Die Gefahrstoffschnellauskunft ist ein Teildatenbestand von ChemInfo und wird mittels Konfiguration für die Zielgruppen Feuerwehren, Fachberater, Rettungsdienst und THW entsprechend aufbereitet, exportiert und in der GSAapp offline zur Verfügung gestellt.
Die Gefahrstoffschnellauskunft ist ein Teildatenbestand von ChemInfo und wird mittels Konfiguration für die Zielgruppen Feuerwehren, Fachberater, Rettungsdienst und THW entsprechend aufbereitet angezeigt. Die GSA ist ein Online-Rechercheprodukt.
Seit dem Inkrafttreten des Strahlenschutzgesetzes im Jahr 2017 besteht für die zuständigen Behörden eine wesentlich umfangreichere Verpflichtung zur Aufstellung von Notfallplänen als zuvor. Für die allgemeinen und besonderen Notfallpläne muss zunächst der Bund seine Pläne aufstellen. Diese werden dann mit den Plänen der Länder ergänzt und konkretisiert. Der allgemeine Notfallplan des Bundes (ANoPl-Bund) ist am 24.11.2023 in Kraft getreten. Das Land Berlin wird auf dieser Grundlage seinen allgemeinen Notfallplan erarbeiten. Die besonderen Notfallpläne des Bundes sind zum Stand Ende 2024 noch in Arbeit. Die Berliner Behörden mit Zuständigkeiten bei radiologischen Notfällen haben schon vor vielen Jahren auch für eine Reihe von radiologischen Szenarien die jeweilige Federführung und Vorgehensweise abgestimmt. Diese Regelungen wurden dann auch immer wieder durch gemeinsame Übungen überprüft und optimiert. Neben Einsatzunterlagen und behördenübergreifenden Ablaufschemata für bestimmte Szenarien gibt es derzeit im Land Berlin zwei Notfallpläne für radiologische Notfälle. Bild: Berliner Feuerwehr / Stab K Katastrophenschutzplan Im Katastrophenschutzplan sind Rahmenempfehlungen für den Katastrophenschutz in der Umgebung kerntechnischer Anlagen berücksichtigt worden. Er beschreibt die Ausgangslage, das gefährdete Gebiet, die Aufgaben der Gefahrenabwehr und die Zusammenarbeit der zuständigen Behörden und Einrichtungen. Weitere Informationen Bild: pandionhiatus3 / Depositphotos.com Strahlenschutzvorsorgeplan Die Senatsverwaltung hat 2016 die Zuständigkeit für die Strahlenschutzvorsorge übernommen. Sie ist damit zuständig für die Planung des Landes Berlin für den Fall, dass eine große kerntechnische Anlage havariert und es dadurch zu einer nicht unerheblichen Freisetzung von radioaktiven Stoffen kommt. Weitere Informationen Der Katastrophenschutzplan für die Umgebung des Forschungsreaktors BER II wird seit 1999 federführend von der atomrechtlichen Aufsichtsbehörde verantwortet und wurde bis 2019 jährlich beübt. Der Betrieb des Forschungsreaktors wurde im Dezember 2019 beendet, so dass das Gefahrenpotential mittlerweile stark vermindert ist. Der Katastrophenschutzplan bleibt noch so lange in Kraft, bis die Brennelemente abtransportiert sind (ca. 2026). Der Strahlenschutzvorsorgeplan ist der Notfallplan für den Fall, dass eine große kerntechnische Anlage havariert und es dadurch zu einer nicht unerheblichen Freisetzung von radioaktiven Stoffen in die Umwelt kommt. Entsprechend dem zugrundeliegenden Szenario könnte zwar eine deutliche Erhöhung der Umweltradioaktivität im Stadtgebiet stattfinden. Sie würde aber unterhalb der Schwellen bleiben, die behördliche Maßnahmen zum Gesundheitsschutz erfordern.
Orte von Interesse (XErleben) - Katastrophenschutz in Dortmund.
Der LHW unterhält für die Hochwasserschutzanlagen in Landesverantwortung ein so genanntes Deichfachberatersystem. Das System besteht darin, dass für alle Deiche in Landeshoheit, bezogen auf ca. 25 km lange Abschnitte jeweils 2 Fachleute aus dem LHW zur Verfügung stehen, die im Ernstfall die fachliche Anleitung aller zur Katastrophenabwehr Hochwasser zur Deichverteidigung eingesetzten Einsatzkräfte übernehmen. Sie verfügen in der Regel über eine ingenieurtechnische Ausbildung, sind praxiserprobt und kennen die Hochwasserschutzeinrichtungen genau. Sie begutachten potentielle und sichtbare Schadstellen an den Deichen, legen die erforderlichen Maßnahmen fest und kontrollieren die fachlich korrekte Ausführung. Sie werden jährlich geschult und weitergebildet und nehmen an den Deichschauen teil. Für die Verteidigung von Flussdeichen wurde eine Anleitung zum Handeln für alle Beteiligten an der Hochwasserabwehr erarbeitet. Teil 1 der Broschüre beinhaltet die Grundlagen des operativen Hochwasserschutzes, und der Teil 2 ist für die Deichsicherungen vor Ort wichtig. Die Broschüren stehen als Download zur Verfügung. Teil 1 - Grundlagen Teil 2 - Deichsicherung
Der Datensatz enthält die Bereiche der Regionalleitstellen für den Brandschutz, den Rettungsdienst und den Katastrophenschutz im Land Brandenburg. Grundlage für die Bereiche bilden die kreisfreien Städte und die Landkreise.
Der Datensatz enthält die Standorte der Regionalleitstellen für den Brandschutz, den Rettungsdienst und den Katastrophenschutz im Land Brandenburg.
Der interoperable INSPIRE-Datensatz beinhaltet Daten der Standorte und Bereiche der Regionalleitstellen für den Brandschutz, den Rettungsdienst und den Katastrophenschutz im Land Brandenburg (MIK), transformiert in das INSPIRE-Zielschema GovernmentalService. Grundlage für die Bereiche bilden die kreisfreien Städte und die Landkreise. Der Datensatz wird über je einen interoperablen Darstellungs- und Downloaddienst bereitsgestellt. --- The compliant INSPIRE data set contains data from locations and areas of the regional control centers for fire protection, emergency services and disaster protection in the state of Brandenburg (MIK), transformed into the INSPIRE annex schema GovernmentalService. The data set is provided via compliant view and download services.
Der interoperable INSPIRE-Datensatz beinhaltet Daten der Standorte der im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen, der Katastrophenschutzvorhaltungen der Landkreise, der kreisfreien Städte und des Landes Brandenburg vom MIK, transformiert in das INSPIRE-Zielschema GovernmentalService. Der Datensatz wird über je einen interoperablen Darstellungs- und Downloaddienst bereitsgestellt. --- The compliant INSPIRE data set contains data from Location of aid organizations participating in the civil protection, civil protection provision of the districts, urban districts and the state of Brandenburg of the MIK, transformed into the INSPIRE annex schema GovernmentalService. The data set is provided via compliant view and download services.
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