Die Fa. Jowat SE beantragt gem. § 16 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) die Genehmigung zur wesentlichen Änderung ihrer Anlage nach Nr. 4.1.8 des Anhangs der 4. BImSchV (Anlagen zur Herstellung von Stoffen oder Stoffgruppen durch chemische, biochemische oder biologische Umwandlung in industriellem Umfang, ausgenommen Anlagen zur Erzeugung oder Spaltung von Kernbrennstoffen oder zur Aufarbeitung bestrahlter Kernbrennstoffe, zur Herstellung von Kunststoffen (Kunstharzen, Polymeren, Chemiefasern, Fasern auf Zellstoffbasis)) einschl. der erforderlichen Nebeneinrichtungen auf ihrem Betriebsgrundstück Ernst – Hilker - Straße 10 in 32758 Detmold (Gemarkung Detmold, Flur 38, Flurstück 180, 181, 183, 184, 275, 342, 368, 369, 372, 388, 389, 390, 391, 405, 407, 409 und 1287). Beantragt wird die Erweiterung der Produktion reaktiver Schmelzklebstoffe um eine Produktionslinie der Reaktantanlage und die Übernahme der durch die Anzeigenbestätigung gesicherten Änderung in den immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsstand.
Russland fehlt das Geld für die Wartung und nötige Reparaturen des AKW. Ein Grund für den Geldmangel sind die unbezahlten Stromrechnungen. (Quelle: Greenpeace)
Ein Gewitter löst in dem ukrainischen AKW einen Kurzschluss aus, der einen Brand im Kühlsystem des ersten Reaktorblocks zur Folge hat. Die Flammen konnten gelöscht werden. (Quelle:Greenpeace)
Bei dem abgeschalteten Reaktor B wurde ein Raum mit zwei Pumpen eines Kühlsystems überflutet, da eine Pumpe defekt war. Auch bei einem nicht laufenden Reaktor ist die Kühlung des Lagerbeckens sehr wichtig, wenn der gesamte Reaktorkern in ihm gelagert wird. Ein Ausfall der Kühlung kann einen Super-Gau nach sich ziehen. (Quelle: Greenpeace)
Russland fehlt das Geld für die Wartung und nötigen Reparaturen des AKW. Ein Grund für den Geldmangel sind die unbezahlten Stromrechnungen. (Quelle: Greenpeace)
Aus dem russischen AKW ist radioaktiver Dampf durch ein Belüftungssystem entwichen. Genaue Zahlen über die Intensität der Strahlen oder die Belastung möglicher Opfer sind nicht bekannt. (Quelle: Greenpeace)
In dem AKW bei Sankt Petersburg (Russland) verzögern sich die kleinsten Sicherheitsarbeiten nun um mindestens zwei Jahre. In dem AKW des Reaktortyps wie in Tschernobyl ist ein Rohrbruch im Kühlsystem durch die Reservesysteme nach wie vor nicht beherrschbar. (Quelle:Greenpeace)
Der Schweizer Bundesrat beschloss am 25. Mai 2011 den Atomausstieg. Er hat sich dafür ausgesprochen, dass die bestehenden Atomkraftwerke am Ende ihrer Betriebsdauer nicht ersetzt werden. Für den Ausstieg wurde weder ein festen Zeitplan mit Jahreszahl und Datum, noch ein fixe Lebensdauer für die Kernanlagen angegeben. Hypothetisch nimmt der Bundesrat eine Lebensdauer der AKW von 50 Jahren an. Das würde bedeuten, dass das letzte AKW 2034 in der Schweiz vom Netz genommen wird. Aber nicht die Politik, sondern die Sicherheit der Kernanlagen soll über die Laufzeiten entscheiden. Jetzt muss das Parlament am 8. Juni 2011 über den Beschluss des Bundesrates entscheiden.
Der Sarkophag des AKW ist einsturzgefährdet, eine Sanierung dringend notwendig. Kosten: ca. 1 Mrd $ (Quelle: Greenpeace)
Bei einer Überprüfung der Anlage wird ein Beschäftigter des AKW einer Strahlung von 340 MilliSievert ausgesetzt. Bisher liegt die gültige Höchstdosis noch bei 50 MilliSievert, ab Mai 2000 soll sie auf 20 MilliSievert verringert werden. Stufe 2 auf der 7-stufigen INES-Skala. (Quelle:Greenpeace)
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