API src

Found 196 results.

Sewage sludge disposal in the Federal Republic of Germany

The novel sewage sludge ordinance entered into force on 03/10/2017. Therefore for wastewater treatment plants with more than 100,000 respectively 50,000 populations equivalents the utilization of sewage sludge on soil is only possible until 2029 respectively 2032. Afterwards phosphorus recovery is mandatory for sludge with minimum 20 g phosphorus/ kg as well as for sewage sludge ashes. Even now most of the approximately 1.8 mil. tons of municipal sewage sludge is not used for agricultural purposes but is treated thermal in mono- and co-incineration plants. The present report is summarizing the current state of sewage sludge disposal in Germany and presents the possibilities for its sustainable utilization. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Sewage sludge disposal in the Federal Republic of Germany

The novel sewage sludge ordinance entered into force on 03/10/2017. Therefore for wastewater treatment plants with more than 100,000 respectively 50,000 populations equivalents the utilization of sewage sludge on soil is only possible until 2029 respectively 2032. Afterwards phosphorus recovery is mandatory for sludge with minimum 20 g phosphorus/ kg as well as for sewage sludge ashes. Even now most of the approximately 1.8 mil. tons of municipal sewage sludge is not used for agricultural purposes but is treated thermal in mono- and co-incineration plants. The present report is summarizing the current state of sewage sludge disposal in Germany and presents the possibilities for its sustainable utilization. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Klärschlammentsorgung in der Bundesrepublik Deutschland

Klärschlammentsorgung in der Bundesrepublik Deutschland

In Deutschland fallen jährlich etwa zwei Millionen Tonnen Klärschlammtrockensubstanz aus kommunalen Kläranlagen an. Der Anteil von thermisch entsorgten Klärschlämmen stieg von 31,5 % im Jahr 2004 auf über 53 % im Jahr 2010 an. Der Schlamm wird in der Regel verbrannt oder auf landwirtschaftliche Flächen ausgebracht. Klärschlamm enthält eine ganze Reihe von Schadstoffen, die eine Entsorgung mitunter erschweren.

Sewage sludge management in Germany

Germany’s municipal sewage treatment plants generate some two million tons of dry sewage sludge annually, with the proportion of thermallytreated sewage sludge increasing from 31.5 per cent in 2004 to more than 54 % in 2011.

Klärschlammentsorgung in der Bundesrepublik Deutschland

Am 03.10.2017 trat die novellierte Klärschlammverordnung in Kraft. Demnach dürfen Kläranlagen mit über 100.000 bzw. 50.000 Einwohnerwerten Klärschlamm nur noch bis 2029 bzw. 2032 bodenbezogen verwerten. Danach sind Klärschlämme mit mindestens 20 g Phosphor/kg sowie Klärschlammverbrennungsaschen einer Phosphorrückgewinnung zu unterziehen. Schon heute wird der überwiegende Teil der ca. 1,8 Mio. Tonnen kommunaler Klärschlämme nicht mehr landwirtschaftlich eingesetzt, sondern thermisch in Mono- und Mitverbrennungsanlagen behandelt. Die vorliegende Broschüre fasst den aktuellen Stand der Klärschlammentsorgung in Deutschland zusammen und zeigt Möglichkeiten für deren nachhaltige Verwertung auf.>> Sollten Sie beim Download der PDF-Datei Probleme haben, versuchen Sie es bitte mit einem anderen Internetbrowser. <<

Untersuchung möglicher Umweltauswirkungen bei der Entsorgung nanomaterialhaltiger Abfälle in Abfallbehandlungsanlagen

Derzeit befindet sich eine Vielzahl von Produkten auf dem Markt, die so genannte synthetische Nanomaterialien enthalten. In den kommenden Jahren ist mit einem weiteren Anstieg zu rechnen, wodurch auch vermehrt Abfälle mit einem erhöhten Anteil an Nanomaterialien anfallen<BR>werden. Allerdings ist der Kenntnisstand über den Verbleib von nanomaterialhaltigen Abfällen in der Entsorgungsphase gering. Dies wurde zum Anlass genommen, um innerhalb des Projektes die Emissionspfade bei der thermischen Abfallbehandlung eingehend zu untersuchen.Quelle: http://www.umweltbundesamt.de

Bewertung konkreter Maßnahmen einer weitergehenden Phosphorrückgewinnung aus relevanten Stoffströmen sowie zum effizienten Phosphoreinsatz

Schwerpunkte des Berichts bilden das Einsparpotenzial von Phosphor in Produkten und von phosphathaltigen Produkten sowie die Qualität der ⁠Rezyklate⁠ und deren Einsatz als Düngemittel in der Landwirtschaft bzw. in der Düngemittelindustrie. Außerdem werden Verfahren zur P-Rückgewinnung identifiziert und bewertet, die Kosten und der Energieaufwand der Verfahren dargestellt sowie mögliche Umstellungen der Kläranlagen in Bezug auf eine erleichterte Phosphorrückgewinnung geprüft. Weitere zentrale Inhalte sind Mengenberechnungen zur Entwicklung der thermischen Klärschlammentsorgung und die Möglichkeit des Landfill Minings sowie die Langzeitlagerung der Klärschlammaschen. Anhand einer Expertenbefragung wurden Aspekte zur Markteinführung der Rezyklate diskutiert. Weiterhin werden bereits durchgeführte Maßnahmen zur Klärschlammentsorgung und P-Rückgewinnung aus dem Ausland dargestellt. Abschließend erfolgt eine Prüfung der rechtlichen Umsetzungsmöglichkeiten, u.a. zur Finanzierung und Subventionierung der P-Rückgewinnung sowie zur Abnahmeverpflichtung der produzierten Rezyklate.

Entsorgungskonzeption fuer die DDR am Beispiel des Raumes Mecklenburg / Vorpommern

Das Projekt "Entsorgungskonzeption fuer die DDR am Beispiel des Raumes Mecklenburg / Vorpommern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ERM Lahmeyer International GmbH durchgeführt. Fuer den Raum Mecklenburg / Vorpommern soll beispielhaft fuer andere Raeume der DDR eine Entsorgungskonzeption erarbeitet werden - ausgehend vom Ist-Zustand ist der Bedarf an Entsorgungskapazitaet (Hausmuell, Sonderabfaelle, Klaerschlamm, Bauschutt) zu ermitteln und der zukuenftige Bedarf abzuschaetzen - die bestehende Anlageninfrastruktur ist auf Eignung unter raeumlichen Gesichtspunkten zu bewerten - fuer die Organisationsstruktur der Abfallentsorgung ist ein Modell zu entwickeln.

Bau einer Demonstrationseinheit nach dem Pyrolyseverfahren System Kiener fuer den Ostalbkreis in der Sandgrube Goldshoefe bei Aalen. Geplant ist spaeter der Bau einer 2. Einheit

Das Projekt "Bau einer Demonstrationseinheit nach dem Pyrolyseverfahren System Kiener fuer den Ostalbkreis in der Sandgrube Goldshoefe bei Aalen. Geplant ist spaeter der Bau einer 2. Einheit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ostalbkreis durchgeführt. Die vorgesehene Pyrolyseeinheit ist fuer einen Durchsatz von 3 t/h Abfall ausgelegt. Zunaechst sollen die technischen Daten, die Umweltfreundlichkeit bezueglich Luft, Wasser und Rueckstaende ermittelt sowie ihre Funktionstuechtigkeit als Entsorgungseinrichtung erprobt werden. Die Kiener-Pyrolyse gewinnt aus Abfaellen mit hohem Wirkungsgrad Strom und Fernwaerme. Der Heizwert des Muells liegt bei ca. 1800 - 2000 kcal/kg, der Wassergehalt bei ca. 30 Prozent. Die Versorgungsfunktion wird erprobt. Es ist vorgesehen, die Beseitigung von Hausmuell, Klaerschlamm und hausmuellaehnlichem Gewerbe- und Industriemuell sowie Sperrmuell zu erproben. Die Einheit soll im Dauerbetrieb arbeiten.

1 2 3 4 518 19 20