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Spezifische Locusmutationen in der Maus

Die Abhaengigkeit der Rate chemo- und strahleninduzierter Mutationen in Keimzellen der Maus von verschiedenen biologischen Faktoren und unterschiedlichen Behandlungsbedingungen wird untersucht. Die Kenntnis dieser Zusammenhaenge verbessert die Extrapolationsmoeglichkeiten der Tierversuche fuer die Beurteilung des genetischen Risikos von physikalischen und chemischen Noxen fuer den Menschen. Zur Abschaetzung des genetischen Risikos fuer den Menschen ist ausserdem die Kenntnis notwendig, in welchem Verhaeltnis zueinander dominante und rezessive Genmutationen, Stoffwechselmutationen und erbliche Trtanslokationen induziert werden. In einem koordinierten Versuch wird deshalb die Wirkung von Aethylnitrosoharnstoff auf die verschiedenen genetischen Endpunkte untersucht.

WIR! - H2-Well - h2-well Markthub

WIR! - H2-Well - h2-well Markthub, TP3: Sozialwissenschaftliche Analyse dezentraler Wasserstofferzeugung und -nutzung

Dominante Mutationen

Die Methode zur Bestimmung dominanter Katarakte ermoeglicht eine direkte Abschaetzung des Risikos fuer den Menschen durch Strahlen und Chemikalien, da diese Klasse von Mutanten mit dominanten Katarakten des Menschen vergleichbar ist. Zur Verbesserung der Risikoabschaetzung wird eine vergleichende Untersuchung verschiedener genetischer Endpunkte durchgefuehrt, die das Verhaeltnis induzierter rezessiver und dominanter Genmutationen, von Stoffwechselmutanten und von erblichen Translokationen in den Keimzellen der Maus nach Behandlung mit Aethylnitrosoharnstoff aufzeigen soll. Die Rate strahleninduzierter Mutationen wird ausserdem in Abhaengigkeit vom Genotyp untersucht. Diese Untersuchung ermoeglicht zum ersten Mal die Aufklaerung der Frage, ob die Ausbeute von strahleninduzierten lebensfaehigen Mutanten beim Saeugetier vom Genotyp abhaengig ist. Parallel wird die Abhaengigkeit der Ausbeute an chemoinduzierten dominanten Letalmutationen vom Genotyp der Maus untersucht. Es ist eine Untersuchung mit 7 verschiedenen Maeusestaemmen geplant. Diese Versuche koennen einen Aufschluss ueber moegliche Unterschiede in der Repair-Kapazitaet verschiedener Genotypen erbringen.

Internationales Bionik-Zentrum Zittau

Das zu errichtende 'Internationale Bionik-Zentrum Zittau' wird als offenes Forschungs- und Transferzentrum zwischen Umwelt, Technik und Mensch einerseits sowie den Hochschulen und der Wirtschaft andererseits fungieren und damit eine Keimzelle fuer zukunftstraechtige Loesungsansaetze bilden. Dabei entstehen zwei Untervorhaben: Untervorhaben A: 'Zielorientierte Bionik Forschung'. Untervorhaben B: Studentische Bewegung 'Von der Natur abgelauscht'. Mit dem Projekt wird in Zittau ein Modellprojekt zur Entwicklung und Ueberfuehrung naturnaher Loesungen auf der Basis von Problemformulierungen aus der Wirtschaft und Gesellschaft durch Studenten und Mitarbeiter der HTWS Zittau/Goerlitz (FH), des IHI Zittau sowie der polnischen und tschechischen Hochschulen/Universitaeten der Euroregion Neisse umgesetzt. Registriert als Projekt fuer die EXPO 2000.

WIR! - H2-Well - h2-well Markthub, TP1: Wissenschaftlich-strategische Begleitung und Förderung der Marktdiffusion von Wasserstofftechnologien in den Bereichen Baustoffindustrie, Wärme, O2-Abwasserreinigung und Empfehlungen zu den Marktregularien in der Innovationsregion

Bidirektionale Flexibilität durch Flottenkraftwerke in und um Unternehmen, Teilvorhaben: Bidirektionales DC-Lastmanagement und Backendkommunikation

Bidirektionale Flexibilität durch Flottenkraftwerke in und um Unternehmen, Teilvorhaben: Lokales intelligentes Energiemanagement

H2-Reallabor Burghausen / ChemDelta Bavaria, Teilvorhaben: D

Ein Initialimpuls für die Entwicklung einer norddeutschen Wasserstoff-Ökonomie, Teilvorhaben: Wärmenutzung und Konzeptentwicklung

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