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Nachhaltige Kälte- und Wärmeversorgung urbaner Räume mittels Fernkälte- bzw. Fernwärmenetzen unter dem Einsatz energieeffizienter und HFKW-freier Techniken

Durch den Klimawandel steigt der Bedarf an Komfortklimakälte auch in Deutschland stetig an. Viele Bestandsgebäude werden mit Klimatechnik auf- oder nachgerüstet, Neubauten im Nichtwohngebäudebereich werden selten ohne maschinelle Klimatisierung errichtet. Der Bedarf wird meist gebäudeindividuell ermittelt und die entsprechende Technik installiert. Durch den Anschluss an ein Fernkältenetz entfallen wesentliche Komponenten wie Kältemaschine(n) und Rückkühlwerk, was nicht nur den Raum zur Aufstellung dieser einspart, sondern die Kunden auch von der Einhaltung der damit verbundenen Verordnungen (z.B. 42. BImSchV, F-Gas-V) befreit. Ähnliches gilt analog für Fernwärmenetze. Durch die zentrale Bereitstellung von Kaltwasser ergeben sich mehrere positive Umwelt- und Wirtschaftlichkeitseffekte: Der aggregierte Energiebedarf ist abzüglich der Leitungsverluste ca. 40-50% niedriger gegenüber der gebäudeindividuellen Lösung. Die Spitzenlast eines Fernkältenetzes ist niedriger als die der Gebäude mit eigenem System aufsummiert, dementsprechend fällt die installierte Leistung niedriger aus (Ressourcen- und Investitionskostenersparnis). Lastverschiebungen durch Eisspeicher sind in zentralen Einrichtungen mit dem nötigen Fachpersonal einfacher und effizienter zu betreiben als in den einzelnen Gebäuden. Weiterhin sind in Fernkältezentralen oftmals verschiedene Techniken zur Deckung des Kältebedarfs (Kompressionskälte, Absorptionskälte, Nutzung von natürlicher Kälte (Flüsse, Stadtbäche, Seen, Brunnenkühlung)) installiert, die je nach Situation nahe am optimalen Betriebspunkt eingesetzt werden können. Die Hürden, Kältemaschinen mit umweltfreundlichen natürlichen Kältemitteln wie z.B. Ammoniak und Kohlenwasserstoffe einzusetzen, sind in Fernkältezentralen deutlich niedriger als in den Einzelgebäuden (insbesondere im Bestand).

Pruefstand zur Untersuchung von Sonnenkollektoren

Es sind zur Zeit eine grosse Zahl von Sonnenkollektoren auf dem Markt oder in Entwicklung, ohne dass der Verbraucher zu beurteilen vermag, welche Leistungen sie zu erbringen vermoegen. Es wird deshalb im Rahmen des Neubaues des Institutes fuer Klimatechnik und Umweltschutz ein Sonnenkollektor-Pruefstand errichtet, der vergleichende Untersuchungen unter exakt gleichen Bedingungen ermoeglicht. Bis zu 6 Kollektoren koennen gleichzeitig untersucht werden. Dabei werden die Leistungen jeweils auf einen standardisierten Vergleichskollektor bezogen. Entwicklung besonders preisguenstiger Kollektoren ist vorgesehen.

Entwicklung eines Berufslaufbahnkonzepts für das SHK-Handwerk mit neuen Qualifizierungen auf den DQR Niveaus 4-7, Entwicklung eines Berufslaufbahnkonzepts für das SHK-Handwerk mit neuen Qualifizierungen auf den DQR Niveaus 4-7

Bewertung von Konzepten zur Erweiterung des Betriebsbereiches von Wärmepumpen für den Gebäudebestand, Teilprojekt: Bewertung von Wärmepumpen mit Dampfeinspritzung zur Erweiterung des Betriebsbereichs in Wohngebäuden: Vom Konzept bis zum Wärmepumpenregler

Verbesserung der Energieeffizienz und der Behaglichkeit in Wohngebäuden durch die Integration von energetischen Modellen in eine interoperable Smart Home-Plattform

Intelligente, modular adaptive Microenvironments für eine effizientere Batteriezellfertigung, InMicroBatt - Intelligente, modular adaptive Microenvironments für eine effizientere Batteriezellfertigung

Elastokalorik für eine effiziente Klimatechnik, Teilvorhaben: Realisieren des Seelecke-Konzeptes

Qualitätsorientierte und energiebedarfsreduzierte Anlagentechnik für die LIB- und NextGen-Produktion in Mini-Environments, QueEn - Qualitätsorientierte und energiebedarfsreduzierte Anlagentechnik für die LIB- und NextGen-Produktion in Mini-Environments

Elastokalorik für eine effiziente Klimatechnik, Teilvorhaben: Realisieren des Heatpipe-Konzeptes

Bewertung von Konzepten zur Erweiterung des Betriebsbereiches von Wärmepumpen für den Gebäudebestand, Teilvorhaben: Simulative und experimentelle Untersuchung von Wärmepumpen und Entwicklung eines Wärmepumpendemonstrators zur Erweiterung der Betriebsgrenzen

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