Das Projekt "IngenieurNachwuchs 2014: LeiKa - Leichtbau von Karosserieaußenflächen durch Blech-Sandwichstrukturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Fahrzeugtechnik.
Das Projekt "Teilvorhaben: Einstellen von partiell weichen Bauteibereichen bei pressgehärteten Bauteilen durch kombiniertes Entfestigen und Schneiden mittels Laserstrahlung^Kombinationsverfahren zum Laserschneiden und zur lokalen Laserentfestigung von Bauteilen aus hochfesten pressgehärteten Stählen (KLasse)^Teilvorhaben: Einstellen partiell weicher Bauteilbereiche beim Einsatz presshärtbarer Stähle durch kombiniertes Anlassen und Schneiden mittels Laserstrahlung^Teilvorhaben: Entwicklung eines Prüfverfahrens zur Bewertung der Eigenschaften laserentfestigter Bauteile, Teilvorhaben: Simulationsgestützte Optimierung des Crashverhaltens laserentfestigter Warmumformkomponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ford Forschungszentrum Aachen GmbH.
Das Projekt "3D-Hybrid-Struktur" wird/wurde ausgeführt durch: Porsche Engineering Group GmbH.Untersuchung einer neuartigen, innovativen Stahl-Faserverbund-Hybridbauweise für hochbelastete PKW-Karosseriestrukturen.
Das Projekt "Innovative Magnesiumverbundstrukturen im Karosseriebau, Teilprojekt A: Sichere Fertigungsprozesse für innovative Karosseriekomponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Honsel.
Das Projekt "PKW-Karosserie-Akustik" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V. / Ford-Werke GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fakultät Elektrotechnik, Institut für Technische Akustik.Aus den Untersuchungen zum Einsatz der Statistischen Energieanalyse (SEA) in der Konzeptphase der Karosserieentwicklung ergab sich, dass die SEA eine Modellierung der Karosserie zur Berechnung des Uebertragungsverhaltens von Schwingungen im Frequenzbereich oberhalb von 300 Hz gestattet. Die SEA-Sensitivitaetsanalyse ist ein sehr effektives Mittel, um gezielt Karosseriemodifikationen zu finden, die eine Verringerung des Innenraumschalldrucks zur Folge haben. Desweiteren konnte gezeigt werden, dass sich unter bestimmten Voraussetzungen oberhalb 300 Hz bekannte Verfahren zur Vorausberechnung der akustischen Eigenschaften von Zuhoererraeumen mittels Computermodellierungen zur Berechnung der Schallfelder in PKW-Innenraeumen einsetzen lassen.