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Urbane aquatische Kreislaufwirtschaft für Bremen, Teilprojekt 3 - Umsetzungsphase

Das Projekt "Urbane aquatische Kreislaufwirtschaft für Bremen, Teilprojekt 3 - Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Acheron GmbH.

Urbane aquatische Kreislaufwirtschaft für Bremen, Teilprojekt 2 - Umsetzungsphase

Das Projekt "Urbane aquatische Kreislaufwirtschaft für Bremen, Teilprojekt 2 - Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bremen, Institut für Umwelt- und Biotechnik.

Urbane aquatische Kreislaufwirtschaft für Bremen, Teilprojekt 1 - Umsetzungsphase

Das Projekt "Urbane aquatische Kreislaufwirtschaft für Bremen, Teilprojekt 1 - Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.

Urbane aquatische Kreislaufwirtschaft für Bremen

Das Projekt "Urbane aquatische Kreislaufwirtschaft für Bremen" wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.

UltraMethan: Steigerung der Energieeffizienz bei der Abwasserreinigung durch innovative Ultraschalldesintegration, Teilvorhaben: Entwicklung eines Ultraschalltestreaktors zur intensiven Desintegration großer Mengen Klärschlamms im Durchflussverfahren

Das Projekt "UltraMethan: Steigerung der Energieeffizienz bei der Abwasserreinigung durch innovative Ultraschalldesintegration, Teilvorhaben: Entwicklung eines Ultraschalltestreaktors zur intensiven Desintegration großer Mengen Klärschlamms im Durchflussverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bandelin electronic GmbH & Co. KG.Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines neuen Verfahrens zur Steigerung der Energieeffizienz bei der kommunalen Abwasserreinigung. Die Energieeffizienz soll dabei durch die Steigerung des Biogasertrages aus der Klärschlammverwertung verbessert werden, indem der Vergärungsprozess durch die vorherige mechanische Zerkleinerung der Schlammpartikel beschleunigt wird. Dies geschieht zum Einen aufgrund der vergrößerten Oberfläche die den anaeroben Mikroorganismen nach der Zerkleinerung zur Verfügung steht, sowie durch die Freisetzung von intrazellulären Substanzen, insbesondere Enzymen, die den biologischen Abbau weiter beschleunigen. Ein weiterer Vorteil neben der Steigerung der Gasausbeute ist die damit einhergehende Verringerung der zu entsorgenden Klärschlammmengen durch einen beschleunigten Abbau einerseits und eine bessere Entwässerbarkeit andererseits. Der Aufschluss des Schlamms soll mittels ultraschallinduzierter Kavitation in einem zu entwickelnden hocheffizienten Flächen-Schwingsystem erfolgen, welches in bestehende Kläranlagen nachrüstbar ist. Zunächst sollen dafür die Grundmechanismen der Gasertragssteigerung durch den Aufschluss mit Labor-Ultraschallsystemen nach dem Flächenschwingprinzip im Labor der Technischen Universität München (TUM) genau verstanden werden. Anschließend sollen die Laborergebnisse auf unterschiedliche großtechnische Anlagen innerhalb der dreijährigen Projektdauer übertragen werden. Das Projektteam besteht dabei aus der TUM als wissenschaftlichen Partner, dem auf die Optimierung von Kläranlagen spezialisierten Ingenieurbüro GFM und dem Hersteller verschiedenster Hochleistungs-Ultraschallsysteme BANDELIN. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse über die Wirkungsweise der Ultraschallbehandlung sowie möglicher Bauformen geeigneter Ultraschallreaktoren soll nach dem Abschluss des Projektes ein nachrüstbares, leistungs- und marktfähiges Ultraschallsystem entwickelt werden.

ProPhos: Rückgewinnung von Phosphor aus Abwasser, Klärschlamm und Rückständen thermischer Klärschlammbehandlung, Teilprojekt 2: Rückgewinnung von Phosphor aus Abwasser - Kristallisation im Pilotmaßstab

Das Projekt "ProPhos: Rückgewinnung von Phosphor aus Abwasser, Klärschlamm und Rückständen thermischer Klärschlammbehandlung, Teilprojekt 2: Rückgewinnung von Phosphor aus Abwasser - Kristallisation im Pilotmaßstab" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Kompetenzzentrum für Materialfeuchte.Ziel des Forschungsantrages ist es, die Möglichkeit der Phosphatrückgewinnung aus der Wasserphase sowohl im Hauptstrom- als auch im Nebenstromverfahren und aus Zentraten der Schlammdesintegration unter realen Bedingungen im Pilotmaßstab aufzuzeigen, um das jeweilige Potenzial zu quantifizieren und wieder verwertbare Produkte (Düngemittel, Phosphatrohstoff) mittels Kristallisation zu schaffen. Als Kristallisationskeim eignet sich neben Calcit hauptsächlich tobermoritreicher Porenbetonbruch, ein Abfallprodukt der Baustoffindustrie. Einstellungen des pH-Wertes, Vorabentfernung von Carbonat und Aufsalzung des Wassers entfallen dadurch. Weitgehend ungeklärt ist die Bindungsform Ca-P in Abhängigkeit der Parameter Sättigungsindex, pH-Wert, P-Konzentration und vor allem vom Gehalt des Wassers an organischem Kohlenstoff. Weitere Untersuchungen betreffen die Materialauswahl im Hinblick auf die Wirksamkeit bezüglich des P-Recyclings. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen in die Entwicklung einer anwendungsreifen, großtechnischen Anlage einfließen.

U74 - Forschungs- und Entwicklungsbedarf zur integrierten, dezentralen Produktion und Nutzung von Wasserstoff/Sauerstoff auf Kläranlagen

Das Projekt "U74 - Forschungs- und Entwicklungsbedarf zur integrierten, dezentralen Produktion und Nutzung von Wasserstoff/Sauerstoff auf Kläranlagen" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz / Siemens AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Straubing, Lehrstuhl für Rohstoff- und Energietechnologie.1. Hintergrund und Zielstellung: Wasserstoff wird vielfach als Energieträger der Zukunft gesehen. In einer wasserstoff-basierten Energiewirtschaft bieten sich Kläranlagen als Produzenten, Nutzer und Verteiler von Wasserstoff aufgrund mehrfacher Synergiekriterien an: Sie - sind in jeder Stadt vorhanden, - haben einen günstigen Standort in Stadtnähe, - sind großteils bereits mit der notwendigen Infrastruktur ausgestattet, - stellen über Klärschlamm einen regenerativen Energieträger zur Verfügung, - haben fachkundiges, technisch geschultes Personal, - bieten ein hohes Niveau bei Betriebssicherheit und Überwachung und - benötigen überdies bei größeren Kläranlagen und/oder verbandsartigen Strukturen eigene Fahrzeugflotten für ihren Betrieb, was für die Systemimplementierung wichtig ist. Durch Integration in eine denkbare zukünftige Wasserstoffinfrastruktur können sich für Kläranlagen optimale Kombinationsmöglichkeiten zwischen kostengünstiger Abwasserreinigung und nachhaltiger Energieversorgung erschließen. Langfristig könnten so eine Energieautarkie im Inselbetrieb sowie die Lieferung insbesondere von mobiler Energie und damit eine exportfähige Technologie realisierbar sein. Zielstellung der Studie ist die Feststellung des Forschungs- und Entwicklungsbedarfs für eine erweiterte Energieproduktion und -verwertung auf Kläranlagen. Im Fokus steht dabei eine in die Abwasserreinigung integrierte Produktion des Energieträgers Wasserstoff (H2) aus Klärschlämmen, weiteren biogenen Restmassen sowie die Elektrolyse aus regenerativen Energien. Weiterhin sollten Kriterien zur Standortwahl und Potenzialermittlung für Pilotierungsszenarien geeigneter H2-Bereitstellungs- und -nutzungsstränge auf bayerischen Kläranlagen definiert werden. 2. Ergebnisse der Studie: Eine Erzeugung von Wasserstoff auf Kläranlagen ist grundsätzlich direkt aus biogenen Restmassen, durch Faulgasreformierung oder Elektrolyse möglich. Zum aktuellen Stand scheinen die Erzeugungsstränge Faulgasreformierung, z.B. mit Erhöhung der Klärgasausbeute durch Co-Fermentation und Klärschlammdesintegration, einerseits und Wasserelektrolyse mit Nutzung des anfallenden Sauerstoffs im Abwasserreinigungsprozess andererseits nach dem technischen Entwicklungsstand als aussichtsreichste Optionen für eine zeitnahe Pilotierung. Auch kann der anfallende Reinsauerstoff in einem technischen Folgeprozess (Ozonierung) zu Ozon umgewandelt und zur Behandlung von Teilströmen, Kläranlagenabläufen oder Prozesswässern eingesetzt werden. Eine Pilotierung sollte weiterhin auch unterschiedliche H2-Nutzungsstränge (stationär, mobil, externe Kleinverbraucher) berücksichtigen. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass zu beiden Wasserstoffproduktionsoptionen technisch-wissenschaftliche Theoriekenntnisse vorliegen; das tatsächliche Praxisverhalten und insbesondere das Zusammenspiel der verschiedenen Komponenten sind jedoch noch durch einen hohen Forschungsbedarf gekennzeichnet. usw.

Auswirkungen der thermischen Klärschlammhydrolyse und der prozessintegrierten Nährstoffrückgewinnung auf die Stoffstrom- und Energiebilanzen auf Kläranlagen

Das Projekt "Auswirkungen der thermischen Klärschlammhydrolyse und der prozessintegrierten Nährstoffrückgewinnung auf die Stoffstrom- und Energiebilanzen auf Kläranlagen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: CUTEC-Institut GmbH.Bedingt durch stetig steigende Entsorgungskosten für Klärschlämme aus Abwasserbehandlungsanlagen gewinnen neue Verfahren zur Verminderung der anfallenden Klärschlammmenge (Klärschlammdesintegration) zunehmend an Bedeutung. Die Intensivierung des Faulungsprozesses führt jedoch auch zu einer erhöhten Freisetzung von im Schlamm enthaltenen Stickstoff- und Phosphorverbindungen, die zu Betriebsproblemen und zu einer erhöhten Rückbelastung der Kläranlage führen. Ziel des Vorhabens ist es, durch Untersuchungen aufzuzeigen, wie die Nachteile einer Verbesserung von Faulungsprozessen durch die thermische Klärschlammhydrolyse minimiert und gleichzeitig N- und P-Komponenten aus dem Prozesswasser als Wertstoffe zurück gewonnen werden können.

Wasserkreislaufschließung und Verbesserung der Wasserqualität durch eine spezielle biologisch-/chemische Abwasserbehandlung mit Schlammdesintegration

Das Projekt "Wasserkreislaufschließung und Verbesserung der Wasserqualität durch eine spezielle biologisch-/chemische Abwasserbehandlung mit Schlammdesintegration" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: INWATEC GmbH & Co. KG.Die Antragstellerin plant ein wirtschaftlich einzusetzendes Verfahren zur Verbesserung der biologischen Abwasserbehandlung zu entwickeln. Dieses Verfahren soll in einem Pilotprojekt an einem kontinuierlichen Abwasserstrom getestet werden. Dabei beabsichtigt die Antragstellerin, die bereits bekannten Technologien des Schwebebettverfahrens und der Immobilisierung suspendierter Biomasse an speziellen Bentoniten in Hybridreaktoren miteinander zu kombinieren.

Ideenwettbewerb 'Kosten-, Preis- und Gebuehrensenkung' / Ausarbeitung des Antrages 'Senkung der Schlammbehandlungs- und Schlammentsorgungskosten durch Klaerschlammdesintegration auf der Klaeranlage Rosswein'.

Das Projekt "Ideenwettbewerb 'Kosten-, Preis- und Gebuehrensenkung' / Ausarbeitung des Antrages 'Senkung der Schlammbehandlungs- und Schlammentsorgungskosten durch Klaerschlammdesintegration auf der Klaeranlage Rosswein'." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: OFM Abwasserentsorgung.Im Rahmen der Antragsausarbeitung erfolgt eine intensive Auswertung des Standes der Wissenschaft und Technik zur Schlammdesintegration und den daraus resultierenden Moeglichkeiten zur Minimierung des Schlammanfalles. Im Hinblick auf den geplanten Einsatz der Schlammdesintegration auf der Klaeranlage Rosswein sollen vorrangig die Voraussetzungen und die Erfolgsaussichten fuer Anlagen mit aerober Schlammstabilisierung herausgearbeitet werden. Weiterhin sollen die Moeglichkeiten zur Beseitigung von Schwimm- und Blaehschlamm erfasst und mit dem geplanten Einsatz der Ultraschalltechnik verglichen werden. In die Auswertung werden die vom Antragsteller und seinen Kooperationspartnern durchgefuehrten Voruntersuchungen einbezogen. Auf der Grundlage dieser Untersuchungsergebnisse sowie des Standes der Wissenschaft und Technik werden die Entwicklungszielstellungen des Projektes abgeleitet und ein Arbeitsplan zur Projektbearbeitung aufgestellt.

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