API src

Found 770 results.

Related terms

Katastrophenschutz

Orte von Interesse (XErleben) - Katastrophenschutz in Dortmund.

INSPIRE-WFS SL Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste - Staatliche Verwaltungs- Und Sozialdienste - Staatlicher Dienst - OGC WFS Interface

Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste die Daten der Staatliche Verwaltungs- Und Sozialdienste aus dem Geofachdaten umgesetzte Daten bereit.:Staatliche Verwaltungs- und Sozialdienste wie öffentliche Verwaltung, Katastrophenschutz, Schulen und Krankenhäuser, die von öffentlichen oder privaten Einrichtungen erbracht werden, soweit sie in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2007/2/EG fallen. Dieser Anwendungsbereich wird den Werten der entsprechenden Codeliste ServiceTypeValue zugeordnet.

Flood risk in a changing climate (CEDIM)

Das Projekt "Flood risk in a changing climate (CEDIM)" wird/wurde gefördert durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology (CEDIM). Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Department Troposphärenforschung.Aims: Floods in small and medium-sized river catchments have often been a focus of attention in the past. In contrast to large rivers like the Rhine, the Elbe or the Danube, discharge can increase very rapidly in such catchments; we are thus confronted with a high damage potential combined with almost no time for advance warning. Since the heavy precipitation events causing such floods are often spatially very limited, they are difficult to forecast; long-term provision is therefore an important task, which makes it necessary to identify vulnerable regions and to develop prevention measures. For that purpose, one needs to know how the frequency and the intensity of floods will develop in the future, especially in the near future, i.e. the next few decades. Besides providing such prognoses, an important goal of this project was also to quantify their uncertainty. Method: These questions were studied by a team of meteorologists and hydrologists from KIT and GFZ. They simulated the natural chain 'large-scale weather - regional precipitation - catchment discharge' by a model chain 'global climate model (GCM) - regional climate model (RCM) - hydrological model (HM)'. As a novel feature, we performed so-called ensemble simulations in order to estimate the range of possible results, i.e. the uncertainty: we used two GCMs with different realizations, two RCMs and three HMs. The ensemble method, which is quite standard in physics, engineering and recently also in weather forecasting has hitherto rarely been used in regional climate modeling due to the very high computational demands. In our study, the demand was even higher due to the high spatial resolution (7 km by 7 km) we used; presently, regional studies use considerably larger grid boxes of about 100 km2. However, our study shows that a high resolution is necessary for a realistic simulation of the small-scale rainfall patterns and intensities. This combination of high resolution and an ensemble using results from global, regional and hydrological models is unique. Results: By way of example, we considered the low-mountain range rivers Mulde and Ruhr and the more alpine Ammer river in this study, all of which had severe flood events in the past. Our study confirms that heavy precipitation events will occur more frequently in the future. Does this also entail an increased flood risk? Our results indicate that in any case, the risk will not decrease. However, each catchment reacts differently, and different models may produce different precipitation and runoff regimes, emphasizing the need of ensemble studies. A statistically significant increase of floods is expected for the river Ruhr in winter and in summer. For the river Mulde, we observe a slight increase of floods during summer and autumn, and for the river Ammer a slight decrease in summer and a slight increase in winter.

Wegweiser Notfallschutz

Wegweiser Notfallschutz Radiologische Notfälle: Notfallszenarien, Folgen und Schutzmaßnahmen Werden radioaktive Stoffe in stark erhöhtem Maße freigesetzt, spricht man von einem radiologischen Notfall . Je nach Art eines radiologischen Notfalls arbeiten Bundes- und Länderbehörden, Anlagenbetreiber und/oder Katastrophenschutz im In- und Ausland eng zusammen, um die Bevölkerung rechtzeitig und wirkungsvoll zu schützen. Automatische Messnetze des BfS und weiterer Institutionen überwachen kontinuierlich die radiologische Lage in der Umwelt Deutschlands. Werden radioaktive Stoffe in stark erhöhtem Maße freigesetzt, spricht man von einem radiologischen Notfall . Die bekanntesten radiologischen Notfälle mit massiven Freisetzungen radioaktiver Stoffe in die Umwelt ereigneten sich 1986 in Tschornobyl ( russ. : Tschernobyl) in der Ukraine und 2011 in Fukushima in Japan. Was ist ein radiologischer Notfall? Quelle: christian aslund/EyeEm/Stock.adobe.com 2011: Der Unfall von Fukushima 1986: Der Unfall von Tschornobyl (russ.: Tschernobyl) Notfallszenarien und Schutzmaßnahmen Welche und wie viele radioaktive Stoffe in einem radiologischen Notfall austreten können und welche Auswirkungen auf die Umwelt und die körperliche und psychische Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland zu erwarten sind, ist abhängig von der Art des Unfalls (Notfallszenario) . Bundes- und Länderbehörden, Anlagenbetreiber und/oder Katastrophenschutz im In- und Ausland arbeiten je nach Art eines radiologischen Notfalls eng zusammen, um die Bevölkerung rechtzeitig und wirkungsvoll zu schützen. Sie ergreifen bei Überschreitung der gesetzlich festgelegten Notfall-Dosiswerte unterschiedliche Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung und der Einsatzkräfte : Frühe Schutzmaßnahmen werden von den Katastrophenschutzbehörden der Bundesländer angeordnet und umgesetzt. Solche Maßnahmen sind etwa die Evakuierung von Menschen aus Gebieten, die in hohem Maße von radioaktiven Kontaminationen betroffen sein können, oder die Anordnung, dass Menschen zum Schutz vor radioaktiven Stoffen in Gebäuden bleiben sollen. Zum Schutz der Schilddrüse vor radioaktivem Jod kann für Menschen unter 45 Jahren in einem bestimmten Umkreis um einen Freisetzungsort auch die Einnahme von hochdosierten Jodtabletten angeordnet werden. Vorsorgende Maßnahmen, damit Menschen so wenig radioaktive Stoffe wie möglich mit der Nahrung aufnehmen, können etwa Ernte- und Verkaufsbeschränkungen für Lebensmittel sein. Welche Folgen hat ein radiologischer Notfall für Umwelt und Gesundheit? Video: Abläufe im radiologischen Notfallschutz Jodtabletten richtig einnehmen Nationale und internationale Zusammenarbeit In Deutschland sind die Aufgaben im nationalen radiologischen Notfallschutz auf verschiedene Behörden und Organisationen verteilt. Zum Beispiel tritt bei radiologischen Notfällen mit überregionalen Folgen für die Umwelt ein besonderer Krisenstab unter der Leitung des Bundesumweltministeriums zusammen: das Radiologische Lagezentrum des Bundes . Es stellt unter anderem Bundes- und Länderbehörden ein einheitliches Lagebild zur radiologischen Situation zur Verfügung, koordiniert radiologische Messungen , empfiehlt Schutzmaßnahmen und informiert die Bevölkerung. Da Strahlung nicht vor Ländergrenzen Halt macht, kooperiert Deutschland im radiologischen Notfallschutz auf internationaler Ebene bilateral mit Nachbarländern sowie europaweit und weltweit. Wer macht was im radiologischen Notfall? BfS unterstützt Bundesumweltministerium und Länderbehörden Das BfS ist Teil des Radiologischen Lagezentrums des Bundes . Automatische Messnetze des BfS und weiterer Institutionen überwachen kontinuierlich die radiologische Lage in der Umwelt Deutschlands . In einem radiologischen Notfall werden die Messungen intensiviert und durch mobile Messsysteme am Boden und/oder in der Luft ergänzt. Mitarbeitende des BfS üben regelmäßig die Abläufe im Ernstfall – mit Messfahrzeugen am Boden und mit Hubschraubern in der Luft . Im Informationssystem IMIS laufen alle Messergebnisse zusammen. Europäische und weltweite Messnetze wie das International Monitoring System der CTBTO ergänzen die Messungen auf internationaler Ebene. Auch radiologische Messungen am Menschen führt das BfS durch. Medien zum Thema Mehr aus der Mediathek Strahlenschutz im Notfall Auch nach dem Ausstieg Deutschlands aus der Kernkraft brauchen wir einen starken Notfallschutz. Wie das funktioniert, erklärt das BfS in der Mediathek. Stand: 10.10.2024

INSPIRE-WFS SL Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste - Staatliche Verwaltungs- Und Sozialdienste - Staatlicher Dienst - OGC API Features

Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste die Daten der Staatliche Verwaltungs- Und Sozialdienste aus dem Geofachdaten umgesetzte Daten bereit.:Staatliche Verwaltungs- und Sozialdienste wie öffentliche Verwaltung, Katastrophenschutz, Schulen und Krankenhäuser, die von öffentlichen oder privaten Einrichtungen erbracht werden, soweit sie in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2007/2/EG fallen. Dieser Anwendungsbereich wird den Werten der entsprechenden Codeliste ServiceTypeValue zugeordnet.

CO2-neutrale Herstellung von Leichtbaukomponenten aus Magnesium, Teilvorhaben: Entwicklung und Herstellung von Türen inkl. Rahmenkonstruktion für den Einsatz in City E-Mobiltransportern

Das Projekt "CO2-neutrale Herstellung von Leichtbaukomponenten aus Magnesium, Teilvorhaben: Entwicklung und Herstellung von Türen inkl. Rahmenkonstruktion für den Einsatz in City E-Mobiltransportern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DESIGN SERVICE GmbH.

Mobile Gefahrstoffschnellauskunft als App für die Einsatzkräfte vor Ort (Applikation)

Die Gefahrstoffschnellauskunft ist ein Teildatenbestand von ChemInfo und wird mittels Konfiguration für die Zielgruppen Feuerwehren, Fachberater, Rettungsdienst und THW entsprechend aufbereitet, exportiert und in der GSAapp offline zur Verfügung gestellt.

KI: KI-basierte Waldüberwachung - Künstliche Intelligenz zur Früh-Detektion von Waldbrand-Ereignissen

Das Projekt "KI: KI-basierte Waldüberwachung - Künstliche Intelligenz zur Früh-Detektion von Waldbrand-Ereignissen" wird/wurde ausgeführt durch: B2M Software GmbH.

INNIG Hochwasser-Informationsplattform

Das Projekt "INNIG Hochwasser-Informationsplattform" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BioConsult Schuchardt & Scholle GbR.Ziel der Informationsplattform ist die Bereitstellung von Informationen zur Hochwassersituation in Bremen. Dazu gehören sowohl allgemeine Angaben über Geländehöhen, Wasserstände, Schutzbauwerke, Organisation des Hochwasserschutzes usw. als auch Informationen, die speziell auf die persönliche Wohn- und Lebenssituation der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bremen zugeschnitten sind. Methode: Mit Hilfe eines kurzen Fragebogens werden einige persönliche Daten und Einschätzungen der Nutzer erfragt. Daraufhin werden u.a. Vorschläge für mögliche Schutzhandlungen unterbreitet, die speziell auf die persönliche Wohn- und Lebenssituation zugeschnitten sind. Die Handlungsvorschläge reichen von vorbeugenden Maßnahmen bis hin zu Maßnahmen, die selbständig im akuten Hochwasserfall durchzuführen sind, um sich und das eigene Vermögen zu schützen.

Neue Methoden zur Verbesserung der Genauigkeiten von KI-basierten hochauflösenden Bodenfeuchteinformationen, Teilvorhaben: RLP AgroScience GmbH

Das Projekt "Neue Methoden zur Verbesserung der Genauigkeiten von KI-basierten hochauflösenden Bodenfeuchteinformationen, Teilvorhaben: RLP AgroScience GmbH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: RLP AgroScience GmbH.

1 2 3 4 575 76 77