Das Projekt "G8 Climate Scorecards" wird/wurde gefördert durch: Allianz SE / Umweltstiftung WWF Deutschland. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.The report concludes with a global cumulative GHG emission cap for the period from 2010 till 2050. It outlines mid-term and long-term cumulative emission allowances for key countries under the three equity approaches and trajectories for these countries to keep global warming below 2 degrees Celsius. The objective of the report is to initiate a constructive debate among and foster long-term commitments of the parties while moving towards a fair, ambitious and binding Copenhagen agreement. The report was written on request of WWF.
Das Projekt "Analyse der Rolle, den Kohlenstoffmärkte für die globale Klimafinanzierung von heute bis 2020 und darüber hinaus spielen können" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Wie im Copenhagen Accord festgelegt, sollen für die globale Klimafinanzierung seitens der Industrieländer ab 2010 ca. 100 Mrd. USD jährlich zur Verfügung gestellt werden. Voraussichtlich sind sogar noch höhere Beträge notwendig, um das globale Ziel der Erderwärmung von weniger als 2 C zu erreichen und um Entwicklungsländer bei der Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen. Ein solches Mittelvolumen wird nicht allein über Zahlungen aus öffentlichen Haushalten darstellbar sein, sondern der Privatsektor muss in die Klimafinanzierung einbezogen werden. Für die Minderung von Treibhausgasemissionen stellt der Kohlenstoffmarkt ein zentrales operatives Instrument dar, um diese Integration privater Mittel zu gewährleisten. Zu untersuchen sind Potenziale, Strategien und Instrumente, diesen Beitrag perspektivisch zu realisieren. Ziel des Vorhabens ist es, Strategien zu erarbeiten, wie Finanzmittel zur Klimafinanzierung, vor allem für Minderungsmaßnahmen, über Kohlenstoffmarktinstrumente generiert werden können. Zu diesem Zweck soll eine globale Analyse über die Beziehung zwischen Kohlenstoffmarkt und Klimafinanzierung durchgeführt werden, dabei aber auch die deutsche Situation und Perspektive mit untersucht werden.
Das Projekt "Ausgestaltung der flexiblen Mechanismen im internationalen Kohlenstoffmarkt im Rahmen der UN-Verhandlungen um ein internationales Klimaabkommen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "Ausgestaltung des Post 2012-Klimaregimes, Sektorale Ansätze zur THG-Emissionsminderung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..A) Problemstellung: Das post-2012 Klimaabkommen wird die Nutzung von sektor-spezifischen Marktmechanismen vorsehen mit dem Ziel Entwicklungs- und Schwellenländer stärker in Emissionsminderungsmaßnahmen einzubringen. Diese neuen Ansätze (sektoraler Emissionshandel, sektorale Vergütung und Vergütung von Politiken und Maßnahmen in einem Sektor) werden in den Jahren nach Kopenhagen detailliert ausgestaltet werden und durch Verhandlung der Regeln, d.h. ihrer 'Modalitäten und Verfahren', analog zu den 'Marrakesh Accords', die 2001 die Regeln für die Marktmechanismen des Kyoto-Protokolls festgelegt haben, konkretisiert werden. B) Handlungsbedarf ergibt sich aus der Tatsache, dass die Verhandlungen zur Ausgestaltung eines Post-2012 Klimaschutzregimes in 2010 beginnen werden und wissenschaftlicher Input benötigt für eine erfolgreiche Verhandlungsführung genutzt werden. C) Ziel des Vorhabens ist es, durch Hintergrundanalysen und wissenschaftliche Bewertungen vorliegender Vorschläge, sowie durch konkrete Empfehlungen zur Ausgestaltung der Regeln für diese neuen Kohlenstoffmarktmechanismen die Verhandlungsarbeit des BMU zu unterstützen. Dabei wird es u.a. darum gehen, Teilnahmebedingungen für die neunen Mechanismen zu bestimmen, Kriterien für das Setzen von sekotralen Baselines, die Rolle der Entscheidungsorgane (analog zum Exekutivrat des CDMs) und die Überwachungsregularien zu gestalten. Außerdem sollen konkrete Umsetzungsvorschläge erarbeitet und offene Fragen beantwortet werden (z.B. wir ist ein Sektor zu definieren). Die erarbeiteten Vorschläge müssen die Umweltintegrität ebenso wie die ökonomische Effizienz sicherstellen.
Das Projekt "Optionen für Anpassung im internationalen Klimaschutzregime - Unterstützung bei der Ausgestaltung der Kopenhagen Vereinbarung und der Verhandlung eines 'Post 2012 Abkommens' (UBA-costs)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..Ausgangslage/Zielstellung/Methodik des Vorhabens: Da mit zunehmenden Klimafolgen, bedingt durch ein weiteres Ansteigen der globalen Mitteltemperatur um mindestens weitere 1.3 C zu rechnen ist, kommt der Anpassung global eine wachsende Bedeutung zu. Im Bali Action Plan zu einem Post 2012 Regime wird dem Baustein 'Anpassung' erstmals eine wichtige Stellung eingeräumt, die es so im Kyoto Protokoll noch nicht gab. Diese gestiegene Bedeutung stellt jedoch auch neue Herausforderungen dar. Auf der COP 15 in Kopenhagen wurde lediglich eine politische Erklärung (Kopenhagen Vereinbarung) zur Kenntnis genommen, die aber auf der Folgekonferenz in Cancun (COP 16) präzisiert und gestärkt wurde. Ziel ist es weiter, ein neues internationales UN-Abkommen zu verabschieden. Obwohl in diesem Kontext die Verhandlungen zu Anpassung weit fortgeschritten sind, sind einige Handlungs- und Umsetzungs-Optionen noch offen und z.T. umstritten. Dieser Zustand der Verhandlungsoptionen gepaart mit der Komplexität des Themenfeldes Anpassung, benötigt fachwissenschaftliche Unterstützung. Es besteht daher der dringende Bedarf, externe Experten zur Einschätzung des Handlungsbedarfs und als Unterstützung der deutschen Verhandlungsführung für das Thema Anpassung in einem Post 2012 mit einzubeziehen.Ziel des Vorhabens ist es, BMU und UBA im Rahmen des Verhandlungsprozesses zur Rolle von Anpassung in einem Post 2012 Klimaregime zu begleiten. Spezielle wissenschaftliche Expertise ist besonders für die Ausarbeitung einer konzeptionellen und methodischen Fundierung des Bausteins 'Anpassung' erforderlich. Diese Unterstützung bezieht sich auf die Bestimmung der Rolle und Struktur von regionalen Zentren, die Regelung für Verluste und Schäden sowie eines möglichen institutionellen Rahmens für den internationalen Anpassungsprozess.
Das Projekt "NGO analytical support" wird/wurde ausgeführt durch: Climate Analytics gGmbH.In 2009, Climate Analytics prepared a number of reports commissioned by NGOs. These include: The Climate Institute commissioned a report 'How feasible is changing track? Scenario analysis on the implications of changing emission tracks after 2020, from an insufficient global deal on 2020 reductions, to 2°C and 1.5°C pathways', which tests whether emissions can be reduced fast enough post-2020 to avoid dangerous levels of climate change after a deal with insufficient 2020 emission reductions at the Copenhagen negotiation. Climate Analytics provided scientific and policy support to the development of an NGO treaty including emission goals and targets, an analysis of Annex I 2050 emission reduction targets and policy input, for example on REDD. In June 2009, a coalition of NGO's and a group of 47 NGO experts released 'A Copenhagen Climate Treaty Version 1.0: A Proposal for a Copenhagen Agreement by members of the NGO community', which was a blueprint for an amended Kyoto Protocol and a new Copenhagen Protocol to be agreed in December 2009 in Copenhagen. Climate Analytics was also commissioned by Greenpeace Switzerland to prepare a scenario study of the 'Projected global warming under a worldwide climate policy following Switzerland's example'.
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