Das Projekt "Bakterienauswurf aus Kuehltuermen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Fakultät für Maschinenbau, Institut für Technische Thermodynamik.Es wurde eine Stroemungsapparatur errichtet, mit der die Schwadenstroemung durch einen Kuehlturm physikalisch simuliert wird. Darin wurden die Ueberlebensraten von Bakterien unter Schwadenbedingungen gemessen.
Das Projekt "Teilprojekt 6^RiSKWa - HyReKA: Biologische bzw. hygienisch-medizinische Relevanz und Kontrolle Antibiotika-resistenter Krankheitserreger in klinischen, landwirtschaftlichen und kommunalen Abwässern und deren Bedeutung in Rohwässern, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, International Center for Food Chain and Network Research (FoodNetCenter Bonn).Das übergeordnete Ziel des Verbundvorhabens ist es, Eintragspfade von Antibiotika-resistenten Erregern vom Menschen oder Tieren in die Umwelt hinein sowie aus dem Umweltbereich zurück zum Menschen, aufzuzeigen. Mit Blick auf das Risiko für die Gesundheit von Mensch und Tier wird das International Center for Food Chain and Network Research der Universität Bonn (FNC) schwerpunktmäßig die mikrobielle Dissemination insbesondere über Abwässer aus landwirtschaftlichen Betrieben, Schlachthöfen und lebensmittelverarbeitenden Unternehmen in die Umwelt nachverfolgen. Der Fokus dieses Teilprojektes liegt dabei in der Verschleppung resistenter Mikroorganismen entlang der Schweine- und Geflügelfleisch erzeugenden Kette. Im Rahmen des Projektes wird die Modellierung sowohl von Eintragswegen als auch von Maßnahmen zur Reduktion von resistenten Mikroorganismen vorgenommen. Die Risikobewertung und die Ermittlung prognostischer Informationen über das dynamische Verhalten in Abwässern stehen im Vordergrund. Seitens des FNC sind zwei Gruppen beteiligt: Fokusgruppe 'One Health' unter der Leitung von Prof. Dr. Brigitte Petersen und die Fokusgruppe 'Food Waste' unter der Leitung von PD Dr. Judith Kreyenschmidt. Die Fokusgruppe 'One Health' konzentriert sich auf die Objekte landwirtschaftlicher Betrieb und Tiertransporter (eingebundene Mitarbeiter: Dr. Julia Steinhoff-Wagner, Dr. Yvonne Ilg, Céline Heinemann), die Fokusgruppe ‚Food Waste' auf die Prozesse Schlachthof und Lebensmittelverarbeitung (eingebundene Mitarbeiter: Dr. Ulrike Herbert, Michael Savin). Das Projekt besteht aus 6 Arbeitspaketen mit jeweils interdisziplinärer Bearbeitung. Das FNC ist in die Arbeitspakete 1,2 und 4 involviert: AP 1 - Vorbereitende Untersuchungen zur Charakterisierung von Untersuchungsbereichen und Etablierung von Untersuchungsverfahren, AP 2.2 - Landwirtschaftliche Abwässer und Abwässer aus lebensmittelverarbeitenden Betrieben inkl. Konsumgüter, AP 4 - Risikoabschätzung und Modellierung.
Das Projekt "Teilprojekt 9^Teilprojekt 5^Teilprojekt 6^RiSKWa - HyReKA: Biologische bzw. hygienisch-medizinische Relevanz und Kontrolle Antibiotika-resistenter Krankheitserreger in klinischen, landwirtschaftlichen und kommunalen Abwässern und deren Bedeutung in Rohwässern^Teilprojekt 11^Teilprojekt 10^Teilprojekt 3^Teilprojekt 1, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sondervermögen Großforschung beim Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Funktionelle Grenzflächen (IFG).Die zunehmenden Isolationsraten von multi-resistenten Bakterien legen nahe, dass die resistenten Erreger aus der Umwelt wieder zurück zum Menschen gelangen. Das übergeordnete Ziel des Verbundvorhabens ist es daher, diese Rückkopplungen vom Menschen oder Tier in die Umwelt hinein (Eintragspfade) sowie aus dem Umweltbereich zurück zum Menschen, sei es in Kliniken oder in Alltagsbereichen im Kontakt mit Wasser oder über kontaminierte Lebensmittel, aufzuzeigen (Microbial Dissemination). Weiterhin soll die Rückverfolgbarkeit von Antibiotika-resistenten Erregern und Resistenzgenen aus Abwässern auf deren Ursprungsorte im Sinne des 'Source Tracking' geprüft werden. Die Untersuchungen des KIT-IFG sollen klären, inwieweit (1) antibiotikaresistente opportunistisch-pathogene Bakterien aus der Kläranlagen in die aquatische Umwelt gelangen und 2) welchen Einfluss dabei Abwässer aus Lebensmittel verarbeitenden Schlachtbetrieben auf die Populationen der nachfolgenden Abwasserklärung haben. Eine Veränderung der natürlichen Population in aquatischen Bereichen könnte bedeuten, dass sich Keime durchsetzen oder persistieren, die bei Menschen unter bestimmten Bedingungen zu Krankheiten führen können (potentiell pathogene Bakterien). Molekularbiologische Verfahren werden auch für die Wasserproben der Kläranlagen Steinhäule mit den verschiedenen Modifikationen der technischen Verfahren zur 4./5. Reinigungsstufe zur Anwendung kommen. Weiterführend werden die mikrobiologischen Untersuchungsparameter des KIT-IFG für die Biofilmuntersuchungen auf der Basis der installierten Biofilmsensoren des Verbundpartners AG Rapp (KIT-IMT) angepasst. Das KIT-IMT ist neben dem KIT-IFG Teil dieses AZK-Antrags. Die Aufgabe des KIT-IMT ist die Entwicklung, Installation und Betreuung eines Biofilmsensors für die Reinigungsstufen der Kläranlage Steinhäule.
Das Projekt "Teilprojekt 9^Teilprojekt 5^Teilprojekt 6^RiSKWa - HyReKA: Biologische bzw. hygienisch-medizinische Relevanz und Kontrolle Antibiotika-resistenter Krankheitserreger in klinischen, landwirtschaftlichen und kommunalen Abwässern und deren Bedeutung in Rohwässern^Teilprojekt 7^Teilprojekt 10^Teilprojekt 2^Teilprojekt 4^Teilprojekt 11^Teilprojekt 1^Teilprojekt 3, Teilprojekt 8" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Erftverband.Zunehmende Isolationsraten von multiresistenten Bakterien legen nahe, dass antibiotikaresistente Erreger aus der Umwelt zum Menschen gelangen. Das übergeordnete Ziel des Verbundvorhabens HyReKA ist es daher, die Rückkopplungen vom Menschen oder Tier in die Umwelt hinein (Eintragspfade) sowie aus dem Umweltbereich zurück zum Menschen (in Kliniken oder im Kontakt mit Wasser und kontaminierten Lebensmitteln) aufzuzeigen (Microbial Dissemination). Weiterhin soll die Rückverfolgbarkeit von Antibiotika-resistenten Erregern und Resistenzgenen aus Abwässern auf deren Ursprungsorte im Sinne des 'Source Tracking' geprüft werden. 80% aller Antibiotika werden im ambulanten Bereich eingesetzt, trotzdem ist bisher wenig über die Entstehung und Verbreitung von Antibiotikaresistenzen im häuslichen Umfeld bekannt. In einem Teilprojekt verfolgt der Erftverband (in Zusammenarbeit mit dem Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit des Universitätsklinikums Bonn) daher das Ziel, den Eintrag von Antibiotikarückständen, antibiotikaresistenten Bakterien und Antibiotikaresistenzgenen über die Eintragspfade kommunaler Abwässer und Oberflächengewässer ohne Klinik- oder Industriebeeinflussung zu bestimmen und deren Verbleib im Fließgewässer zu untersuchen. Die hierbei zu berücksichtigenden Einträge stammen aus Einleitungen der Siedlungswasserwirtschaft (Kläranlagen, Mischwasser- und Regenwassereinleitungen) und aus Abflüssen aus dem Landschaftswasserhaushalt. Die Untersuchungen sollen am Beispiel des Einzugsgebietes Swist durchgeführt werden. Als zuständiger Wasserverband baut der Erftverband ein Monitoringsystem in dem kleinen Flusseinzugsgebiet auf, welches eine repräsentative Beprobung der Eintragspfade und des Fließgewässers möglich macht. Aus den gewonnenen Erkenntnissen sollen übertragbare Maßnahmen zur Reduzierung der Belastung des Oberflächengewässers abgeleitet werden und eine Risikobewertung für die Nutzung des Wassers aus dem Fließgewässer aufgestellt werden. Im Fallbeispiel Swist soll die Rolle dieser Eintragspfade bei der Resistenzverbreitung in der aquatischen Umwelt im Vergleich zu anderen Eintragspfaden untersucht werden sowie das hieraus entstehende Gesundheitsrisiko für den Menschen.
Das Projekt "Teilprojekt 6^RiSKWa - HyReKA: Biologische bzw. hygienisch-medizinische Relevanz und Kontrolle Antibiotika-resistenter Krankheitserreger in klinischen, landwirtschaftlichen und kommunalen Abwässern und deren Bedeutung in Rohwässern^Teilprojekt 3, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Universitätsklinikum, Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit.Mittlerweile konnte in Ausbruchuntersuchungen gezeigt werden, dass die zunehmend aus der Umwelt und Abwasser isolierten multi-resistenten Bakterien aus der Umwelt wieder zurück zum Menschen gelangen. Das übergeordnete Ziel des Verbundvorhabens ist es daher, diese Rückkopplungen vom Menschen oder Tier in die Umwelt hinein (Eintragspfade) sowie aus dem Umweltbereich zurück zum Menschen, sei es in Kliniken oder in Alltagsbereichen im Kontakt mit Wasser oder über kontaminierte Lebensmittel, aufzuzeigen (Microbial Dissemination). Weiterhin soll die Rückverfolgbarkeit von Antibiotika-resistenten Erregern und Resistenzgenen aus Abwässern auf deren Ursprungsorte im Sinne des 'Source Tracking' geprüft werden und die daraus sich ergebenden Konsequenzen für die Abwasseraufbereitung und die Regulierung untersucht werden. Anhand von Fallbeispielen sollen Vorkommen und Ausbreitung von Antibiotika-resistenten Bakterien, Resistenzgenen und Antibiotikarückständen in Abwässern verschiedener Risikobereiche (z.B. Klinik, Agroindustrie, kommunales Abwasser) mittels selektiver Kultivierung resistenter Bakterien, molekularbiologischen Verfahren und chemischer Analytik untersucht werden. Hierfür wird eingangs ein gemeinsames Vorgehen erarbeitet und geeignete Probenahmestellen festgelegt. Resistente Isolate werden dann tiefergehend charakterisiert (Typisierung, Resistenzprofile), um die Ausbreitungswege verfolgen und Human- und Tierisolate mit denen aus Abwasser und Gewässern abgleichen zu können. Labormodelle resistenter gentechnisch-markierter Isolate sollen etabliert werden und Aufschluss über Wachstumskinetik, Persistenz und minimal selektive Antibiotikakonzentrationen geben. Die Daten fließen in einer Modellierung zur Frachtbilanzierung, Identifikation geeigneter Maßnahmen in Agroindustrie, Klinik und Wasserwirtschaft zur Reduktion der Resistenzausbreitung sowie in einer Risikoabschätzung hinsichtlich Resistenzausbreitung und gesundheitlichem Risiko zusammen.
Das Projekt "EnOB: EnKH: Energieeffizienz in Krankenhäusern - Effizienzpotentiale einer adiabaten Kühlung in bestehenden RLT-Anlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Institut für Energieoptimierte Systeme.Ziel des Forschungsvorhabens ist die Untersuchung von Potenzialen der adiabaten Kühlung in der Lüftung und Klimatisierung von Krankenhäusern. Die Option der Regenwassernutzung für die Einspeisung in die adiabate Kühlung ist ein zentrales Element der Forschungsarbeit. Die regelungstechnische Implementierung der adiabaten regenwasserbasierten Kühlung und die Abstimmung der nachfolgenden Stufen der Luftbehandlung in die Regelung der Gesamtanlage mit dem Ziel eines energetisch effizienten, wirtschaftlichen und wartungsarmen Betriebes sind wesentliche Arbeitsinhalte. Die Betrachtung der Option der Entstehung von Keimen im Abluftbereich sowie deren Vermeidung bzw. Minimierung ist ebenfalls Inhalt der Projektarbeit. Im Verlauf des Projektes sollen Lüftungs- bzw. Klimaanlagen mit einer adiabaten Kühlung in bis zu drei unterschiedlichen Krankenhäusern mit entsprechender Monitoringtechnik ausgestattet werden. Die Anlagen sollen im realen Betrieb bewertet und dokumentiert werden. Der Anlagenbetrieb soll energetisch optimiert und entsprechende Auslegungsstrategien für einen energetisch effizienten und wirtschaftlichen Betrieb herausgearbeitet werden. Die Arbeitsinhalte für das Projekt leiten sich entsprechend aus den definierten Zielen ab. Die Bearbeitung soll in fünf wesentlichen Schritten erfolgen: - Ausführliche Bestandsaufnahme zur Dimensionierung der nötigen Anlagen-komponenten zur Umsetzung einer adiabaten Kühlung - Planungs- und Umsetzungsphase des entwickelten Konzeptes inklusive der Integration einer umfassenden Monitoring-Hardware - Betriebsbegleitendes Monitoring und regelungstechnische Optimierung nach der Umsetzungsphase - Großflächige Potenzialerfassung der umgesetzten Maßnahmen im Hinblick auf Liegenschaften ähnlicher Nutzung (Gesundheitswesen) und Erstellen einfacher Berechnungswerkzeuge zur Grobanalyse der Energie- und Kostenersparnis - Ableiten von Handlungsempfehlungen/Erstellen eines Leitfadens zur Umsetzung und Betrieb adiabater Kühlung in Krankenhäusern.
Das Projekt "Optimierung der Abscheidung von Bioaerosolen aus der Abluft eines Schweinestalls durch die Entwicklung einer innovativen aut. Prozesssteuerung zur Regulierung der Filterfeuchte in einer dreistufigen Abluftreinigungsanlage, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Big Dutchman International GmbH.Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer automatisierten Prozesssteuerung zur Quantifizierung und Regulierung in der biologischen Stufe von Abluftreinigungsanlagen (ARA) zur Reduktion von Bioaerosolen aus Schweinemastanlagen. Dazu soll mittels Time-Domain-Reflekrometrie (TDR) auf der gesamten Fläche des Filters der Feuchtegehalt quantifiziert werden. Durch die Einbindung der Messdaten in einen automatisierten Regelkreis erfolgt eine Soll-Ist-Wert-Analyse, wodurch eine über dem Filter installierte Berieselungsanlage automatisch zur Feuchteregulierung gesteuert wird. In Abhängigkeit von verschiedenen Feuchtegehalten des Filters soll eine gezielte Detektion von Bioaerosolen vor Eintritt und nach dem Austritt aus der ARA erfolgen. Es soll die Frage beantwortet werden, in welchem Zusammenhang der Abscheidegrad von Bioaerosolen aus Nutztierställen mit der Befeuchtung der biologischen Stufe der ARA steht. Durch die Variation der Stärke der Befeuchtung sollen Rückschlüsse auf die Effektivität der Filterleistung bezüglich der Bioaerosolabscheidung gezogen sowie eventuelle sekundäre Emissionen vermindert werden. Die Projektkoordination erfolgt durch das ITTN. Die Grundlagen der Feuchtemessung werden an Filterwänden im Labormaßstab in enger Kooperation mit Big Dutchman erarbeitet. Eine bestehende ARA wird umgerüstet und die TDR-Anlage wird eingebaut. Es folgt die Entwicklung einer Steuerungssoftware zur optimalen Berieselung des Filters. Begleitend finden Bioaerosol-Analysen statt.
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1162: The impact of climate variability on aquatic ecosystems (AQUASHIFT), Sub project: Contrasting strategies of anaerobic bacterial communities to adapt to long-term temperature changes in seasonally and permenently cold sediment and the effects on organic matter decomposition" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: University Stockholm, Faculty of Natural Sciences, Earth-Sciences Section, Department of Geology and Geochemistry.
Das Projekt "Übertragung von Chlamydophila psittaci durch Straßentauben auf den Menschen im urbanen Lebensraum" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Basel, Anatomisches Institut Integrative Biologie.Untersuchung der Übertragungswege des Ornithoseerregers Chlamydophila psittaci von Straßentauben auf den Menschen durch Luft, Wasser und Kontakte mit kontaminierten Ausscheidungen.
Das Projekt "Product ban versus risk management by setting emission and technology requirements. The effect of different regulatory schemes taking the use of trichloroethylene in Sweden and Germany as an example" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Passau, Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpolitik.
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