Ziel des Verbundvorhabens ist die Erarbeitung eines neuartigen faserverbundbasierten Ventilator-Lüfterrades für den Hochtemperatur-Einsatz in rationellen industriellen Thermoprozessen. Dazu werden neuartige Bauweisen für faserkeramikintensive Lüfterräder mit korrespondierenden Fügetechnologien und Systemintegrationslösungen konzipiert. Basierend auf der Erarbeitung geeigneter Werkstoffmodelle werden rechnerische Analysen zum thermo-, struktur- und strömungsmechanischen Laufradverhalten sowie Fertigungsstudien zur Textilkonfektionierung, Imprägnierung, Konsolidierung und Keramisierung durchgeführt. Anschließend werden Basisstrukturen, Versuchsträger und Demonstratoren ausgelegt, konstruiert und angefertigt. Begleitet durch eine umfassende Analyse und Beurteilung ausgewählter Thermoprozesse werden die erarbeiteten Verbundmaterialien, Fügeverbindungen und Funktionsmuster vorhabenbegleitend mittels experimenteller Untersuchungen charakterisiert und getestet. Das Ventilator-Lüfterrad wird hier als generischer Demonstrator fungieren, der die Funktions- und Einsatzfähigkeit nachweisen und somit die wissenschaftlich-technische Basis für weiterführende Anwendungen im Hochtemperatur- und Hochkonvektionsbereich schaffen soll.
Zielstellung des Teilvorhabens ist es, mittels hochauflösender Materialanalyse zur Entwicklung und Auswahl geeigneter gassensitiver Schichten für neuartige im Verbundvorhaben zu entwickelnde Wasserstoffsensoren beizutragen. Dazu sollen Wirkmechanismen der Wasserstoffversprödung und des Hysterese- und Driftverhaltens erforscht werden. Weitere Ziele liegen in der qualitätsgerechten Auslegung der Sensorbauteile für die Qualitäts- und Zuverlässigkeitsanforderungen ermittelt und geeignete Aufbau- und Verbindungstechniken abgeleitet werden. Dazu werden Materialgesetze für Simulationsmodelle zur Analyse der thermo-mechanischen Beanspruchung der Komponenten bereitgestellt und weiterentwickelt. Mit begleitender Materialdiagnostik werden die Detailprozesse der angestrebten Aufbau- und Verbindungstechnologie technologisch und werkstoffphysikalisch bewertet, Materialwechselwirkungen sowie Prozessparametereinflüsse aufgezeigt und die Prozessoptimierung durch begleitende Fehlerdiagnostik unterstützt. Die Arbeiten am Fraunhofer IMWS konzentrieren sich auf die Entwicklung und Anwendung höchstauflösender Mikrostrukturanalytik und komplexer Fehlerdiagnostik zur Charakterisierung der Sensorschichten und des Bauteilverhaltens. Die Entwicklung der gassensitiven Schichten wird durch die Aufklärung von Wirk- und Alterungsmechanismen unterstützt. Dazu werden mikrostrukturelle Eigenschaften der gassensitiven Schichten, Stapelstrukturen, Keramiken bzw. Fasern ermittelt, die Wirksamkeit von Diffusionssperren untersucht und Beschichtungstechnologien (Dünn- und Dickschichttechnik) entsprechend bewertet. Zur Analyse der thermo-mechanischen Beanspruchung der Sensorkomponenten werden Finite Elemente Modelle entwickelt und geeignete Material- und Designparameter abgeleitet. Unter Einsatz komplexer Fehlerdiagnostik werden prozessbedingte Fehler und Degradationsmechanismen an Bauteilen nach der Fertigung und nach durchgeführten Feldtests aufgeklärt.
Das Ziel des Verbundvorhabens besteht in der Erarbeitung eines neuartigen faserverbundbasierten Ventilator-Lüfterrades für den Hochtemperatur-Einsatz in rationellen industriellen Thermoprozessen. Der Fokus der im Rahmen des Vorhabens geplanten FuE-Arbeiten liegt dabei auf dem Lüfterrad eines Radialventilators mit einem Durchmesser zwischen 350 und 1000 mm für den Einsatz unter inerten Bedingungen in Hochkonvektions-Thermoprozessanlagen, wie etwa in Kammer- oder Haubenöfen. Dazu werden neuartige Bauweisen für faserkeramikintensive Lüfterräder mit korrespondierenden Fügetechnologien und Systemintegrationslösungen konzipiert. Basierend auf der Erarbeitung geeigneter Werkstoffmodelle werden rechnerische Analysen zum thermo-, struktur- und strömungsmechanischen Laufradverhalten sowie Fertigungsstudien zur Textilkonfektionierung, Imprägnierung, Konsolidierung und Keramisierung durchgeführt. Anschließend werden Basisstrukturen, Versuchsträger und Demonstratoren ausgelegt, konstruiert und angefertigt. Begleitet durch eine umfassende Analyse und Beurteilung ausgewählter Thermoprozesse werden die erarbeiteten Verbundmaterialien, Fügeverbindungen und Funktionsmuster vorhabenbegleitend mittels experimenteller Untersuchungen charakterisiert und getestet. Das Ventilator-Lüfterrad wird hier als generischer Demonstrator fungieren, der die Funktions- und Einsatzfähigkeit nachweisen und somit die wissenschaftlich-technische Basis für weiterführende Anwendungen im Hochtemperatur- und Hochkonvektionsbereich schaffen soll.
Das Ziel des Verbundvorhabens besteht in der Erarbeitung eines neuartigen faserverbundbasierten Ventilator-Lüfterrades für den Hochtemperatur-Einsatz in rationellen industriellen Thermoprozessen. Der Fokus der im Rahmen des Vorhabens geplanten FuE-Arbeiten liegt dabei auf dem Lüfterrad eines Radialventilators mit einem Durchmesser zwischen 350 und 1000 mm für den Einsatz unter inerten Bedingungen in Hochkonvektions-Thermoprozessanlagen, wie etwa in Kammer- oder Haubenöfen. Dazu werden neuartige Bauweisen für faserkeramikintensive Lüfterräder mit korrespondierenden Fügetechnologien und Systemintegrationslösungen konzipiert. Basierend auf der Erarbeitung geeigneter Werkstoffmodelle werden rechnerische Analysen zum thermo-, struktur- und strömungsmechanischen Laufradverhalten sowie Fertigungsstudien zur Textilkonfektionierung, Imprägnierung, Konsolidierung und Keramisierung durchgeführt. Anschließend werden Basisstrukturen, Versuchsträger und Demonstratoren ausgelegt, konstruiert und angefertigt. Begleitet durch eine umfassende Analyse und Beurteilung ausgewählter Thermoprozesse werden die erarbeiteten Verbundmaterialien, Fügeverbindungen und Funktionsmuster vorhabenbegleitend mittels experimenteller Untersuchungen charakterisiert und getestet. Das Ventilator-Lüfterrad wird hier als generischer Demonstrator fungieren, der die Funktions- und Einsatzfähigkeit nachweisen und somit die wissenschaftlich-technische Basis für weiterführende Anwendungen im Hochtemperatur- und Hochkonvektionsbereich schaffen soll.
Das Ziel des Verbundvorhabens besteht in der Erarbeitung eines neuartigen faserverbundbasierten Ventilator-Lüfterrades für den Hochtemperatur-Einsatz in rationellen industriellen Thermoprozessen. Der Fokus der im Rahmen des Vorhabens geplanten FuE-Arbeiten liegt dabei auf dem Lüfterrad eines Radialventilators mit einem Durchmesser zwischen 350 und 1000 mm für den Einsatz unter inerten Bedingungen in Hochkonvektions-Thermoprozessanlagen, wie etwa in Kammer- oder Haubenöfen. Dazu werden neuartige Bauweisen für faserkeramikintensive Lüfterräder mit korrespondierenden Fügetechnologien und Systemintegrationslösungen konzipiert. Basierend auf der Erarbeitung geeigneter Werkstoffmodelle werden rechnerische Analysen zum thermo-, struktur- und strömungsmechanischen Laufradverhalten sowie Fertigungsstudien zur Textilkonfektionierung, Imprägnierung, Konsolidierung und Keramisierung durchgeführt. Anschließend werden Basisstrukturen, Versuchsträger und Demonstratoren ausgelegt, konstruiert und angefertigt. Begleitet durch eine umfassende Analyse und Beurteilung ausgewählter Thermoprozesse werden die erarbeiteten Verbundmaterialien, Fügeverbindungen und Funktionsmuster vorhabenbegleitend mittels experimenteller Untersuchungen charakterisiert und getestet. Das Ventilator-Lüfterrad wird hier als generischer Demonstrator fungieren, der die Funktions- und Einsatzfähigkeit nachweisen und somit die wissenschaftlich-technische Basis für weiterführende Anwendungen im Hochtemperatur- und Hochkonvektionsbereich schaffen soll.
Das Ziel des Verbundvorhabens besteht in der Erarbeitung eines neuartigen faserverbundbasierten Ventilator-Lüfterrades für den Hochtemperatur-Einsatz in rationellen industriellen Thermoprozessen. Der Fokus der im Rahmen des Vorhabens geplanten FuE-Arbeiten liegt dabei auf dem Lüfterrad eines Radialventilators mit einem Durchmesser zwischen 350 und 1000 mm für den Einsatz unter inerten Bedingungen in Hochkonvektions-Thermoprozessanlagen, wie etwa in Kammer- oder Haubenöfen. Dazu werden neuartige Bauweisen für faserkeramikintensive Lüfterräder mit korrespondierenden Fügetechnologien und Systemintegrationslösungen konzipiert. Basierend auf der Erarbeitung geeigneter Werkstoffmodelle werden rechnerische Analysen zum thermo-, struktur- und strömungsmechanischen Laufradverhalten sowie Fertigungsstudien zur Textilkonfektionierung, Imprägnierung, Konsolidierung und Keramisierung durchgeführt. Anschließend werden Basisstrukturen, Versuchsträger und Demonstratoren ausgelegt, konstruiert und angefertigt. Begleitet durch eine umfassende Analyse und Beurteilung ausgewählter Thermoprozesse werden die erarbeiteten Verbundmaterialien, Fügeverbindungen und Funktionsmuster vorhabenbegleitend mittels experimenteller Untersuchungen charakterisiert und getestet. Das Ventilator-Lüfterrad wird hier als generischer Demonstrator fungieren, der die Funktions- und Einsatzfähigkeit nachweisen und somit die wissenschaftlich-technische Basis für weiterführende Anwendungen im Hochtemperatur- und Hochkonvektionsbereich schaffen soll.
Das Ziel des Verbundvorhabens besteht in der Erarbeitung eines neuartigen faserverbundbasierten Ventilator-Lüfterrades für den Hochtemperatur-Einsatz in rationellen industriellen Thermoprozessen. Der Fokus der im Rahmen des Vorhabens geplanten FuE-Arbeiten liegt dabei auf dem Lüfterrad eines Radialventilators mit einem Durchmesser zwischen 350 und 1000 mm für den Einsatz unter inerten Bedingungen in Hochkonvektions-Thermoprozessanlagen, wie etwa in Kammer- oder Haubenöfen. Dazu werden neuartige Bauweisen für faserkeramikintensive Lüfterräder mit korrespondierenden Fügetechnologien und Systemintegrationslösungen konzipiert. Basierend auf der Erarbeitung geeigneter Werkstoffmodelle werden rechnerische Analysen zum thermo-, struktur- und strömungsmechanischen Laufradverhalten sowie Fertigungsstudien zur Textilkonfektionierung, Imprägnierung, Konsolidierung und Keramisierung durchgeführt. Anschließend werden Basisstrukturen, Versuchsträger und Demonstratoren ausgelegt, konstruiert und angefertigt. Begleitet durch eine umfassende Analyse und Beurteilung ausgewählter Thermoprozesse werden die erarbeiteten Verbundmaterialien, Fügeverbindungen und Funktionsmuster vorhabenbegleitend mittels experimenteller Untersuchungen charakterisiert und getestet. Das Ventilator-Lüfterrad wird hier als generischer Demonstrator fungieren, der die Funktions- und Einsatzfähigkeit nachweisen und somit die wissenschaftlich-technische Basis für weiterführende Anwendungen im Hochtemperatur- und Hochkonvektionsbereich schaffen soll.
Die Stöbich Brandschutz GmbH fertigt flexible textile Feuer- und Rauchschutzsysteme mit der Feuerwiderstandsklasse E90 nach EN 13501-2. Der Feuerwiderstand gibt die Dauer an, wie lange ein Bauteil im Brandfall seine Funktion behält. Dazu werden die Bauteile nach europäischer Norm in Feuerwiderstandsklassen mit Kennbuchstaben klassifiziert. Die bisher vom Unternehmen angefertigten Systeme gewährleisten im Brandfall einen Raumabschluss von 90 Minuten. Allerdings verfügen sie nicht über eine isolierende bzw. wärmedämmende Wirkung. Ziel des Vorhabens ist es, innovative Brandschutzsysteme mit einem isolierenden Feuerwiderstand EI190 nach EN 13501-2 zu produzieren. Die neuen Brandschutzsysteme mit einer Stärke von 10 bis 15 Millimetern bestehen aus einer intumeszierenden Schutzlage, die unter Temperatureinwirkung einerseits isoliert und zugleich das Gewebe gesamtflächig kühlt. Brandschutzsysteme mit vergleichbarer Isolationsleistung bestehen bisher aus zwei Abschottungspanzern mit einer Stärke von 52 Millimetern und einem Gewicht von ca. 800 Kilogramm. Diese Systeme können konstruktionsbedingt nur in bestimmten Abmessungen hergestellt werden. Die neuen Brandschutzsysteme können hingegen auf Grund der textilen Struktur größer dimensioniert werden. So können sie erstmalig auch bei geringer Raumhöhe und bei Leichtbauwänden eingebaut werden. Mit dem Vorhaben kann im Vergleich zu bestehenden Brandschutzsystemen mit der gleichen Feuerwiderstandsklasse der Bedarf an Stahl und der Bedarf an Glas- und Keramikfasern jährlich um 95 Prozent reduziert werden. Außerdem sinken der Rohstoffaufwand sowie der Energieaufwand um mehr als 96 Prozent, woraus sich eine CO2-Minderung um ca. 95 Prozent ergibt. Die Fertigungsanlage zur Herstellung der neuartigen Brandschutzsysteme ist grundsätzlich auf andere Hersteller textiler Abschottungselemente übertragbar. Das Vorhaben leistet einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Material- und Energieeffizienz.
Origin | Count |
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Bund | 48 |
Land | 1 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 5 |
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 41 |
Gesetzestext | 1 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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geschlossen | 6 |
offen | 43 |
Language | Count |
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Deutsch | 48 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
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Datei | 1 |
Keine | 26 |
Webseite | 23 |
Topic | Count |
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Boden | 28 |
Lebewesen & Lebensräume | 29 |
Luft | 28 |
Mensch & Umwelt | 49 |
Wasser | 25 |
Weitere | 43 |