Das Projekt "Wartungs- und Instandsetzungsplattform für Windenergieanlagen (SMART), Teilvorhaben: Erforschung und Entwicklung eines Demonstrators des selbstkletternden Systems (SMART-Klettersystem)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Aachen, Fachbereich 6 Luft- und Raumfahrttechnik.Ziel des Gesamtvorhabens ist die Entwicklung einer selbstkletternden Serviceplattform für Windenergieanlagen (SMART). SMART soll zur Instandhaltung von Rotorblättern über das ganze Jahr im Drei-Schichtbetrieb im On- und Offshore-Bereich eingesetzt werden. Die Wetterunabhängigkeit der Instandhaltung wird durch eine geschlossene Arbeitskabine gewährleistet. Im Rahmen dieses Teilvorhabens wird das Klettersystem des Basisprojekts (Phase 1) im Labormaßstab 1:3 entwickelt, gebaut und unter Laborbedingungen getestet. Parallel dazu wird ein Prüfstand an der FH Aachen errichtet, um die Funktionalität dieses Klettersystems durch unterschiedliche Tests zu überprüfen. Diese Tests finden begleitend zum Aufbau des Demonstrators (Klettersystems) statt. Das Ziel dieses Teilvorhabens ist die Erforschung, Entwicklung und Realisierung der Kletterfunktion des SMART Roboters. Hierbei muss eine geeignete Kinematik konstruiert und berechnet werden, die zumindest die Bewegung laut der Patentschrift erfüllt, d.h. das vertikale Klettern an zylinderförmigen, rauen Türmen von Windkraftanlagen. Die Funktion kann nur im Labormaßstab getestet werden, jedoch sollen die wesentlichen Komponenten des Roboters aufgebaut und betrieben werden. Die Traglastfähigkeit des Systems soll mit dem Demonstrator unter verschiedenen Bedingungen getestet werden. Die wesentlichen Aspekte bei der Erstellung der Roboterkinematik sind: - Ermittlung der statischen Lagerbelastungen und Momente, - Auslegung und Konstruktion der Lager, - Kinematische Analyse des Klettervorgangs, - Variation der kinematischen Randbedingungen beim Klettern, - Auswahl des zu realisierenden kinematischen Prinzips, - Analyse des Übergangs zwischen Statik/Dynamik, - Ermittlung der dynamischen Lagerbelastungen und Momente, - Kombination der dynamischen Belastungen mit der kinematischen Auslegung, - Überprüfung des kinematischen Konzepts mit den ermittelten dynamischen Randbedingungen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Konzepte und Validierung sensorgestützter Handhabung^Teilvorhaben: High-Speed Handling von Zellen mit Vakuum in der Batteriemontage^Teilvorhaben: Handhabung von Speicherzellen zur Herstellung von Batteriemodulen^Automatische Handhabung zur prozesssicheren und wirtschaftlichen Herstellung von Speicherbatterien für die Elektromobilität (AutoSpEM)^Teilvorhaben: Konzept zum automatisierten EnTeilprojekt acken der Zellen in der Serie, Teilvorhaben: Handhabungskonzepte, Grundlagenversuche und Validierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dürr Systems AG.Ziel des Teilvorhabens der Fa. Dürr ist es die grundlegenden Eigenschaften von Batteriezellen, die für die Handhabung relevant sind, zu identifizieren und zu erforschen. Repräsentative Grundlagenversuche zu den Handlingsmöglichkeiten sind bisher nicht durchgeführt worden. Ebenso sind die Einflüsse der Handlingssysteme auf die Zellen bisher nicht untersucht worden bzw. bekannt. Dürr erhofft sich im Rahmen dieses Projekts eine Datenbasis für verschiedene Greifkinematiken und Handlingssysteme zu schaffen. Die Demonstratoren der Arbeitspakete sollen reale Daten generieren, die sowohl für Dürr als auch für die Projektpartner nutzbar sind. Der Fokus der Untersuchungen liegt dabei auf dem Ver- und Entpacken der Zellen, dem Stapeln der Zellen sowie des Handlings des Modulverbunds. Das Vorhaben beginnt mit einer ausführlichen Analyse der Handlingsrelevanten Parameter für die verschiedenen Zelltypen. Im Anschluss werden aus den ermittelten Parametern geeignete Handlings- und Bewertungskonzepte erarbeitet. Anschließend werden zu den drei Forschungsschwerpunkten Demonstratoren realisiert, diese werden von Dürr mitentwickelt und validiert.
Das Projekt "Inspektions- und Reinigungssystem für Abwasserkanäle" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung.Mit dem Umbau des Abwasserableitungssystem durch die Emschergenossenschaft entstand das größte Wasserbauvorhaben in Europa: Der emscher:kanal mit einer Gesamtlänge von 51 km und einer Tiefenlagen von bis zu 40 m unter Gelände sowie einem Kanaldurchmesser zwischen DN 1400 und DN 2800. Permanente Füllgrade von 25 bis 90 Prozent schließt einer Trockenlegung und somit eine Inspektion mittels Begehung aus. Zur Inspektion und Zustandserfassung des emscher:kanal gemäß Selbstüberwachungsverordnung Kanal NRW sowie zur Erfüllung der Betreiberverpflichtungen sind folgende Schadensbilder zuverlässig zu erkennen: Korrosion, Mechanischer, Verschleiß, Abflusshindernisse, Lageabweichung, Risse, Undichtigkeiten. Zur Erfüllung der Anforderungen entwickelt das Fraunhofer-Institut IFF seit 2002 als Generalauftragnehmer im Auftrag der Emschergenossenschaft automatisierte Inspektions- und Reinigungssysteme, die unter den gegebenen Bedingungen alle Schadensbilder zuverlässig erfassen. Bei der Entwicklung der Systeme zur Inspektion und Reinigung standen folgende Teilsysteme und deren Zusammenführung im Vordergrund: Trägersysteme zur Bewegung und Positionierung entlang des Kanals, Sensor- und Messsysteme zur Inspektion des Rohrzustandes über und unter dem Wasserspiegel sowie zur Erkennung von Ablagerungen Beseitigung kleinerer Ablagerungen, Kanalreinigungstechnik, Kinematiksysteme zur Positionierung der Sensoren und Reinigungswerkzeuge an bzw. entlang der Kanalwand, Medienversorgung, Steuerungssystem, Navigation, Bedienung, Datenverarbeitung, Infrastruktur: Fahrzeuge, Bedienstand, Hubkorb. Zudem sind Bergungssicherheit der Systeme aus dem Kanal und Explosionsschutz zu berücksichtigen. Um die Schadensbilder darzustellen und zu vermessen, müssen die Inspektionssysteme in der Lage sein, zu jedem Zeitpunkt die exakte Position und Orientierung im Kanal zu ermitteln. Hierzu wurde ein Multisensorsystem auf Basis optischer Sensoren, Neigungssensoren und Trägheitssensoren entwickelt. Im Ergebnis der Entwicklung erfolgt die Inspektion und Reinigung des emscher:kanal mit einer 3-stufigen Inspektionsstrategie: Schadenerkennungssystem zur Vorinspektion, Reinigungssystem zur Beseitigung von Ablagerungen und Reinigung der Rohrwände, Schadenvermessungssystem zur detaillierten Zustandserfassung.
Das Projekt "FLÜSSIGSCHLICK: Erweiterung eines morphodynamisch-numerischen Simulationsmodells zur Simulation der Dynamik von Flüssigschlick (Fluid Mud) im Bereich der deutschen Nordseeküste und der angrenzenden Ästuare und Tideflüsse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft, Fachgebiet Wasserbau und Hydraulik.Ziel des beantragten Vorhabens ist, durch die Erweiterung eines morphodynamisch-numerischen Modells eine verbesserte Berücksichtigung des Einflusses hochkonzentrierter Suspensionen kohäsiven Materials auf die lokale Fluiddynamik zu erzielen. Ebenso soll eine über das heutige Maß hinausgehende Einbeziehung der mechanischen Eigenschaften der Fluid Mud Schicht auf deren Erosions-, Verflüssigungs- und Ablagerungsprozesse erfolgen. Die Arbeitsplanung besteht im Wesentlichen aus: 1. Ermittlung einer Zustandsgleichung zur Beschreibung der Kinematik des Flüssigschlicks2. Ermittlung der rheologischen Parameter des Flüssigschlicks in seinen verschiedenen Zustandsformen3. Erweiterung des mathematisch numerischen Modells (Implementierung der zus. numerischen Methoden)4. Kalibrierung und Verifizierung und 5. exemplarische Anwendung des erweiterten numerischen Modells Es wird erwartet, dass das auf diese Weise erweiterte Modell eine nochmals deutlich bessere Reproduktion der im Natursystem zu beobachtenden Flüssigschlick- sowie auch Fluiddynamik ermöglicht. Der hierbei erreichte Erkenntnisgewinn ist international von Bedeutung und führt zu verbesserten Bemessungsinstrumenten im Küstenwasserbau.
Das Projekt "Bionische Rüsselkinematik für sichere Roboteranwendung in der Mensch-Maschine-Interaktion, Teilvorhaben 3: Integration, sensorgeführte Bewegung, Objekterkennung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: project: syntropy GmbH.
Das Projekt "Bionische Rüsselkinematik für sichere Roboteranwendung in der Mensch-Maschine-Interaktion^Teilvorhaben 3: Integration, sensorgeführte Bewegung, Objekterkennung, Teilvorhaben 2: System- und Komponentenentwicklung, Steuerung und Regelung der Einzelmodule" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Energie- und Automatisierungstechnik, Fachgebiet Regelungssysteme.
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Integration, sensorgeführte Bewegung, Objekterkennung^Bionische Rüsselkinematik für sichere Roboteranwendung in der Mensch-Maschine-Interaktion^Teilvorhaben 2: System- und Komponentenentwicklung, Steuerung und Regelung der Einzelmodule, Teilvorhaben 1: Koordination, Konzeptbildung, Realisierung, Systemerprobung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung.
Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 461 - Starkbeben: Von geowissenschaftlichen Grundlagen zu Ingenieurmaßnahmen; Strong Earthquakes: A Challenge for Geosciences and Civil Engineering, Projektbereich B: Rezente Kinematik und Dynamik - Teilprojekt B 06: Geotechnische und seismische Mikrozonierung von Bukarest" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Geologisches Institut, Lehrstuhl für Angewandte Geologie.
Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 461 - Starkbeben: Von geowissenschaftlichen Grundlagen zu Ingenieurmaßnahmen; Strong Earthquakes: A Challenge for Geosciences and Civil Engineering, Projektbereich B: Rezente Kinematik und Dynamik - Teilprojekt B 03: Das seismogene Potential der Vrancea Subduktionszone - Quantifizierung von Herd- und Standorteffekten bei Großbeben" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Geophysikalisches Institut.
Das Projekt "Kriechmodell Vorarlberg: Hanginstabilitaeten" wird/wurde gefördert durch: Vorarlberger Naturschau. Es wird/wurde ausgeführt durch: Vorarlberger Naturschau.Anhand von Fallstudien wird ein Grundlagenmodell fuer die Kinematik von langsamen Massenbewegungen erarbeitet. Das Verstehen der Kriechvorgaenge ist fuer die Sanierung von Rutschhaengen von grundlegender Bedeutung.
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