren involvierten Akteuren auf deutscher und Schweizer Seite. Zur Veranstaltung: Damit sich alle Interessierten über die Rahmenbewilligungsgesuche und die darauffolgenden Schritte informieren und austauschen können, richtet das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung ( BASE ) mit Unterstützung des Landkreises Waldshut eine Informationsveranstaltung aus. Weitere Informationen zum Termin folgen in Kürze. Montag, 09.12.2024 ab ca. 18:30 Uhr Adresse Stadthalle Waldshut Friedrichstraße 9 79761 Waldshut-Tiengen Weitere Informationen zur Endlagersuche in der Schweiz Endlagersuche in der Schweiz

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