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Found 34 results.

Schutzmanagement pannonischer Trockenrasen in Naturschutzgebieten des oestlichen Niederoesterreich

Das Projekt "Schutzmanagement pannonischer Trockenrasen in Naturschutzgebieten des oestlichen Niederoesterreich" wird/wurde gefördert durch: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung / Bundesministerium für Gesundheit und Umweltschutz Österreich / Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung / Österreichische Akademie der Wissenschaften, Kommission für Ökologie / World Wide Fund for Nature Oesterreich, Forschungsinstitut. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wien, Institut für Zoologie, Abteilung Terrestrische Ökologie.Schutzmanagement, Lenkung des Ausflugstourismus und wissenschaftliche Analyse pannonischer Felssteppen und Sekundaerrasen; nach Einstellung generationenlanger Nutzung als sogenannte Hutweiden sind Fauna und Vegetation (zahlreiche Arten pannonischer Herkunft mit endemischen Rassen) durch rasch vordringendes Weidekuschelgelaende (hauptsaechlich Weissdorn, Heckenrose) stark gefaehrdet; Rodung und Wiedereinfuehrung der traditionellen Beweidung durch Schafe sollen solche degradierten Flaechen (ueber ein Drittel der Schutzflaeche) eindaemmen bzw revitalisieren. Gleichzeitig: Erhebungen des Lokal- und Mikroklimas, Systemanalyse der Vegetation und Fauna auf produktionsoekologischer und faunistischer Basis; zahlreiche Einzelthemen dzt durch Dissertationen in Arbeit; Anwendungsmoeglichkeiten dieser Pilotstudie fuer aehnliche Trockenrasengebiete in Mitteleuropa moeglich. Ein kuerzlich installierter Oeko-Lehrpfad inkl Broschuere traegt dazu bei, das Grundwissen zu erweitern. Ein Wegenetz mit Informationstafeln leitet den Tourismus abseits der empfindlichen Kernzonen an der Peripherie des Schutzgebietes entlang.

Carpathian ESD: Strengthening the ESD network in the Carpathian Convention via science-policy-practice interface

Das Projekt "Carpathian ESD: Strengthening the ESD network in the Carpathian Convention via science-policy-practice interface" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: United Nations Environment Programme - UNEP.

Netzwerk für die Umweltmodellierung von Erdoberflächenprozessen: Gefahren durch gravitative Massenbewegungen im Kontext von Klima- und Landnutzungswandel

Das Projekt "Netzwerk für die Umweltmodellierung von Erdoberflächenprozessen: Gefahren durch gravitative Massenbewegungen im Kontext von Klima- und Landnutzungswandel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Jena, Institut für Geographie, Lehrstuhl für Geoinformatik,Geohydrologie und Modellierung.Projektziel ist der Aufbau eines FuE Netzwerkes bestehend aus dem Lehrstuhl Geoinformatik der Friedrich-Schiller-Universität Jena (GIScience) und dem forschenden KMU codematix GmbH mit dem Institut für Geographie der Rumänischen Akademie der Wissenschaften (IGRA), Bukarest und der Forschungsgruppe Geomorphologische Systeme und Risikoforschung (ENGAGE) der Universität Wien. Gegenstand der Kooperation ist die gemeinsame Forschung und Entwicklung innovativer Methoden in der Umweltmodellierung von Erdoberflächenprozessen unter besonderer Berücksichtigung von Gefahren durch gravitative Massenbewegungen im Kontext von Klima- und Landnutzungswandel. Als Testgebiet für die gemeinsamen Forschungsaktivitäten werden die Südkarpaten ausgewählt. Das Netzwerk soll zu einer stärkeren Vernetzung zwischen den führenden innovativen Regionen am Oberlauf und in Entwicklung begriffenen Regionen am Unterlauf der Donau und somit zur erfolgreichen Umsetzung der Donauraumstrategie der Europäischen Union (EUSDR) beitragen. Mittelfristig werden feste Kooperationsstrukturen zwischen den Netzwerkpartnern etabliert. Langfristig wird dadurch die länderübergreifende Zusammenarbeit gefördert, die einer der zentralen Ansatzpunkte der EUSDR ist, und somit die Wettbewerbsfähigkeit und das Umweltmanagement der Donauregion verbessert.

Forschungsinitiative ESPON 2020 Europäisches Raumbeobachtungsnetzwerk, Specific Objective 2: Targeted Analyses - LinkPas - Linking Networks of Protected Areas to Territorial Development

Das Projekt "Forschungsinitiative ESPON 2020 Europäisches Raumbeobachtungsnetzwerk, Specific Objective 2: Targeted Analyses - LinkPas - Linking Networks of Protected Areas to Territorial Development" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Università degli Studi di Roma Tor Vergata.This targeted analysis addresses mountain territories where high degrees of biodiversity and natural capital hotspots are localised, and experiences on their preservation, management and monitoring were gathered. Mountains cover 41% of the territory in the ESPON space and are home to 17% of its population with 16 massifs (ESPON GEOSPECS 2013). Mountains can be seen as 'inner peripheries', 'marginal' areas from a socio-economic perspective (ESPON, 'Inner Peripheries', 2016), where the issue of accessibility to services should also include ecosystemic ones (MiSE, 'Inner areas', 2015). Mountain issues assume relevance in key themes for sustainable territorial development such as ecological connectivity and natural resources management (e.g. water, forests, soil). The U.N. Sustainable Development Goals mention mountains with reference to water management, efficient use of natural resources, ecosystem and biodiversity, ensuring mountain ecosystems conservation and enhancing their ability to provide benefits that are essential for sustainable development. In this sense NPAs contribute to defining common visions and scenarios for sustainable development of homogeneous areas. Endogenous natural capital can thus contribute to sustainable regional economic cycles and provide inputs for a green economy that NPAs should be able to promote. The ecological conditions and vulnerability of the territory require also strategic and integrated policies for both natural and urban areas. According to IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) a protected area is a clearly defined geographical space, recognised, dedicated and managed through legal or other effective means, to achieve the long-term conservation of nature with associated ecosystem services and cultural values. Europe's Natura 2000 and the Emerald network under development are international European networks of protected areas that catalyse biodiversity conservation. The topic deserves being tackled with a wider territorial and spatial planning perspective, embracing core natural areas and related buffer zones and urban areas. At EU level, valuable experiences are the specific Protocols of the Alpine and Carpathian Conventions recalling the necessity for NPAs and the integration of the objective of conservation and sustainable use of natural assets into sectoral policies. In this sense, NPAs contribute to achieve EU and international objectives. The EU Biodiversity Strategy to 2020 encourages cooperation and dialogue with key sectors and stakeholders, as well as the development of mechanisms for biodiversity (e.g. Business@Biodiversity Platform; The Economics of Ecosystems and Biodiversity initiative), ensuring that these issues are reflected in decision-making at all levels. (abridged text)

Deutsch-ukrainische Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Naturschutzes

Das Projekt "Deutsch-ukrainische Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Naturschutzes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Naturschutz.

Clusterstudie Wald und Holz Ukrainische Karpaten

Das Projekt "Clusterstudie Wald und Holz Ukrainische Karpaten" wird/wurde gefördert durch: Swisscontact - Schweizerische Stiftung für technische Entwicklungszusammenarbeit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Landschaftsökologie, Lehrstuhl für Waldökologie, Forst- und Holzwirtschaft.Die Clusterstudie der Karpaten legt eine umfassende Informationssammlung zu Strukturen und Trends des regionalen Forstsektors vor. Die waldreiche Karpatenregion liegt im Westen der Ukraine und grenzt an die europäischen Mitgliedsstaaten Polen, Slowakei, Ungarn und Rumänien an. Dazu gehören vier Verwaltungsbezirke (Oblasts) mit mehr als 6 Millionen Einwohnern und einer Waldfläche von 2,1 Millionen Hektar. Das entspricht einer mittleren Waldbedeckung von 37 Prozent und umfasst 22 Prozent der ukrainischen Wälder. Mit 2.000 Unternehmen, 51.600 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 4,3 Milliarden Ukrainischen Griwna (etwa 450 Millionen Euro) vereint der Forstcluster etwa 20-25 Prozent der gesamten ukrainischen Forst- und Holzwirtschaft beziehungsweise elf Prozent der Gesamtwirtschaft der Karpatenregion. Diese ausgeprägte Konzentration von Waldressourcen und Holz-basierten Industrien in Nachbarschaft zu mitteleuropäischen und russischen Märkten stellt eine entscheidende regionale Stärke im nationalen und internationalen Kontext dar. Handlungsempfehlungen an die staatlichen Autoritäten, die Industrie und die lokalen Gemeinden befürworten eine Stärkung der Potenziale des Sektors mittels gezielter Unterstützungsprogramme für horizontale und vertikale Kooperation und der Einrichtung von regionalen Clustermanagement-Initiativen. Die Clusteranalyse stellt den Ausgangspunkt für einen Prozess dar, um Kräfte zu bündeln und Investitionen in die nachhaltige Entwicklung dieses auf regional verfügbaren natürlichen Ressourcen basierenden Sektors zu stimulieren. Während der eineinhalbjährigen Projektlaufzeit hat das Wald-Zentrum im Auftrag Schweizerischen Stiftung für Entwicklung und internationale Zusammenarbeit (Intercooperation) die National Forestry Technical University of Ukraine in Lwiw (Lemberg) beraten. Auftragnehmer war die Wald-Consult, der Projektträger vor Ort war das Schweizerisch-Ukrainische Forstliche Entwicklungsprojekt Transkarpatien FORZA.

Improved wind energy assessment based on coupled wind, terrain and vegetation modeling (WindLand)

Das Projekt "Improved wind energy assessment based on coupled wind, terrain and vegetation modeling (WindLand)" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecole Polytechnique Federale de Lausanne (EPFL), Faculte ENAC, IIE, Laboratoire d'ingenierie eolienne et d'energie renouvelable.One of the main sources of uncertainty during the design and operation of wind energy projects is associated with our current limited ability to predict wind and turbulence at spatial and temporal scales relevant to wind turbine operation, particularly over complex terrain. Many mountainous regions with high wind energy potential (including the Jura region in Switzerland and the Carpathian Mountains in Romania) are characterized by multi-scale variability of land surface properties (topography and vegetation cover), which strongly affects the spatial distribution of wind and turbulence and, in turn, wind-turbine performance. Despite the recent efforts to develop high-resolution eddy-resolving flow simulation techniques such as Large-Eddy Simulation (LES) for assessing wind energy projects, their application to mountainous regions is still in its infancy. In order to be effective, LES needs to be properly coupled with high-resolution information of the relevant land surface properties, namely topography, aerodynamic surface roughness, and vegetation structure of tall canopies. This information could potentially be obtained using the latest advances in wavelet-based multi-resolution digital terrain modeling and vegetation modeling. The proposed research aims at developing and assessing a framework that integrates terrain and vegetation modeling concepts and tools in support of accurate wind modeling for wind energy applications over complex terrain. To achieve this, we propose a multidisciplinary approach that consists of coupling the following main modeling elements: (1) a new-generation tuning-free Large-Eddy Simulation technique for high-resolution predictions of wind and turbulence over complex terrain, with and without wind farms; (2) very high resolution Digital Elevation Models linked with novel, wavelet-based generalization and filtering techniques to provide description of the surface properties at the relevant scales; and (3) landscape and vegetation models to predict the potential feedbacks between atmospheric boundary layer processes (fluxes), as affected by the wind farms, and vegetation patterns. The resulting modeling framework will be applied to two case study areas for which high resolution terrain data will be available: one in the Swiss Jura region, and the other in the Romanian Carpathians. The proposed new modeling framework is expected to be a powerful tool for optimizing the design and operation of wind farms. In particular, it will be useful to maximize wind energy production and minimize fatigue loads (and associated maintenance costs) in wind farms. It will also allow us to study the effects of wind farms on land-atmosphere exchanges and fluxes of momentum, heat and water vapor, which are expected to affect the near-surface air temperature and moisture and, in general, the local meteorology. (...)

Begleitung des Prozesses für die potenzielle Erweiterung des Welterbes 'Buchenurwälder der Karpaten und Alte Buchenwälder Deutschlands' zu einer begrenzten transnationalen Serie europäischer Buchenwälder

Das Projekt "Begleitung des Prozesses für die potenzielle Erweiterung des Welterbes 'Buchenurwälder der Karpaten und Alte Buchenwälder Deutschlands' zu einer begrenzten transnationalen Serie europäischer Buchenwälder" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH), Fachbereich für Wald und Umwelt.Das Welterbekomitee hat auf seiner 35. Sitzung in Paris die 'Ancient Beech Forests of Germany' als Erweiterung der 'Primeval Beech Forests of the Carpathians' anerkannt. Diese Entscheidung wurde mit der Aufforderung verknüpft, eine finite serielle transnational Nominierung zum Schutz des einzigartigen Ökosystems Europäischer Buchenwälder voran zu treiben. Das Vorhaben dient dazu, diesen Prozess maßgeblich zu befördern. Dabei soll unter Nutzung der hervorragend geeigneten fachlichen und logistischen Voraussetzungen Deutschlands die Moderierung des Prozesses ermöglicht und realisiert werden. Unter Berücksichtigung des IUCN World Heritage Evaluation Report 2011 sollen mit dem Vorhaben folgende Ziele erreicht werden: 1) Definition des Rahmens für eine vollständige serielle Nominierung (Formulierung des 'Außergewöhnlichen universellen Wertes einer möglichen gesamten Serie, Festlegung des geographischen Rahmens); 2) Identifikation potenziell geeigneter Gebiete in Zusammenarbeit mit Experten der betreffenden Länder (inkl. europäische Vergleichsanalyse, die die spezifischen Attribute der Gebiete im Hinblick auf den Outstanding Universell Value bewertet, sowie deren Integrität, Schutz und Management); 3) Schaffung einer Kommunikationsplattform für eine transnationale Expertengruppe (Finanzierung von Expertentreffen) und Vernetzung der zuständigen Schutzgebietsverwaltungen; 4) Abstimmung des weiteren strategisch-logistischen Vorgehens inkl. Entwicklung eines Fahrplans für den weiteren Prozess; 5) Konstituierung einer 'Lenkungsgruppe' mit den Staaten der betreffenden Länder 6) Vorbereitenden Arbeiten für einen Nominierungsantrag (fachliche Unterstützung bei Erarbeitung eines gemeinsamen Dossiers; u. a. Abstimmung eines gemeinsamen Managementsystems); Vorgesehen ist die Verbindung fachlicher Arbeiten (Werkverträge) mit regelmäßigen Arbeitstreffen.

Beratungshilfe fördert Landschaftspflege in rumänischen Karpaten

Landwirte sollen von der extensiven Bewirtschaftung der rumänischen Karpaten gut leben können und so weiterhin zum Erhalt der Kulturlandschaft und biologischen Vielfalt beitragen. Das ist das Ziel eines Bündnisses dort ansässiger Gemeinden, Unternehmern und Nichtregierungsorganisationen. Das Beratungshilfeprogramm unterstützt sie dabei. Gefördert wird eine Begleitung durch den Deutschen Verband für Landschaftspflege (DVL). Vorgesehen sind gemeinsame Workshops in Rumänien und Deutschland sowie eine Qualifizierung der rumänischen Partner, um EU-Gelder für die Entwicklung des ländlichen Raums einzuwerben. Profitieren sollen die biologische Vielfalt, das Landschaftsbild, der Tourismus und die Lebensqualität im ländlichen Raum im Bezirk Hargita der rumänischen Karpaten.

Preparatory action on climate in the Carpathian region - Framework contract for in-depth assessments of vulnerability of environmental resources and ecosystem-based adaptation measures

Das Projekt "Preparatory action on climate in the Carpathian region - Framework contract for in-depth assessments of vulnerability of environmental resources and ecosystem-based adaptation measures" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..The data inventory shows that Carpathian research has so far been rather sectoral and pan-Carpathian research is underrepresented. E.g. no climatologic maps and projections are available that focus specifically on the Carpathian region. Little integrated research into the impacts of climate change is currently available. In addition to the pan-Carpathian studies, a set of more focused integrated vulnerability assessments for specific focal areas and selected regional highlights is proposed. The project includes in-depth assessments of vulnerability of water, ecosystems conditions and services and ecosystem - based sectors to climate change impacts and In-depth assessments of the proposed concrete adaptation measures, including their costs and benefits in the Carpathian basin. PIK contributes to service requests on the subjects: (SR1) In depth study on the key climate change threats and impacts on water ressources. and (SR6) Integral vulnerability assessments in focal areas.

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