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Menschliches Bioklima in der Arktis im Zeitalter des Klimawandels

Das Projekt "Menschliches Bioklima in der Arktis im Zeitalter des Klimawandels" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft.Der Klimawandel hat in der Arktis weitreichende direkte und indirekte Auswirkungen auf die Gesundheit der indigene und nicht-indigene Bevölkerung. Die Klima- und Wetterbedingungen der nördlichen Breiten und die jüngsten dramatischen Klimaveränderungen führen zu Temperaturextremen, die sich auf die soziale und wirtschaftliche Struktur der städtischen und ländlichen Gebiete auswirken werden. Eine eingehende Analyse dieser Veränderungen sollte sich sowohl mit den spezifischen natürlichen und sozialen Merkmalen befassen als auch mit den Anliegen der indigenen Bevölkerung. Das menschliche Wohlbefinden im Kontext von Klima- und Wetterextremen lässt sich mit dem Universal Thermal Climate Index (UTCI) erfassen. Während die Lufttemperatur allein ein guter Indikator für die aktuellen und zukünftigen Wetter- und Klimabedingungen ist, kann das Wohlbefinden durch starke Winde und hohe Luftfeuchtigkeit beeinflusst werden. Gerade in Küstengebieten verschärfen sich die klimatischen Situationen im Winter durch das Zusammenspiel von Wind und Kälte. Das Projekt zielt darauf ab, die aktuellen bioklimatischen Bedingungen zu identifizieren und mittels dem UTCI zu bewerten. Der Schwerpunkt liegt auf der thermischen Belastung für den menschlichen Körper und der Bewertung der sozialen Anfälligkeit, die sich aus den rezenten extremen klimatischen Schwankungen in der Arktis ergeben. Es werden auch die positiven Folgen der globalen Klimaerwärmung und der gesellschaftliche Nutzen aus diesen Veränderungen der nördlichen Breitengrade diskutiert. Zur Bestimmung der sozialen Verwundbarkeit und der sozialen Sensibilität und Anpassungsfähigkeit in den nördlichen Breiten berechnen wir den Social Vulnerability Index (SVI). Die SVI konkretisiert die sozialen Probleme, die sich aus dem fortschreitenden Klimawandel ergeben und liefert Erkenntnisse für die Entwicklung von Anpassungsstrategien in dieser Region. Um sich in die regionalen Details des SVI zu vertiefen, wird das sozioökonomische Umfeld der Gemeinden im Norden Norwegens als Fallstudie betrachtet. Die Ergebnisse des Projekts können als nützliches Instrument zur Minimierung von Bevölkerungsverlusten und zur Gewährleistung der sozialen Sicherheit in der Arktis dienen und politischen Entscheidungsträgern eine solide wissenschaftliche Grundlage für die Prävention und Eindämmung von Klimakatastrophen bieten, was für die Menschen in den nördlichen Gebieten äußerst wichtig ist in Zeiten des Klimawandels.

Politik am Nexus Umwelt, Entwicklung und Migration kohärent gestalten

Das Projekt "Politik am Nexus Umwelt, Entwicklung und Migration kohärent gestalten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Das Vorhaben soll kohärentere Politikgestaltung im Nexus Umwelt, Entwicklung und menschliche Mobilität (Migration, Vertreibung, Umsiedlung, Immobilität) ermöglichen. Ziel des Vorhabens ist die Verbesserung der Wirkung von Umweltpolitik am Nexus Entwicklung und Migration. Die Umsetzung von Maßnahmen im Bereich internationale Klimaanpassung/Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen sollte Aspekte menschlicher (Im)Mobilität integrierend berücksichtigen und konfliktsensitiv gestaltet werden. Inwieweit das bereits erfolgt soll erforscht werden. Durch die Analyse entwickelte Empfehlungen tragen dazu bei, die Maßnahmen im Nexus kohärenter zu gestalten, die Berücksichtigung von Migrationsaspekten zu gewährleisten, positive Aspekte von Anpassung zu fördern/negative zu mindern und Handlungsspielräume zu erweitern. Durch die Diskussion mit Akteuren kann die Implementierung vorankommen. Erkenntnisse aus der Kommission für Fluchtursachen, AK Zivile Krisenprävention, Katastrophenvorsorge usw. sind zu berücksichtigen. Ein weiteres AP adressiert die Berücksichtigung von menschl. Mobilität in internat. Prozessen. Erkenntnisse sollen in mind. einen Prozess unter einem/r internation. Abkommen/Vereinbarung (Task Force of Displacement/UNFCCC, Sendai Framework, Agenda 2030, Global Compact for Migration) eingebracht werden. Der Austausch zu Inkohärenzen und Lücken stärkt die kohärentere Politikgestaltung. AP Kommunikation: Analyse von Framings im Bereich Umweltveränderungen, Migration, Sicherheit/Entwicklung. Welche Ansätze von Framing sind für kohärentere Politikgestaltung relevant, hilfreich und welche Risiken gibt es? Ziel ist eine sach- und adressatengerechte Faktenkommunikation unter Berücksichtigung von Ethik, gesellschaftlichem Diskurs u. Emotionen ('Klimakrise', Migration, Sicherheit, globale (Un)gerechtigkeit). Wissenspotentiale erschließen und Handlungsspielräume nationaler Akteure im Bereich intern. Klimaanpassung, auch in fragilen Kontexten, befördern.

ClimXtreme II, Modul C 'Impacts', ClimXchange: Austausch über Klimaextreme zwischen Wissenschaft und Stakeholdern zur Verringerung von Katastrophenrisiken

Das Projekt "ClimXtreme II, Modul C 'Impacts', ClimXchange: Austausch über Klimaextreme zwischen Wissenschaft und Stakeholdern zur Verringerung von Katastrophenrisiken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Wetterdienst (DWD) - Regionales Klimabüro Potsdam.

REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Unterstützung des BMU bei der Notfallvorsorge durch Mitwirkung bei Aufbereitung nationaler und internationaler Erkenntnisse, Fortschreibung und Weiterentwicklung von Informations- und Unterstützungssystemen sowie Schulung und Weiterbildung

Das Projekt "REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Unterstützung des BMU bei der Notfallvorsorge durch Mitwirkung bei Aufbereitung nationaler und internationaler Erkenntnisse, Fortschreibung und Weiterentwicklung von Informations- und Unterstützungssystemen sowie Schulung und Weiterbildung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Strahlenschutz (BMU,BfS). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

NUR - RiskUrbMyanmar: Myrisk - Management multipler Risiken bei Extremereignissen in schnell wachsenden (Mega)Städten Myanmars, Teilprojekt 3: Sensibilisierungs- und Katastrophenbewältigungsprogramme

Das Projekt "NUR - RiskUrbMyanmar: Myrisk - Management multipler Risiken bei Extremereignissen in schnell wachsenden (Mega)Städten Myanmars, Teilprojekt 3: Sensibilisierungs- und Katastrophenbewältigungsprogramme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Köln, Berufsfeuerwehr, Amt 37 für Feuerschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz.

Vernetzungs- und Transfervorhaben Aqua-X-Net: BMBF-Fördermaßnahme Wasser-Extremereignisse

Das Projekt "Vernetzungs- und Transfervorhaben Aqua-X-Net: BMBF-Fördermaßnahme Wasser-Extremereignisse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e.V..

Vernetzungs- und Transfervorhaben Aqua-X-Net: BMBF-Fördermaßnahme Wasser-Extremereignisse, Teilprojekt 1

Das Projekt "Vernetzungs- und Transfervorhaben Aqua-X-Net: BMBF-Fördermaßnahme Wasser-Extremereignisse, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e.V..

Ressortforschungsplan 2023, Sonderuntersuchungsprojekt zur Umweltkatastrophe in der Oder vom August 2022

Das Projekt "Ressortforschungsplan 2023, Sonderuntersuchungsprojekt zur Umweltkatastrophe in der Oder vom August 2022" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsverbund Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei.

Aktuelle und zukünftige Herausforderung in der Erforschung von Hangrutschungen sowie der Katastrophenvorsorge in Kolumbien und Deutschland

Das Projekt "Aktuelle und zukünftige Herausforderung in der Erforschung von Hangrutschungen sowie der Katastrophenvorsorge in Kolumbien und Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Angewandte Geowissenschaften, Fachgebiet Ingenieurgeologie.

NUR: FloodAdaptVN - Integration von ökosystembasierten Ansätzen in das Hochwasserrisikomanagement zur angepassten und nachhaltigen Stadtentwicklung in Zentralvietnam, Teilvorhaben 2 - Räumliche Planung und Beteiligung der Akteure

Das Projekt "NUR: FloodAdaptVN - Integration von ökosystembasierten Ansätzen in das Hochwasserrisikomanagement zur angepassten und nachhaltigen Stadtentwicklung in Zentralvietnam, Teilvorhaben 2 - Räumliche Planung und Beteiligung der Akteure" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IZES gGmbH.

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