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Wissenschaftliche Begleitforschung Klimaneutrale Bundesverwaltung

Das Projekt "Wissenschaftliche Begleitforschung Klimaneutrale Bundesverwaltung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Implementierung des Produktlieferketten- Zertifikats „Holz von Hier®“ in Rheinland-Pfalz zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei der Beschaffung von Produkten aus Holz

Das Landesklimaschutzgesetz verfolgt das Ziel, den Klimaschutz in Rheinland-Pfalz in Ergänzung nationaler, europäischer und internationaler Anstrengungen durch einen angemessenen Beitrag des Landes nachhaltig zu verbessern. Die Vorgabe der Erreichung einer klimaneutralen Landesverwaltung 2030 und der Ministerratsbeschluss vom 24. Mai 2022 zum „Klimabündnis Bauen in RLP – Nachwachsende und kreislaufeffiziente Rohstoffe stärken“ sind wichtige Bausteine zum Erreichen dieses Ziels. Mit dem Ministerratsbeschluss zum „Klimabündnis Bauen“ und dessen Maßnahmenpaket wurde zudem die politische Relevanz und die Notwendigkeit einer gezielten Maßnahme unterstrichen, die Treibhausgasemissionen zu vermeiden, die sich aus dem Transport von Holzprodukten ergeben. Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität und das Ministerium der Finanzen setzen daher die „Implementierung des Produktlieferketten-Zertifikats „Holz von Hier®“ in Rheinland-Pfalz und soweit möglich bei den Bauaufgaben des Landes zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei der Beschaffung von Produkten aus Holz um. Die Einführungsphase des Produktlieferketten-Zertifikats ist zunächst auf zwei Jahre angelegt. Auf der Grundlage des Produktlieferketten-Zertifikats „Holz von Hier®“ setzt sich das Land für eine deutliche Steigerung des Einsatzes von Holzprodukten mit möglichst geringen Lieferentfernungen ein, um eine noch klimafreundlichere Beschaffung von holzbasierten Produkten zu forcieren und damit einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Erreichung der Klimaschutzziele des Landes zu leisten sowie die regionale Wirtschaft zu stärken.

Leitfaden zur Erreichung einer klimaneutralen Landesverwaltung und CO2-Startbilanz der Landesverwaltung

Der Ministerrat nimmt den Leitfaden zur Erreichung einer klimaneutralen Landesverwaltung und die CO2-Startbilanz der Landesverwaltung Rheinland-Pfalz zur Kenntnis.

Leitfaden für die Erreichung einer klimaneutralen Landesverwaltung - Energieagentur Rheinland-Pfalz Januar 2022

Leitfaden zur Erreichung einer klimaneutralen Landesverwaltung mit Schritten zur Reduzierung des CO2- Ausstoßes; Grundlage: Pilotprojekt für das Umweltministerium und 3 Forstämter, das nunmehr auf die gesamte Landesverwaltung übertragen wird

NKI: Instrumente für die kommunale Klimaschutzarbeit (IkKA) - Bewerten und Planen kommunaler Maßnahmen im Klimaschutz

Das Projekt "NKI: Instrumente für die kommunale Klimaschutzarbeit (IkKA) - Bewerten und Planen kommunaler Maßnahmen im Klimaschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH.

Grundsteinlegung für Neubau des BfS am Standort München

Grundsteinlegung für Neubau des BfS am Standort München Neubau des Bundesamtes für Strahlenschutz ( BfS ) stärkt Strahlenschutzforschung in Deutschland Ausgabejahr 2024 Datum 20.11.2024 Studie der Kubatur und Fassade des Neubaus Quelle: Glass Kramer Löbbert Ges. v. Architekten mbH BDA Das Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ) bekommt am Standort Neuherberg bei München ein neues Gebäude mit dreizehn modernen Laboren und einem Lagezentrum für den radiologischen Notfallschutz. An der feierlichen Grundsteinlegung am 20. November 2024 nahmen BfS -Präsidentin Inge Paulini und Ministerialdirigent Hartmut Pellens aus dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz ( BMUV ) teil. Ebenfalls anwesend waren Walter Kolbeck von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) sowie die Leiterin des Staatlichen Bauamtes Rosenheims, Doris Lackerbauer. Ministerialdirigent Hartmut Pellens hob hervor, dass "moderne Infrastruktur und exzellente Forschung für den Strahlenschutz in unmittelbarem Zusammenhang stehen. Auch der radiologische Notfallschutz in Deutschland braucht zeitgemäße Rahmenbedingungen. Das neue Gebäude des Bundesamtes für Strahlenschutz in München-Neuherberg erfüllt eben diese Anforderungen, um den Strahlenschutz in Deutschland für die Zukunft gut aufzustellen." Walter Kolbeck (BIMA), Hartmut Pellens (BMUV), Inge Paulini (BfS), Johan Kramer (GKL), Doris Lackerbauer (StBA RO) bei Grundsteinlegung BfS -Präsidentin Inge Paulini: "München-Neuherberg ist der größte Labor-Standort des Bundesamtes für Strahlenschutz und wichtiger Teil des radiologischen Lagezentrums des Bundes. Forschende des BfS konnten bei der Entwicklung des Gebäudes ihre Erwartungen und Bedarfe an eine moderne Laborumgebung einbringen. Die innovative Holz-Hybridkonstruktion ist ein Novum im Laborbau und zugleich ein wichtiger Beitrag zum Ziel der klimaneutralen Bundesverwaltung." Walter Kolbeck, Abteilungsleiter der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), betonte: "Mit der heutigen Grundsteinlegung markieren wir einen bedeutenden Schritt für den Forschungscampus Neuherberg und für die BImA als Bauherrin. Dieses Gebäude wird nicht nur moderne Arbeitswelten schaffen, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Bevölkerung durch das Bundesamt für Strahlenschutz leisten." Die BImA ist als zentrales Immobilienunternehmen des Bundes Eigentümerin der Liegenschaft und Bauherrin des Neubauprojekts. Infrastruktur für alle Aufgaben des Strahlenschutzes Modell des geplanten Neubaus Quelle: Glass Kramer Löbbert Ges. v. Architekten mbH BDA Der Neubau wird das Bestandsgebäude aus dem Jahr 1979 ersetzen, das damals zum Institut für Strahlenhygiene gehörte. Das Institut und viele seiner Mitarbeitenden wurden 1989 in das neugegründete Bundesamt für Strahlenschutz übernommen. Die Labore im Neubau des BfS bilden die Bandbreite der Tätigkeiten des Strahlenschutzes ab: In den Laboren der Strahlenbiologie können Grundlagen der zellulären Strahlenwirkung untersucht werden. Der Verbraucherschutz profitiert von den Laboren zur Untersuchung von optischer Strahlung oder elektromagnetischen Feldern, wo zum Beispiel Laser oder Mobiltelefone untersucht werden können. Im Falle eines radiologischen Notfalles würde das BfS vom Standort München-Neuherberg aus als Teil des "Radiologischen Lagezentrums des Bundes" ( RLZ ) dem Bundesumweltministerium zuarbeiten. Dafür gibt es im neuen Gebäude speziell konzipierte Räumlichkeiten zum Beispiel für die Analyse und Beurteilung der radiologischen Lage in Deutschland. Die unterschiedlichen Dimensionen des Strahlenschutzes am Standort werden sich auch in der Kunst am Bau wiederfinden: Der Künstler Felix Stumpfe hat für das neue BfS -Gebäude eine sechs Meter hohe Glasskulptur entworfen. Gestalterisch lassen sich darin sowohl Anklänge an das gelbe Warnzeichen für Radioaktivität erkennen als auch grüne Flächen als Zeichen der Hoffnung. Stand: 20.11.2024

Fest für BfS -Neubau: Moderne Infrastruktur stärkt Notfallschutz

Fest für BfS -Neubau: Moderne Infrastruktur stärkt Notfallschutz In Berlin-Karlshorst soll das Amt 2025 in ein Gebäude mit neuem Lagezentrum für den Krisenfall ziehen Neubau und Altbau Das alte Gebäude ist ein in die Höhe ragender Plattenbau, daneben entsteht eine flache, y-förmige Konstruktion mit vielen Rundungen: Im kommenden Jahr soll das Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ) den Neubau in Berlin-Karlshorst mit Büros, Forschungseinrichtungen und einem modernen Lagezentrum für den radiologischen Notfallschutz schrittweise beziehen. Am Montag (23. September) feierten viele Projekt-Beteiligte auf Einladung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung ( BBR ) die Halbzeit des Ausbaus. Dr. Inge Paulini beim Baufest BfS -Präsidentin Inge Paulini wies beim Baufest darauf hin, dass der Neubau in mehrfacher Hinsicht ein großer Gewinn sei. "Die veränderte internationale Sicherheitslage und der Krieg in der Ukraine machen deutlich, dass das Bundesamt für Strahlenschutz eine hochmoderne Infrastruktur benötigt, um seine Aufgaben auch künftig effizient zu erfüllen" , erläuterte Paulini. "Durch seine hohen Umweltstandards markiert der Neubau zudem einen weiteren Schritt in Richtung einer klimaneutralen Bundesverwaltung." Der Neubau des BfS Hohe Öko-Standards als Pluspunkt Das dreigeschossige, zum Teil unterkellerte Gebäude verfügt über eine Fernwärmeversorgung, eine Photovoltaikanlage und ein ausgefeiltes Energiemanagement-System. Der erzeugte Solarstrom soll zu 100 Prozent intern genutzt werden. Das BfS betreibt in Berlin Einrichtungen zur Überwachung der Umweltradioaktivität und Teile des Radiologischen Lagezentrums des Bundes . Dabei handelt es sich um einen besonderen Krisenstab. Zudem steuert das Amt von seiner Liegenschaft aus seine Nuklearspezifische Gefahrenabwehr . Sie unterstützt in Lagen, in denen radioaktive Stoffe unbefugt gehandelt oder missbräuchlich verwendet wurden. "Eine moderne, krisenfeste Ausstattung bietet die beste Voraussetzung, um unseren Auftrag zum Schutz von Mensch und Umwelt vor Strahlung zu erfüllen" , unterstrich Paulini. Zeitkapsel für den Grundstein Quelle: BfS Vor fast genau zwei Jahren hatte Inge Paulini mit dem Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz ( BMUV ), Stefan Tidow, und anderen Gästen den Grundstein für den Gebäudekomplex gelegt. Damals wie jetzt dabei war die BBR -Präsidentin Petra Wesseler. Übergabe ist für Mitte 2025 geplant Der Stahlbetonskelettbau ersetzt den Anfang der 1970er Jahre errichteten, hohen Plattenbau auf dem Gelände. Dieser war früher schon vom Staatlichen Amt für Atomsicherheit und Strahlenschutz (SAAS) der DDR genutzt worden. Auf den drei neuen Geschossen ist auf rund 3.600 m 2 Nutzfläche Platz entstanden für verschiedene Formen von Büro-Arbeitsplätzen, für Labore, Werkstätten und eine Bibliothek. Eigentümerin ist die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA). Die Verantwortung für die Baudurchführung trägt das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung. Die Baukostenprognose liegt bei rund 53 Millionen Euro. Die Übergabe an das BfS als Nutzende ist für Mitte 2025 geplant. Stand: 23.09.2024

The path to greenhouse gas neutral administration

A guide of the German Environment Agency (UBA) supports public administrations being a role model of climate protection. To this end, it presents nine stages on the path to greenhouse gas neutral administration. For each stage, it describes the steps and challenges and provides practical recommendations for all relevant issues. Furthermore, the guide contains methodological, organizational and practical information as well as best practice examples and checklists. Though it aims primarily at public authorities, it is also highly relevant for all companies that claim greenhouse gas neutrality beyond greenwashing. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Klimaneutrale Landesverwaltung bis 2030 nicht mehr zu schaffen

Maßnahmen der Jahre 2014 bis 2022, Bewertung des Fortschritts, Gründe für Verzögerung, Zwischenziele und Meilensteine, Steuerungsmaßnahmen, Maßnahmen bei Nichterreichung des Klimaziels bis 2030, Vorbildfunktion der Landesverwaltung; Berichterstattung der Landesregierung im Ausschuss für Klima, Energie und Mobilität

Grundstein für Neubau am BfS-Standort Berlin gelegt

Grundstein für Neubau am BfS-Standort Berlin gelegt Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesamtes für Strahlenschutz und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz Ausgabejahr 2022 Datum 13.09.2022 Animation des Neubaus in Berlin Quelle: hks Architekten Das Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ) erhält in Berlin-Karlshorst ein neues, modernes Gebäude mit Lagezentrum für den radiologischen Notfallschutz. Im Beisein von Stefan Tidow, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz ( BMUV ) und BfS -Präsidentin Inge Paulini wurde am 13. September 2022 der Grundstein für den Büro- und Laborkomplex gelegt. Der Vorstandssprecher der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ( BImA ), Christoph Krupp, sowie die Präsidentin des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung ( BBR ), Petra Wesseler, nahmen an der Feier ebenfalls teil. Umweltstaatssekretär Tidow betonte: "Ein leistungsfähiger Strahlenschutz ist für Deutschland unverzichtbar. Die angespannte Situation in der Ukraine macht das mehr als deutlich. Mit dem Neubau in Berlin-Karlshorst erhält das Bundesamt für Strahlenschutz die notwendige Infrastruktur, um seine Aufgaben auch künftig effizient wahrzunehmen." Zeitkapsel für den Grundstein Quelle: BfS BfS -Präsidentin Paulini erläuterte: "Am Standort Berlin betreibt das Bundesamt für Strahlenschutz Einrichtungen zur Überwachung der Umweltradioaktivität, Teile des radiologischen Lagezentrums des Bundes und steuert von dort aus seine nuklearspezifische Gefahrenabwehr. Das neue Gebäude bietet dafür eine moderne, krisenfeste Ausstattung. Fernwärmeversorgung, Photovoltaikanlage und Bauweise nach Bundesstandard Nachhaltiges Bauen ‚Silber‘ bringen uns zudem einen weiteren Schritt in Richtung klimaneutrale Bundesverwaltung." Übergabe für 2024 geplant Der Neubau ersetzt einen Anfang der 1970er Jahre errichteten Plattenbau, den bereits das Staatliche Amt für Atomsicherheit und Strahlenschutz (SAAS) der DDR genutzt hatte. Ein Teil der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie der Liegenschaft des SAAS in Berlin-Karlshorst wurden 1990 in das damals noch junge Bundesamt für Strahlenschutz übernommen. Modell des geplanten Neubaus Quelle: Winfried Mateyka Der Bau wird als Y-förmige Konstruktion in Stahlbetonskelettbauweise ausgeführt. Auf drei Geschossen mit Teilunterkellerung werden 3.600 m² Nutzfläche mit Arbeitsplätzen in Büros, Laboren, Bibliothek und Werkstätten entstehen. Als Kunst am Bau wurde in einem Wettbewerb das Werk "Urhütte" - eine stilisierte Hütte aus Ästen – des Künstlers Kang Sunkoo ausgewählt. Es soll im Atrium des Gebäudes platziert werden. Eigentümerin und Bauherrin des Neubaus ist die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Die Verantwortung für die Bau-Durchführung trägt das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung. Die Baukostenprognose liegt bei rund 36 Millionen Euro. Die Übergabe an das BfS als Nutzerin soll im Jahr 2024 erfolgen. Stand: 13.09.2022

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