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Erweitertes Impact Assessment: weitergehende Modellanalyse zu den Effekten eines 'Klimabeitrages' auf den Stromsektor und den Ausbau erneuerbarer Energien

Das Projekt "Erweitertes Impact Assessment: weitergehende Modellanalyse zu den Effekten eines 'Klimabeitrages' auf den Stromsektor und den Ausbau erneuerbarer Energien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Klimabeitrag für Kohlekraftwerke

Das ⁠UBA⁠ befürchtet kaum Jobverluste in der Braunkohlewirtschaft durch die Klimaschutzpläne von Wirtschaftsminister Gabriel. Nach der geplanten Regelung werden selbst alte Braunkohlekraftwerke wegen der eingeräumten Freibeträge und der moderaten Höhe des Klimabeitrags noch hinreichende Deckungsbeiträge erwirtschaften können. Prognosen über 100.000 verlorene Arbeitsplätze in der Kohlewirtschaft entbehren jeder Grundlage. Der Klimabeitrag ist nötig, um die CO2-Emissionen der Braunkohle zu senken; diese verursacht derzeit über 50 Prozent der CO2-Emissionen im Stromsektor.

Klimabeitrag: Jobverluste in der Braunkohle kaum zu befürchten

Das UBA befürchtet kaum Jobverluste in der Braunkohlewirtschaft, würde der im Bundeswirtschaftsministerium ausgearbeitete "Klimabeitrag" kommen. Nach der Regelung würden selbst alte Braunkohlekraftwerke wegen der eingeräumten Freibeträge und der moderaten Höhe des Klimabeitrags noch hinreichende Deckungsbeiträge erwirtschaften können. Prognosen über 100.000 verlorene Arbeitsplätze in der Kohlewirtschaft entbehrten jeder Grundlage, sagte ⁠ UBA ⁠-Präsidentin Maria Krautzberger. Der Klimabeitrag wäre ein sinnvolles Instrument, um die CO 2 -Emissionen der Braunkohle zu senken; diese verursacht derzeit über 50 Prozent der CO 2 -Emissionen im Stromsektor.

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