In diesem Thema werden Lage und Ausdehnung von vorübergehend freigelegtem Grundwasser in Dresden mit dem amtl. Stand vom Mai des lfd. Jahres dargestellt. Zu den einzelnen Wasserflächen, bei denen es sich in der Regel um Kiesgruben handelt, die keine Gewässer im Sinne des Wassergesetzes sind, sind folgende Sachinformationen angeboten: Angaben zum Ersteller der einzelnen Fläche, z. B. Umweltamt oder eine bestimmte Firma (Quelle); Angaben, auf welchen Grundlagen Lage und Ausdehnung ermittelt wurden, z.B. Vermessung, Orthobild, TK (GRUNDLAGE); Name (GEWNA); eindeutige Nummerierung (GWNR); Lagebeschreibung (BEMERK); eine Einordnung, ob es sich um eine Wasserfläche handelt, die auch in Übersichtskarten dargestellt werden sollte (HGWE); Ordnung (ORDN, hier: vorübergehend freigelegtes Grundwasser und ORND_KZ, hier: 9); Angaben, ob die Fläche vermessen wurde oder nicht (VERM und VERM_ERL); Fläche in m² (FLAECHE) sowie Änderungsdaten. Das Thema wurde durch das Umweltamt der Landeshauptstadt Dresden erarbeitet und wird jährlich aktualisiert.
Das Fachinformationssystem Rohstoffe (FIS RO) enthält Daten über Steine-Erden-Rohstoffe, Erze und Spate sowie die Braunkohlenvorkommen in Sachsen. Hinzu kommen Daten über in Betrieb befindliche Gewinnungsstellen (Steinbrüche, Kiesgruben, Ton-Lehmgruben, etc.) Teil des FIS RO ist auch das Braunkohlekataster. Dieses liegt in zwei Formen vor: Kurzfassung (digital) und ausführliche Langfassung (analog). Das Kataster beschäftigt sich mit der Verbreitung von Braunkohle (und von Begleitrohstoffen) außerhalb der von der Braunkohlenplanung derzeit zum Aubbau vorgesehenen Flächen. Die Mindestmächtigkeit der dargestellten Flöze beträgt zwei Meter. Das Kataster enthält Aussagen u.a. zu: Geologie, Lagerstättenkennwerte, Erkundungsgrad, Vorräte, Kohlequalität, Begleitrohstoffen.
Umweltbundesamt veröffentlicht Statistik für das Jahr 2009 Die Einfuhr zustimmungspflichtiger Abfälle war auch im Jahr 2009 hoch - wie schon in den Jahren zuvor. Sie betrug 7,6 Millionen Tonnen (Mio. t) und nahm vor allem wegen einer Großbaustelle im deutsch-österreichischen Grenzgebiet deutlich zu (Abbildung 1). Der Export hingegen ging um rund 20 Prozent zurück und betrug nur noch 1,2 Mio. t. Auch der Anteil gefährlicher Abfälle ging zurück. Die Ausfuhr betrug nur noch 160.000 t (Rückgang um 30 Prozent), die Einfuhr drei Mio. t (sieben Prozent niedriger als 2008). Für das Jahr 2009 sind keine bedeutenden illegalen Verbringungen bekannt. Auf der Großbaustelle – ein 6.700 m langer Autobahntunnel bei Bregenz in Österreich – entstanden 1,6 Mio. t Abraummaterial, die in Deutschland bei der Rekultivierung ehemaliger Kiesgruben eine angemessene Verwendung fanden. Die Transportentfernung betrug hier rund 20 km. Bei den importierten gefährlichen Abfällen handelt es sich vor allem um belasteten Boden (400.000 t), asbesthaltige Abfälle (300.000 t), Altholz mit gefährlichen Inhaltsstoffen (270.000 t) und Rückstände aus Abfallverbrennungslagen (280.000 t). Exportiert wurden vor allem Restfraktionen aus der Abfallsortierung (410.000 t). Das Handelsvolumen unproblematischer und daher nicht zustimmungspflichtiger Abfälle (vor allem Metallschrott, Altglas, Altpapier, Kunststoff- und Textilabfälle) hat nach den vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes abgenommen. Es liegt für das Jahr 2009 bei der Einfuhr mit etwa 11 Mio. t um 20 Prozent und bei der Ausfuhr mit rund 18 Mio. t um sieben Prozent unter den Werten des Vorjahres. Die grenzüberschreitende Verbringung von Abfällen ist völkerrechtlich geregelt durch das Basler Übereinkommen. Den Verkehr zwischen den EU-Staaten regelt die EG-Verordnung über die Verbringung von Abfällen. Dazu gehört auch die Überprüfung der betroffenen Entsorgungsanlagen auf ihre Eignung und die Dokumentation des Entsorgungsvorgangs durch ein Begleitformularverfahren. Seit Beginn der statistischen Beobachtung ist der Import zustimmungspflichtiger Abfälle stark angestiegen – im Vergleich zum Abfallaufkommen in Deutschland ist die grenzüberschreitende Verbringung hingegen relativ gering. Bei Hausmüll und Bauschutt lag sie im Jahr 2007 bei einem Anteil von deutlich unter einem Prozent. Der Anteil gefährlicher Abfälle betrug beim Export zwischen ein und zwei Prozent und beim Import rund 15 Prozent. Relativ hohe Außenhandelsquoten gibt es bei einigen zustimmungsfreien Abfällen wie zum Beispiel Metallschrott und Altpapier (siehe Abbildung 2). Dessau-Roßlau, 11.06.2010
Karte der Verbreitung oberflächennaher Kiese und Kiessande, Attributwerte lassen eine Gliederung nach dem Erkundungsgrad in vermutet, gefolgert und erkundet zu.
Graue Liste Sachsen-Anhalt Steckbrief Bestimmungshilfe pdf Verbreitungskarte Atlas Lebensräume: ehemalige Tagebaue und Deponien, Sand- und Kiesgruben, Hecken und Wegränder (meist gepflanzt), Bahngelände Problematische Vorkommen: Trockenstandorte der ehemaligen Tagebaue, Magerrasen Steckbriefe /Factsheets: Wikipedia , CABI Invasive Species Compendium (engl.)
Karte mit Lagepunkten zu aktiven Steine-Erden-Gewinnungsstellen. Aus den Attributwerten können die Lokalbezeichnung des Gewinnungsbetriebes, die Rohstoffgruppe sowie die petrographische Bezeichnung des hereingewonnenen Gesteins entnommen werden
Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 Pünktlich mit Beginn der Pfingstferien in Sachsen-Anhalt starten auch die Badeseen am 15. Mai in die neue Saison. Wie schon in den Vorjahren präsentieren sich die 69 öffentlichen Badegewässer im Land in einem sehr guten Zustand. Minister Bischoff sagte: ?Mein Dank gilt den Betreibern der Badestellen sowie den vielen Ehrenamtlichen, die dafür gesorgt haben, dass sich die Seen wieder in Bestform präsentieren.? Weiter dankte der Minister den Beschäftigten in den Gesundheitsämtern und im Landesamt für Verbraucherschutz für deren Arbeit zur Absicherung der Saison. Er appellierte an alle Gäste, die Badestellen und Gewässer sauber zu halten. Die Einstufung der Gewässer erfolgt auf Grundlage von Untersuchungsergebnissen aus den Jahren 2011 bis 2014. Danach wurde 59 Badeseen die höchste Einstufung und damit eine ausgezeichnete Badegewässerqualität bescheinigt. Sechs Seen bekamen eine gute Badegewässerqualität attestiert und damit die zweithöchste Einstufung. Dem Süßen See mit der Badestelle Aseleben wurde mit der Stufe 3 eine ausreichende Badegewässerqualität bescheinigt. Weitere drei Seen erhielten keine Einstufung, was aber nichts mit der Wasserqualität zu tun hat. Vielmehr handelt es sich um Badegewässer, die bislang - nicht wie von der EU gefordert - über vier Jahre durchgängig kontrolliert werden konnten. Während der Saison, die offiziell bis zum 15. September dauert, werden alle in der Karte geführten Gewässer durch die örtlichen Gesundheitsämter im monatlichen Rhythmus kontrolliert. Neben der Entnahme und Analyse von Wasserproben finden Ortsbesichtigungen statt, bei denen unter anderem die Sichttiefe bestimmt sowie auf mögliche Verschmutzungen und Algenentwicklungen geachtet wird. Empfohlen wird, zum Baden in natürlichen Gewässern allein die in der Karte ausgewiesenen Badestellen zu nutzen. Andere wie beispielsweise Kiesseen, Baggerlöcher oder kleinere Teiche unterliegen nicht der regelmäßigen Überwachung durch die Gesundheitsämter. Aktuelle Daten sowie Informationen zur Situation der Badeseen ? wie etwa zu Strandqualität, Sport-, Freizeit- oder Gastronomieangeboten - können während der gesamten Saison im Internet auf den Seiten des Ministeriums für Arbeit und Soziales unter www.badesee-sachsen-anhalt.de abgerufen werden. Zudem wurde wiederum eine Badegewässerkarte in einer Auflage von 9.000 Stück gedruckt und in die Landkreise geschickt. Einstufungen der Badegewässer Landkreis/ Kreisfreie Stadt Nr. Name des Badegewässers Einstufung Altmarkkreis Salzwedel 3 4 - Arendsee A o Strandbad o Schrampe - Waldbad Zichtau A 1 2 Anhalt-Bitterfeld 6 8 9 10 - Große Goitzsche o Bernsteinsee ?Am Pegelturm? o Niemegker See, ?Am Stadion? o Bernsteinsee Mühlbeck - Strandbad Sandersdorf - Akazienteich Aken - Seebad Edderitz 1 1 1 1 Börde 11 13 14 - Gröninger See A - Jersleber See - Steinbruch Alte Schmiede Süplingen 1 1 1 Burgenlandkreis 15 17 - Mondsee - Strandbad Kretzschau 1 1 Dessau-Roßlau 18 19 20 21 22 - Freibad Großkühnau - Naturbad Mosigkau - Kiesgrube Sollnitz - Strandbad Adria - Waldbad Freundschaft 1 2 1 1 1 Halle 23 24 - Volksbad Angersdorfer Teiche - Naturbad Heidesee 1 1 Harz 25 26 27 28 29 31 32 - Halberstädter See - Bergsee Güntersberge - Birnbaumteich Neudorf/Harz - Bremer Dammteich Gernrode - Osterteich Gernrode - Naturbad Elbingerode - Waldseebad Hasselfelde 2 1 1 1 1 1 1 Jerichower Land 33 34 35 36 37 38 - Kulk Gommern - Niegripper See A - Parchauer See - Plattensee Dannigkow - Waldbad Theeßen - Zabakucker See 1 1 1 1 1 1 Magdeburg 39 40 - Barleber See I - Neustädter See A 1 1 Mansfeld-Südharz 41 42 43 44 45 73 74 75 - Kiesgrube Roßla - Kunstteich Wettelrode - Stausee Kelbra A - Neptunbad Helbra - Süßer See A Campingplatz Seeburg - Süßer See A Schiff Seeburg - Süßer See A Seeterrassen Seeburg - Süßer See A Aseleben 1 1 1 1 1 1 2 3 Saalekreis 46 47 48 49 76 77 - Friedrichsbad Zwintschöna - Familien- und Naturbad Pappelgrund - Hasse-Roßbach - Strandbad Obhausen - Geiseltalsee BST Stöbnitz - Geiseltalsee BST Frankleben 1 1 1 1 Badegewässer seit 2014 Badegewässer seit 2015 Salzlandkreis 50 52 53 54 55 72 - Albertinesee - Löderburger See - Strandbad Staßfurt - Wolmirslebener Schachtsee - Strandbad Gerlebogk - Seepark Barby 1 1 1 1 1 1 Stendal 56 57 58 59 60 61 - Badesee Klietz - Flussbad Biese - Kamern See / Kamern - Kamern See / Schönfeld - Kolk Bismark - Waldbad Wischer 1 2 1 1 1 1 Wittenberg 62 63 64 65 66 67 68 69 71 78 - Flämingbad Coswig (Anhalt) - Badeteich Touristenzentrum Prettin - Bergwitzsee - Königsee Rotta - Großer Lausiger Teich - Möhlauer See - Riß Klöden - Strandbad Reinsdorf - Badesee Dixförda - Olympiasee Zieko 1 1 1 1 2 1 1 1 1 Badegewässer seit 2015 1 = ausgezeichnete Badegewässerqualität 2 = gute Badegewässerqualität 3 = ausreichende Badegewässerqualität A = An dieser Badestelle kann es infolge von Algenmassenentwicklungen zeitweise zu stärkeren Wassertrübungen kommen. /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman","serif";} Impressum:Ministerium für Arbeit, Soziales und IntegrationPressestelleTurmschanzenstraße 2539114 MagdeburgTel: (0391) 567-4608Fax: (0391) 567-4622Mail: ms-presse@ms.sachsen-anhalt.de
Bebauungsplan Zur Kiesgrube der Stadt Schweich
Bebauungsplan Zur Kiesgrube 1. Änderung der Stadt Schweich
Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 35426050 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Potsdam_S. Sie befindet sich in Zachow, ca. 600 m nördl. (Gall-Berg, Feldweg zur Kiesgrube). Die Messstation gehört zum Beschaffenheitsmessnetz. Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: Hy Zc ?/2008. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: weitgehend unbedeckter GWL. Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: frei. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_HAV_UH_10. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 2008 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN eingemessen. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 44.08 m Geländehöhe: 43.30 m Filteroberkante: 27.3 m Filterunterkante: 25.3 m Sohle (letzte Einmessung): 23.88 m Sohle bei Ausbau: 24.3 m
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