Das Projekt "Oekophysiologie der Gruenlandpflanzen, b) Oekologie der Gruenlandpflanzen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung II, Professur für Grünlandwirtschaft und Futterbau.Pflanzenbestandsentwicklung auf aufgelassenem Kulturland. Floristische Kartierung brachgefallener Taeler. Sukzessionsentwicklungen auf Wuestungen. Massnahmen zur Landschaftspflege (Giessener Modell). Die Rueckentwicklung bisher intensiv genutzter terrestrischer Oekosysteme zu nicht oder extensiv genutzten Oekosystemen in ihrer Wirkung auf Pflanzengemeinschaften und Boden. Landschaftspflege im Naherholgunsbereich Schiffenberg. Der Einfluss der Brachedauer auf Pflanzenbestand und Boden, untersucht auf Dauerflaechen. Die Bedeutung des Gruendlandes bei der Beseitigung von Klaerschlamm, Guelle, Abwaessern und Umweltbelastung durch Futterkonservierung.
Das Projekt "Einbau einer biologischen Klaeranlage in der Neumayer-Station" wird/wurde gefördert durch: Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. (AWI). Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. (AWI).In der suedlichen Saison 1996/97 ist an der deutschen Antarktis-Forschungsstation 'Neumayer' eine biologische Klaeranlage zur Reinigung aller haeuslichen Stationsabwaesser (Grau- und Schwarzwasser aus Toiletten-, Kuechen-, Dusch- und Waschbereichen) in Betrieb genommen worden. Hierbei handelt es sich um eine von der Deutschen Seeberufsgenossenschaft zugelassene Anlage des Typs MSP II eines deutschen Herstellers, die im Einklang mit IMO, MEPC 2(IV) zugelassen wurde und die Vorschriften und Verordnungen erfuellt, die von IMO, USOG, dem Russischen Schiffsregister und anderen Flaggenstaaten erlassen worden sind und spezielle Zertifikate fuer Klaeranlagen vorschreibt. Mit diesem Anlagentyp und der beschriebenen Verfahrensweise werden folgende Qualitaetswerte des gereinigten Ablaufwassers erreicht bzw. sogar unterschritten: - Suspendierte Feststoffe kleiner 100mg/ Liter - Coliforme Bakterien kleiner 200/100 ml, - BSB5 kleiner 50mg/ Liter. Das gereinigte Abwasser wird vor Abgabe in einem UV-Reaktor behandelt. Der anfallende Klaerschlamm wird nachbehandelt und getrocknet, vollstaendig aus dem Vertragsgebiet rueckgefuehrt und in Deutschland fachgerecht entsorgt.
Das Projekt "Konzept einer Klaerschlammentsorgung fuer einen Landkreis" wird/wurde ausgeführt durch: CUTEC-Institut GmbH.
Das Projekt "Planung der regionalen Abfallentsorgung unter oekonomischen Aspekten" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Institut für Siedlungswasserwirtschaft.Aufbauend auf bereits vorhandenen Verfahren zur Touren- und Standortplanung wird ein Planungsmodell entwickelt, das wirtschaftliche und betriebliche Aspekte einer regionalen Abfallentsorgung gleichermassen beruecksichtigt. Als Eingangsdaten muessen Angaben ueber Mengen, Art und Anfallort der zu entsorgenden Abfaelle, moegliche Standorte fuer Behandlungs- und Beseitigungsanlagen, Angaben ueber verfuegbare Behaelter- und Transportsysteme sowie die jeweils entstehenden Kosten bekannt sein. Zur Bearbeitung der einzelnen Teilmodelle sollen Nutzen-Kosten-Rechnung, Finanzierungsrechnung und Verfahren des Operations Research eingesetzt werden. Von besonderem Interesse sind die sich ergebenden Interaktionen zwischen einzelnen Teilmodellen (z.B. Deponiestandort-Tourenplanung-Behaelter-/Transportsystem). Waehrend bei frueheren Planungen Standortauswahl, Tourenplanung und Auswahl des Behaeltersystems getrennt bearbeitet wurden, ist im geplanten Modell die konzeptionelle Kopplung dieser Teilplanung vorgesehen. Mit Hilfe des Planungsmodells sollen geeignete Entsorgunssysteme ausgewaehlt werden und mit den jeweils verbundenen Kosten und Nutzen verglichen werden. Ein derartiges Planungsinstrument kann fuer den konkreten Planungsfall aufgrund der gleichzeitigen Beurteilung mehrerer Systemkomponenten als umfassende Entscheidungshilfe sowohl von administrativen, als auch von privaten Entscheidungstraegern eingesetzt werden. Moegliche Anwendungsbereiche sind die Hausmuellentsorgung, die Sondermuellbeseitigung, die Planung von Recyclingsystemen oder auch die Klaerschlammbeseitigung.
Das Projekt "Gutachten zur Klaerschlammentsorgung eines Landkreises" wird/wurde ausgeführt durch: CUTEC-Institut GmbH.
Das Projekt "Forschungsprojekt Klaerschlamm" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz.Klaerschlamm ist das wichtigste Nebenprodukt der Abwasserreinigung. Man hatte lange gehofft, den ausgefaulten Klaerschlamm als Duenger verwenden und die Schlamminhaltsstoffe so wieder in die Naturkreislaeufe zurueckfuehren zu koennen. Die Schadstoffe, die der Schlamm enthaelt, Schwermetalle und xenobiotische organ. Verbindungen stellen jedoch die landwirtschaftl. Wiederverwertung des Schlamms immer mehr in Frage. Es gibt keine Rezepte fuer die Verwertung oder 'Beseitigung' des Schlammes. Die anaerobe Ausfaulung hat sich fast ueberall durchgesetzt. Fuer die meisten Beseitigungsarten braucht es zusaetzliche Behandlungsverfahren. Sowohl die Verbrennung als auch die Deponierung des Schlammes sind mit signifikanten Umweltbelastungen (Belastung der Atmosphaere mit Schwermetallen, Verbrennungsprodukten; Infiltration von Schadstoffen in Grundwasser und Gewaessern) verbunden. Die Verfahrenstechnik Schlamm (biol. Stabilisierung, Flockung, Elutriation, Hygienisierung, Entwaesserungs- und Filterungsprozesse) ist sehr vielseitig. Leider fehlen der EAWAG bisher die Mittel zur Aneignung einer umfassenden Kompetenz in diesen Techniken.
Das Projekt "Zukunftsfähige Strategien des Phosphormanagements für Österreich (StraPhos)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich / Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus / Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226).Die Forderungen nach einem nachhaltigen Phosphor (P) Management werden seit Jahren dringlicher, vorangetrieben insbesondere durch die Erkenntnis, dass einerseits versorgungsseitig eine große Importabhängigkeit besteht, und andererseits die beträchtliche Ineffizienz in der Nutzung dieses essentiellen Elements aufgezeigt wurde. Die größtenteils gute Datenlage zu P in Österreich ermöglichte es, diesen Stoff und seine Stoffflüsse in hohem Detail nachzuverfolgen und ungenützte Potentiale wie beispielweise in Klärschlamm und Tiermehl auf nationaler Ebene zu quantifizieren (Egle et al., 2014; Zoboli et al., 2016a, b). Zur Ausschöpfung des P-Potentials des Abwassers wurde eine Reihe von Verfahren entwickelt, die P aus Abwasser, Klärschlamm oder Klärschlammasche rückgewinnen können. Begleitet wurden diese Entwicklungen durch Studien über die technologische, ökonomische und ökologische Bewertung dieser Verfahren, die deren Leistungsfähigkeit in Bezug auf ein effizientes P-Recycling, deren Kosten und deren technische Entwicklung aufzeigten (Egle et al., 2014). Die vorhandenen Potentiale und Möglichkeiten zur P-Rückgewinnung sind daher bekannt, gleichzeitig hat sich jedoch gezeigt, dass eine P-Rückgewinnung derzeit wirtschaftlich nicht selbsttragend ist und die rechtlichen Rahmenbedingungen, sowie Anreize für ein effizientes Recycling, erst geschaffen werden müssen. Dementsprechend wurden vom BMLFUW für den Bundes-Abfallwirtschaftsplan (BAWP) 2017 (BMLFUW, 2017) die Strategien zur zukünftigen Klärschlammbewirtschaftung und die Vorgaben für eine P-Rückgewinnung ausgearbeitet, und in Entwurf-Fassung bereits bekannt gegeben. Hiernach soll konkret die landwirtschaftliche Ausbringung von Klärschlamm von Kläranlagen größer als 20.000 EW60 verboten und gleichzeitig eine verpflichtende P-Rückgewinnung auf jenen Kläranlagen eingeführt werden. Projektziele - Aus diesem Forschungsbedarf wurden für dieses Projekt folgende Ziele abgeleitet: - Bewertung der ökonomischen und ökologischen Effizienz von Szenarien der Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm unter Einbeziehung der regionalen Strukturen des Klärschlammaufkommens, durch Darstellung von volkswirtschaftlichen Kosten und Investitionskosten, der zu schaffenden Strukturen, sowie von Umweltauswirkungen (Erhöhung des Treibhausgaspotentials, der Schwermetallbelastung der Landwirtschaft, ...) - Darstellung möglicher Folgen und Widersprüche von gesetzlichen Vorgaben für die Erreichung der Ziele für P-Recycling und allenfalls für andere Bereiche der Abwasser- und Abfallwirtschaft - Ableitung von geeigneten Ansätzen für die Festlegung von Steuerungselementen für ein optimiertes Phosphormanagement in Österreich. (Text gekürzt)
Das Projekt "RePhoR: Modifiziertes Rhenania Phosphat aus Klärschlammasche für Bayern, Teilprojekt 8" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Agrarökologie - Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz.
Das Projekt "RePhoR: Modifiziertes Rhenania Phosphat aus Klärschlammasche für Bayern, Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH.
Das Projekt "RePhoR: Modifiziertes Rhenania Phosphat aus Klärschlammasche für Bayern, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 190 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 182 |
unbekannt | 8 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 8 |
offen | 182 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 184 |
Englisch | 18 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 161 |
Webseite | 29 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 122 |
Lebewesen & Lebensräume | 143 |
Luft | 89 |
Mensch & Umwelt | 190 |
Wasser | 127 |
Weitere | 190 |