API src

Found 285 results.

Capacity building and training approaches for water safety plans: A comprehensive literature review

The World Health Organization has recommended Water Safety Plans (WSPs), a holistic risk assessment and risk management approach, for drinking-water suppliers across low-, middle- and high-income countries, since publishing its 2004 Guidelines for Drinking-Water Quality. While rapid WSP adoption has occurred, capacity is still catching up to implementation needs. Many countries and regions lack case examples, legal requirements, and training resources for WSPs, corresponding to widespread capacity shortfall in the water supply sector. We undertook a comprehensive review of the literature on capacity building and training for WSPs, with the goal of providing recommendations for multiple stakeholder groups at the scales of individual utilities, national governments, and intermediate units of governance. We propose a WSP training taxonomy and discuss it in relation to the stages of learning (introduction, practice, and reinforcement); describe the importance of customizing training to the target group, local language and circumstances; highlight the relevance of auditing for evaluating change over time; and call for robust methods to monitor WSP capacity development. © 2019 World Health Organization. Published by Elsevier

Sub project H

Das Projekt "Sub project H" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurgesellschaft F.A.S.T. für angewandte Sensortechnik mit beschränkter Haftung durchgeführt. Im Teilprojekt D2 'Kontinuierliche und automatische Lecksuche' wird die Minimierung der Wasserverluste im Verteilungsnetz der chinesischen Stadt Suzhou angestrebt. Ziel ist es Leckagen im Versorgungsnetz in Echtzeit zu erkennen und mit einem geringen Personalaufwand aufzuspüren. Aus diesen Ergebnissen und Erfahrungen soll ein exportfähiges Gesamtsystem entwickelt werden, dass in andere (chinesische) Städte übertragen werden kann. Das Teilprojekt D2 gliedert sich in 7 Arbeitspakete. 1. geht es um die Erfassung relevanter Daten und Informationen über den Einsatz der Technik im Versorgungsnetz der chinesischen Stadt Suzhou, mit dem Ziel die Machbarkeit des Projektes zu zeigen. 2. wird ein Arbeitsprogramm in Abstimmung mit den Partnern von Suzhou City Water und Tongji Universität entwickelt, welches eine effiziente Projektbearbeitung sicherstellen soll. 3. werden unsere chinesischen Partner im Umgang mit der Technik (Datenlogger, Transreceiver) geschult. 4. ist das Wissen im Umgang mit der Software 'Watercloud' zu übermitteln. 5. muss die 'Watercloud' auf die chinesischen Verhältnisse angepasst werden um ein exportfähiges Gesamtsystem zu erhalten. 6. zeitgleich mit 5. wird in enger Zusammenarbeit mit dem TZW Dresden der bereits für Deutschland entwickelte Spülstand 'Flushinspect' für die Bedingungen der Netzspülungen in Suzhou angepasst. 7. es erfolgt die Erprobung und Modifikation des Gesamtsystems (Watercloud) mit dem Ziel dieses in andere Versorgungsnetze zu exportieren.

Sub project N

Das Projekt "Sub project N" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Steinhardt GmbH durchgeführt. Zielsetzung des Teilvorhabens SIGN-DEMO ist es gemeinsam mit den deutschen und chinesischen Partnern Implementierungsansätze von Stadtentwässerungs- und Abwassermanagementkonzepten für chinesische Städte zu entwickeln und in der Modellregion Wuxi umzusetzen. Die aktuellen Herausforderungen im Kanalnetzmanagement sollen identifiziert und ein Konzept zum Umgang damit entwickelt werden. In einem beispielhaften Teilnetz wird die innovative Kombination verschiedener Einrichtungen zur Retention und zum Rückhalt von Schmutzfrachten umgesetzt. Die geplanten Arbeiten finden hauptsächlich in den Arbeitspakten O2 und O3 statt. Im Rahmen des Arbeitspaketes O2 wird auf Grundlage einer Analyse eines Teil-Einzugsgebiets von Wuxi die Entwicklung eines Infrastruktur-Management-Konzepts vorangetrieben. Der Schwerpunkt der Steinhardt GmbH liegt hierbei auf der Implementierung und Demonstration technischer Aggregate sowie bei der Unterstützung des Capacity Buildings. Das Arbeitspaket O3 dient der Implementierung von Maßnahmen zur Erhöhung der Widerstandskraft gegenüber dem Klimawandel. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Schutz vor Starkregenereignissen und Hochwässern. Der Beitrag der Steinhardt GmbH erfolgt durch den kombinierten Einsatz verschiedener Produkte. Es liegt insbesondere die Anpassung an landesspezifische Besonderheiten (z.B. Abwasserzusammensetzung; Verhalten des Betriebspersonals) im Fokus.

Sub project C

Das Projekt "Sub project C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OpenGeoSys e.V. durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von wasserwirtschaftlichen Systemlösungen für eine nachhaltige Verbesserung der Gewässerqualität in Chaohu (Stadt und See). Dabei wird als innovativer Ansatz das 'Urban Water Resources Management' (UWRM) Konzept verfolgt, das sowohl eine effiziente Siedlungswasserwirtschaft in den urbanen und suburbanen Räumen als auch die Wechselwirkung mit den aquatischen Ökosystemen einschließt. Mit Hilfe eines umfassenden online Umweltinformationssystems für Behörden und Wasserversorger werden Daten und Modelle für das regionale Wassermanagement zur Verfügung gestellt. Wir möchten darüber informieren und schulen, wie solche Modelle und Konzepte in den oben genannten Arbeitsgebieten verantwortungsbewusst entwickelt, erstellt, angewendet und im Anschluss vermittelt werden können. Die zukünftigen Anwender sollten nach Projektschluss in der Lage sein die gekoppelten Systemmodelle selbständig zu bearbeiten. Dazu müssen die Wissenslücken zwischen Grundlagenforschung und wissenschaftlicher Verwertung geschlossen werden. Beginn des Arbeitspakets ca. 12 Monate nach Projektstart. Der Zeitplan gliedert sich demzufolge wie folgt: Ausarbeitung des Konzepts 'Capacity Building - Umweltsystemanalyse', dann Vorbereitung und Durchführung von Aus- und Weiterbildung zur Datenintegration, Prozesssimulation sowie der Nutzung des im Vorfeld entwickelnden Umweltinformationssysteme mit spezifischen Anwendung auf dem Einzugsgebiet von Chaohu.

Teilprojekt 8

Das Projekt "Teilprojekt 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. durchgeführt. Die Auen und ihre vielfältigen Ökosysteme sind auf regelmäßige Überflutungen angewiesen. Maßnahmen zum Hochwasser- und zum gewässerbezogenen Naturschutz stehen einander bei Fließgewässern häufig scheinbar konträr gegenüber. In dem Verbundprojekt In-StröHmunG arbeitet ein Konsortium aus Forschung und wasserwirtschaftlicher Praxis gemeinsam an Wegen, die Ziele Sicherheit und Naturschutz miteinander zu vereinbaren. Gemeinsam suchen die Partner nach Synergien zwischen der nachhaltigen, also naturverträglichen Entwicklung der Gewässer, sowie dem Management von Hochwasser und seinen Risiken. Ziel des Verbundprojekts ist es, Instrumente zu entwickeln, mit denen die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) und die EU-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (HWRM-RL) gemeinsam umgesetzt werden können. Kern von In-StröHmunG sind Maßnahmen, die dem Hochwasserschutz und der naturnahen Gestaltung der Gewässer gleichzeitig dienen. Aber nicht nur die Umwelt profitiert von dem Ansatz der Verbundprojektpartner: Werden Maßnahmen des Hochwasserschutzes mit Zielen des Naturschutzes kombiniert, kann als positiver Nebeneffekt auch die Akzeptanz in der Bevölkerung steigen. Hauptziel des Verbundprojekts ist die Entwicklung von Instrumenten für die flussgebietsbezogene, nachhaltige Bewirtschaftung von Gewässern. Im Fokus stehen Maßnahmen, die der Umsetzung der WRRL und der HWRM-RL gleichermaßen dienen. Gleichzeitig sollen die Lösungen die Akzeptanz der Maßnahmen in der Öffentlichkeit steigern und bei der flächendeckenden Zielerreichung beider EU-Richtlinien helfen. In dem Verbundprojekt werden vier Modellregionen mit unterschiedlichen Eigenschaften untersucht: - Mortelbach und Eulitzbach (Stadt Waldheim, Stadt Roßwein, Gemeinde Kriebstein) - Mutzschener Wasser und Launzige (Stadt Grimma, Stadt Trebsen, Stadt Colditz) - Zwönitz bei Chemnitz (OT Einsiedel) - Aller bei Celle.

Umsetzung des MoU on Capacity Building für die CBD: Fokus auf das PoWPA

Das Projekt "Umsetzung des MoU on Capacity Building für die CBD: Fokus auf das PoWPA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Naturschutz durchgeführt. Das Gesamtvorhaben mit seinen Einzelvorhaben dient insgesamt der Unterstützung von (Ost)europa bei der Umsetzung des Arbeitsprogramms Schutzgebiete der CBD. Auf der SBSTTA-Sitzung im Mai 2010 wurde beschlossen, dass es notwendig ist, weitere regionale Workshops zur Überprüfung des Umsetzungstandes des Arbeitsprogramms Schutzgebiete durchzuführen und bei den bislang defizitären Themen verstärkte Anstrengungen zur Förderung der Umsetzung zu unternehmen. Diesem Anliegen widmet sich die geplante Reihe. Neben einem 'Review of implementation' sollen über mehrere Jahre verteilt folgende Themen des PoWPA schwerpunktmäßig behandelt werden: Einbettung des Arbeitsprogramms Schutzgebiete in die NBSAPs, Klimawandel und Schutzgebiete, governance von Schutzgebieten, Erfassung und Bewertung ökosystemarer Dienstleistungen, sozialer Nutzen von Schutzgebieten. Ein erster Workshop findet im April 2011 statt.

JointSoRUs; Sub project: DLR

Das Projekt "JointSoRUs; Sub project: DLR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Solarforschung (SF), Standort Köln durchgeführt. Förderung des Austauschs deutscher und usbekischer Wissenschaftler. Unterstützung des Aufbaus wissenschaftlicher Kapazitäten im Bereich der solaren Kraftwerkstechnik in Usbekistan. Weiterqualifizierung des vorhandenen Personals und Maßnahmen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf beiden Seiten. Engere Einbindung der usbekischen Partner in wissenschaftliche-technische Netzwerke. Dazu wird im Rahmen des Projekts von den beteiligten Institutionen eine Vorstudie für die Einkopplung solarthermischer Anlagen in bestehende fossile Kraftwerke angefertigt. Dabei steht die Etablierung des wissenschaftlichen Austausches im Vordergrund. Die gezielte Einbeziehung politischer und sozioökonomischer Gesichtspunkte fördert über die beteiligten Institutionen hinaus auch den Kontakt insbesondere der usbekischen Kollegen vor Ort. Für die zukünftige Intensivierung der Zusammenarbeit und Umsetzung solarthermischer Kraftwerksprojekte sollen nationale und internationale Fördermöglichkeiten sondiert und so weit möglich Vorarbeiten zu einer Antragstellung durchgeführt werden. Über die Zusammenarbeit der Forschungseinrichtungen wird gleichzeitig die Vernetzung der usbekischen Akteure mit deutschen Unternehmen ausgebaut. Um diese als potenzielle Technologiepartner in der späteren Realisierungsphase einzubinden, sind entsprechende Kontakte hilfreich.

Ich gestalte meine Zukunft (IGMZ)

Das Projekt "Ich gestalte meine Zukunft (IGMZ)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH durchgeführt. Die Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH (SBG) beabsichtigt, ein Lehr-Lernarrangement zu entwickeln, in dem die Förderung sozialer Kompetenzen in den Fokus gerückt wird. Das Angebot richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in einer dualen Ausbildung befinden sowie an das betriebliche Ausbildungspersonal. In drei Modulen mit den Titeln 'Ich', 'Mein Leben', 'Meine Berufswelt' werden didaktische Konzepte entwickelt, erprobt und evaluiert, um sich aus verschiedenen Perspektiven mit der Relevanz sozialer Kompetenzen in der dualen Ausbildung und im Arbeitsleben zu beschäftigen. Insgesamt sollen 75 Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr sowie fünf Ausbilder/innen der SBG und sieben betriebliche Ausbilder/innen während der Projektlaufzeit qualifiziert werden. Neben der Einbindung des Ausbildungspersonals der SBG werden drei Unternehmen aus dem Bildungsverbund für Chemie- und chemiebezogene Berufe in die Entwicklung, Durchführung und Evaluation der didaktischen Konzepte eingebunden.

Teilprojekt 13

Das Projekt "Teilprojekt 13" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. durchgeführt. Die Ergebnisse aus den AP2 und 4 werden in geeigneter Weise so aufzubereitet, dass sie der breiten Fachöffentlichkeit sowie der fachlich nicht vorgebildeten Bevölkerung in bedarfsgerechter Form effizient vermittelt werden können, um die Basis für nachhaltiges Handeln sowohl bei Entscheidungsträgern, dem Betriebspersonal als auch bei Bürgern zu schaffen. Die DWA sichert den know-how-Transfer im Sinne eines capacity building einerseits dorthin, wo der Eintrag anthropog. Spurenst. vermieden werden kann und andererseits in Richtung der Fachleute, die sich bei der Planung und Bemessung sowie beim Betrieb von Abwasserreinigungsanlagen mit anthropog. Spurenst. auseinandersetzen müssen. Die DWA bringt ihre Erfahrung als Bildungsträger in die Entwicklung von zielgruppengerechten Bildungskonzepten durch die TU Dr ein und entwirft darauf aufbauende konkrete Veranstaltungen und Schulungen. Um die Inhalte bereits in die Erstausbildung von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern einzubinden, wird ein Arbeitsbuch für Studenten entwickelt. Bei der Wissensvermittlung werden innovative Methoden des Blended Learning eingesetzt. Zusätzlich werden die Projektergebnisse effizient über die der DWA zur Verfügung stehenden Medien (Fachpublikationen, DWA-Regelwerk, Fachzeitschriften, Newsletter, Homepage) kommuniziert. Auf Basis der vom ISOE ermittelten Daten zum Risikobewusstsein der Bevölkerung und der resultierenden zielgruppenspezifische Informationsstrategie verfasst die DWA Materialien zur Bürgerinformation.

Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Wasser und Umwelt, Lehrstuhl für Hydrologie und Flussgebietsmanagement durchgeführt. Die SINOWASSER-Teilprojekte M1 und M2 wollen Fortschritte im Wassersektor Chinas durch Forschung und Beratung erzielen und stützen sich dabei auf drei Säulen. - Entwicklung und Implementierung eines Indikatorensystems zu Good Water Governance in Teilprojekt M1 - Entwicklung eines gewässerökologischen Bewertungssystems sowie von Schutzkonzepten in Teilprojekt M2 - Experteneinsätze zur Unterstützung bei der Einführung eines IWRM sowie entsprechende Hilfestellung für die Technologie- und Konzept-Teilprojekte Die vorgenommene Aufteilung in M1 und M2 ist keine strikte personelle Trennung, sondern vielmehr eine Aufgabentrennung. Ergebnisse aus M2 werden in M1 angewandt, gleichzeitig werden während der Arbeit an M1 auch Erkenntnisse für M2 gewonnen und Erkenntnisse konkretisiert/ Hinweise gegeben. Die Forschungs- und Beratungsarbeit in den TP M1 und M2 findet grundsätzlich gleichzeitig und in den beiden Projektregionen Liaoning (Liao-Flussgebiet) sowie Yunnan (Dianchi See) statt. Dadurch sollen zusätzlich zu den konkreten, für das betrachtete Gebiet erhaltenen Ergebnissen auch Aussagen gemacht werden können, inwiefern die Erkenntnisse regional spezifisch sind oder vielmehr auch auf andere Gebiete in China übertragen werden können. Als zentrales Werkzeug der Management-Teilprojekte sind insgesamt sechs Workshops vorgesehen, die gemeinsam mit deutschen und chinesischen Partnern in China durchgeführt werden. Durch diese regelmäßigen Projekttreffen soll eine zuverlässige Plattform geschaffen werden für Austausch, Beratung (mit Experteneinsätzen) sowie für die Datenerhebung der TP M1 und M2. Ein in dieser Form institutionalisierter Austausch mit den chinesischen und deutschen Projektpartnern vor Ort wird als entscheidend für die angestrebte enge Zusammenarbeit und den kontinuierlichen Optimierungsprozess angesehen. Die Workshops sollen jeweils einem der unten angegebenen Schwerpunkte zugeordnet werden. 1. Auftaktworkshop: Bestandsaufnahme, Diskussion der vorhandenen Daten 2. Biologische Indikatoren 3. Indikatoren der Good Water Governance 4. Optimierung/ Verfeinerung der Indikatoren 5. Umsetzung IWRM 6. Abschlussworkshop: Lessons learnt, weitere Zusammenarbeit. Neben den regelmäßig stattfindenden Workshops (mit Vorträgen und Expertenaustausch) sowie wissenschaftlichen Veröffentlichungen ist geplant, im Rahmen des TP M1 gemeinsam mit den chinesischen Partnern praxisnahe Arbeitshilfen und Leitfäden zu entwickeln, die anschließend den chinesischen Behörden zur Verfügung stehen. Mögliche Themen sind u.a. 'Erfolgreiche regionale Ansätze des IWRM', 'Abwassergrenzwerte und ihre Einhaltung' und 'Verwaltungsprozesse in der Wasserwirtschaft effizient gestalten'. Außerdem ist ein Austausch von Expertenwissen anhand der Begehung von Beispielen des erfolgreichen Umweltschutzes und der Umsetzung des IWRM in Deutschland durch chinesische Experten (Beamte und Entscheidungsträger) versch. Behörden von Landkreisebene bis zur Landesebene geplant. (Text gekürzt).

1 2 3 4 527 28 29