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'Wochen Europaeischer Kulturlandschaften'-Praesentation modellhafter europaeischer Kulturlandschaften im Rahmen des Europaeischen Naturschutzjahres

Durchfuehrung einer landesweiten Umweltinformationskampagne mit dem Titel 'Buerger fuer die Umwelt'

Oldenburger Woche fuer Umwelt-Entwicklung-Kultur 1994 mit Podiumsdiskussion

Bestimmung von Anionen in Lebensmitteln

Entwicklung einer einfachen und raschen Methode fuer die Bestimmung von Nitrat und anderen Anionen in biologischen Matrices. Methode: Ionenchromatographie mit vorgaengiger Extraktion.

Universell nutzbare Modifizierung von Faseroberflächen mit ultradünnen Funktionsschichten, Teilvorhaben 3: Materialvorbereitung, Materialveredlung und Versuche zur Höherskalierung des Verfahrens

Teilvorhaben 3: Materialvorbereitung, Materialveredlung und Versuche zur Höherskalierung des Verfahrens^Universell nutzbare Modifizierung von Faseroberflächen mit ultradünnen Funktionsschichten, Teilvorhaben 2: Atmosphärendruck - Plasmaquellen für die gezielte Funktionalisierung von Faseroberflächen

Entwicklung eines Messverfahrens zur Bestimmung von Kathon CG

Zielsetzung: Der Konservierungsstoff Kathon CG wird in breitem Umfang in wässrigen Systemen eingesetzt (z.B. in Kühlschmierstoffen, Druckfarben, wässrigen Leimen oder Fotobädern). Kathon hat einen Luftgrenzwert von 0,05 mg/m3 (Stand 2001). Bisher ist kein Messverfahren für Kathon CG verfügbar, das die Anforderungen der DIN EN 482 'Allgemeine Anforderungen an Verfahren zur Messung von chemischen Arbeitsstoffen' erfüllt. Aktivitäten/Methoden: Es soll ein kapillarelektrophoretisches Messverfahren für Kathon erarbeitet werden. Zuerst müssen geeignete Trennbedingungen festgelegt werden. Im Anschluss daran soll eine Messmethode nach Maßgabe der DIN EN 482 erarbeitet werden. Die Probenahme soll mittels GSP auf einem geeigneten Filtermaterial erfolgen. Die Methode soll durch Praxismessungen auf ihre Einsatzfähigkeit im Berufsgenossenschaftlichen Messsystem Gefahrstoffe (BGMG) überprüft werden. Abschließend soll die Methode als Standardverfahren im BGMG eingeführt werden.

Energiesparwochen in Leipzig

Initiierung und Durchfuehrung umweltbezogener Schulprojekte im Rahmen des Foerderwettbewerbs 'Gemeinsam Handeln - Voneinander Lernen - Zusammenwachsen' der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung Berlin

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Der Förderwettbewerb hat eine prozessorientierte Zielsetzung: Schüler und Schulen aus Ost und West sollen anhand der Behandlung und Aufarbeitung interessanter Themen den Umgang miteinander lernen, wichtige soziale Fähigkeiten entwickeln und Offenheit und Neugier zeigen. Die Projektförderung ermöglicht diesen Prozess durch Finanzierung der Reise- und Aufenthaltskosten, Arbeitsmaterialien und sonstige projektbedingte Kosten. Durch gemeinsame Arbeit am Projekt sollen Persönlichkeitsbildung, Sozialkompetenzen und Eigeninitiative gefördert und das Bewusstsein entwickelt, etwas 'machen' und 'erreichen' zu können. Diese allgemeinen pädagogischen Zielsetzungen stehen im Umweltbereich in einer intensiven Wechselwirkung mit dem Thema: Raubbau an der Natur, ökologische Zerstörung und weltweite Klimakatastrophe führen zu einem diffusen Gefühl der Machtlosigkeit, dem die Jugendlichen mit Rückzug und Fatalismus begegnen. Wirtschaftliche, demographische und kulturelle Veränderungen tun ein übriges, das Umweltbewusstsein in der jungen Generation leiden zu lassen. Eine Verstärkung der Umweltkomponente des Wettbewerbs hilft, dieser Entwicklung gegenzusteuern und im Umweltbereich Sensibilität zu schärfen, Wissen zu erweitern und 'Empowerment' zu leisten. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Der Wettbewerb ist dreistufig aufgebaut: (1) Ausschreibung und Einreichung von Projektideen, (2) Projektauswahl und -durchführung, und (3) Öffentlichkeitspräsentation. Das Wesen und Kernstück des Wettbewerbs 'Gemeinsam Handeln - Voneinander Lernen - Zusammenwachsen' ist die Förderung von Schulpartnerschaften, nicht der akademische Wettkampf. Er prämiert nicht ein Produkt oder ein Ergebnis, sondern er fördert den Prozess. Nach einer Phase der Vorarbeiten folgt ein Besuch der Schule A bei Schule B sowie ein Gegenbesuch, bei denen intensiv an den Themen gearbeitet wird. In der letzten Phase erstellen die Teilnehmer gemeinsam (unter Zuhilfenahme der elektronischen Medien) den Bericht und eine Abrechnung für den Veranstalter. Fazit: - Ökologische Projekte von Schulen brauchen - jeweils themenspezifisch - fachlich spezialisierte Experten, die in außerschulischen Lernorten (Vor Ort) aufgesucht werden. - Lehrkräfte müssen dazu ermutigt werden, ökologische Projekte ganzheitlich zu planen und neben kognitiven Elementen handlungsbezogene und affektive einzubeziehen. - Ein intensiver Beratungs- und Begleitungsprozess ist innerhalb der Phase der Projektkonzeption nötig, um den Lehrkräften Mut zur forschungsbezogenen Arbeit an offenen, echten Fragestellungen zu machen. In Zukunft wird das interaktive Programm SCHOLA-21 Schulen bei der Realisierung komplexer Projektprozesse unterstützen zu können. - Ökologische Projekte stellen innerhalb des Themenspektrums eine qualitativ hochwertige Projektgruppe dar. ...

Kieswaescheschlamm und Ton als Dichtwandmassenzusatz zur Einkapselung von Altlasten

Dichtwandmassen zur Einkapselung von Altablagerungen und Altstandorten werden heute generell aus Bentonit-Zement-Suspensionen hergestellt. Durch die Zumischung von Kieswaescheschlamm und Ton unterschiedlicher Kationenbelegung zum Teil unter Zusatz von chemischen Additiven, koennen Dichtwandmassen kostenguenstiger und teilweise auch wirksamer gestaltet werden. Hierzu werden unterschiedliche Mischungen hergestellt und in erster Linie auf Rheologie, Durchlaessigkeit und Sorptionskapazitaet untersucht.

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