API src

Found 87 results.

Related terms

Nachhaltige Kälte- und Wärmeversorgung urbaner Räume mittels Fernkälte- bzw. Fernwärmenetzen unter dem Einsatz energieeffizienter und HFKW-freier Techniken

Das Projekt "Nachhaltige Kälte- und Wärmeversorgung urbaner Räume mittels Fernkälte- bzw. Fernwärmenetzen unter dem Einsatz energieeffizienter und HFKW-freier Techniken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: IREES GmbH - Institut für Ressourceneffizienz und Energiestrategien.Durch den Klimawandel steigt der Bedarf an Komfortklimakälte auch in Deutschland stetig an. Viele Bestandsgebäude werden mit Klimatechnik auf- oder nachgerüstet, Neubauten im Nichtwohngebäudebereich werden selten ohne maschinelle Klimatisierung errichtet. Der Bedarf wird meist gebäudeindividuell ermittelt und die entsprechende Technik installiert. Durch den Anschluss an ein Fernkältenetz entfallen wesentliche Komponenten wie Kältemaschine(n) und Rückkühlwerk, was nicht nur den Raum zur Aufstellung dieser einspart, sondern die Kunden auch von der Einhaltung der damit verbundenen Verordnungen (z.B. 42. BImSchV, F-Gas-V) befreit. Ähnliches gilt analog für Fernwärmenetze. Durch die zentrale Bereitstellung von Kaltwasser ergeben sich mehrere positive Umwelt- und Wirtschaftlichkeitseffekte: Der aggregierte Energiebedarf ist abzüglich der Leitungsverluste ca. 40-50% niedriger gegenüber der gebäudeindividuellen Lösung. Die Spitzenlast eines Fernkältenetzes ist niedriger als die der Gebäude mit eigenem System aufsummiert, dementsprechend fällt die installierte Leistung niedriger aus (Ressourcen- und Investitionskostenersparnis). Lastverschiebungen durch Eisspeicher sind in zentralen Einrichtungen mit dem nötigen Fachpersonal einfacher und effizienter zu betreiben als in den einzelnen Gebäuden. Weiterhin sind in Fernkältezentralen oftmals verschiedene Techniken zur Deckung des Kältebedarfs (Kompressionskälte, Absorptionskälte, Nutzung von natürlicher Kälte (Flüsse, Stadtbäche, Seen, Brunnenkühlung)) installiert, die je nach Situation nahe am optimalen Betriebspunkt eingesetzt werden können. Die Hürden, Kältemaschinen mit umweltfreundlichen natürlichen Kältemitteln wie z.B. Ammoniak und Kohlenwasserstoffe einzusetzen, sind in Fernkältezentralen deutlich niedriger als in den Einzelgebäuden (insbesondere im Bestand).

Pruefstand zur Untersuchung von Sonnenkollektoren

Das Projekt "Pruefstand zur Untersuchung von Sonnenkollektoren" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Gießen-Friedberg, Fachbereich Energie- und Wärmetechnik, Bereich Gießen.Es sind zur Zeit eine grosse Zahl von Sonnenkollektoren auf dem Markt oder in Entwicklung, ohne dass der Verbraucher zu beurteilen vermag, welche Leistungen sie zu erbringen vermoegen. Es wird deshalb im Rahmen des Neubaues des Institutes fuer Klimatechnik und Umweltschutz ein Sonnenkollektor-Pruefstand errichtet, der vergleichende Untersuchungen unter exakt gleichen Bedingungen ermoeglicht. Bis zu 6 Kollektoren koennen gleichzeitig untersucht werden. Dabei werden die Leistungen jeweils auf einen standardisierten Vergleichskollektor bezogen. Entwicklung besonders preisguenstiger Kollektoren ist vorgesehen.

Qualitätsorientierte und energiebedarfsreduzierte Anlagentechnik für die LIB- und NextGen-Produktion in Mini-Environments, QueEn - Qualitätsorientierte und energiebedarfsreduzierte Anlagentechnik für die LIB- und NextGen-Produktion in Mini-Environments

Das Projekt "Qualitätsorientierte und energiebedarfsreduzierte Anlagentechnik für die LIB- und NextGen-Produktion in Mini-Environments, QueEn - Qualitätsorientierte und energiebedarfsreduzierte Anlagentechnik für die LIB- und NextGen-Produktion in Mini-Environments" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Weiss Klimatechnik GmbH.

Umweltfreundliche Kaeltemittel und Adaption von Kaelteaggregaten

Das Projekt "Umweltfreundliche Kaeltemittel und Adaption von Kaelteaggregaten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Essen, Lehrstuhl für Angewandte Thermodynamik und Klimatechnik.

Entwurf einer zweistufigen Tieftemperatur-Kompressionskaelteanlage mit dem Arbeitstoffsystem Propan/Kohlendioxid und Propan/Ethan

Das Projekt "Entwurf einer zweistufigen Tieftemperatur-Kompressionskaelteanlage mit dem Arbeitstoffsystem Propan/Kohlendioxid und Propan/Ethan" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Essen, Lehrstuhl für Angewandte Thermodynamik und Klimatechnik.

Heizungs-, Kälte- und Klimatechnik

Das Projekt "Heizungs-, Kälte- und Klimatechnik" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Wärmetechnik.Das Arbeitsgebiet Heizungs-, Kälte- und Klimatechnik umfaßt neben den meteorologischen, energietechnischen, energiewirtschaftlichen und umweltschutztechnischen Grundlagen die Behaglichkeitskriterien, Wärme- und Kälteerzeugung und Verteilung, Systeme der Luftführung, Luftbehandlung sowie die Raumströmung, Betriebsbedingungen bei verschiedenen Nutzungs- und Einsatzarten sowie Möglichkeiten zur Reduzierung des Energieaufwandes durch Wirkungsgradverbesserung, Nutzung von Umgebungswärme und Wärmerückgewinnung aus Abluft und Abwasser. Schwerpunkte sind Wärmepumpen (zur Nutzung von Abwärme und freier Umgebungsenergie) und die Nutzung der Sonnenenergie (passiv und aktiv, zur Teil- und Vollheizung) etc.

Neue Kälte-Klima-Richtlinie fördert klimafreundliche Anlagen

Seit dem 1. März 2024 können Unternehmen wieder Fördergelder für stationäre Kälte- und Klimaanlagen über die novellierte Kälte-Klima-Richtlinie beantragen. Für den Umstieg auf zukunftsfähige, energieeffiziente Anlagen mit natürlichen Kältemitteln sind die Förderhöhen gestiegen. Neben Neuanlagen ist auch die Effizienz-Umrüstung bestehender Kleinanlagen förderfähig. Die unter der Nationalen Klimaschutzinitiative (⁠ NKI ⁠) laufende Förderrichtlinie soll einen wichtigen Beitrag zum Erreichen der nationalen Klimaschutzziele im Bereich der Kälte- und Klimatechnik leisten. Ziel der Kälte-⁠ Klima ⁠-Richtlinie ist es, die durch den Stromverbrauch und treibhauswirksame halogenhaltige Kältemittel verursachten Emissionen von Kälte- und Klimaanlagen zu minimieren. Unternehmen sollen auch dabei unterstützt werden, schnell auf alternative, nicht-halogenierte Kältemittel umzustellen und so die strengen Vorgaben der neuen EU-Verordnung 2024/573 über fluorierte Treibhausgase erfüllen zu können. Förderanträge können bis zum 31. Dezember 2026 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gestellt werden.

Machbarkeitsstudie eines integralen Papier-Bau-Projektes mit dem Fokus auf konstruktive, raumklimatische und ökologische Eigenschaften

Das Projekt "Machbarkeitsstudie eines integralen Papier-Bau-Projektes mit dem Fokus auf konstruktive, raumklimatische und ökologische Eigenschaften" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Statik und Konstruktion.

Unternehmens- und mitarbeiterorientiertes Energiemanagement: Sensibilisierung und Qualifizierung für ganzheitliches Energiemanagement in KMU

Das Projekt "Unternehmens- und mitarbeiterorientiertes Energiemanagement: Sensibilisierung und Qualifizierung für ganzheitliches Energiemanagement in KMU" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Reutlingen, Reutlinger Energiezentrum (REZ), Dezentrale Energiesysteme und Energieeffizienz.Zielsetzung & Anlass: Die Steigerung Energieeffizienz in industriellen und gewerblichen Unternehmen ist ein bedeutsames ökologisches und gesellschaftspolitisches Ziel für Deutschland. Das Thema Energieeffizienz wird hauptsächlich entlang technischer Fragestellungen behandelt, während die Perspektive der Organisationsentwicklung insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) weitestgehend unbeachtet wird. In KMU werden Energieeffizienz-Potentiale nicht ausreichend ausgeschöpft, zugleich können KMU einen wesentlichen Beitrag zur Umweltentlastung leisten. Das Projekt hat sich die Förderung der Umsetzung von Energiemanagement in KMU als Ziel gesetzt. In Zusammenarbeit mit KMU wird ein an den Bedürfnissen der Betriebe orientiertes Energiemanagement entwickelt, ein Konzept zur Sensibilisierung und Qualifikation zu erarbeitet, und ein Konzept zur Umsetzung und Verbreitung zu geleistet. Die Umsetzung im Projekt vollzieht sich im Rahmen eines sogenannten ‘Reallabors’, das sich aus einem interdisziplinären Projektteam zusammengesetzt. Innerhalb des Reallabors werden gemeinsam die Bausteine von Energiemanagement für KMU erarbeitet, deren Umsetzung zur Sensibilisierung und Qualifizierung der KMU entwickelt und probeweise angewendet. Im Reallabor als Erfahrungsraum des gemeinsamen Lernens arbeiten die Forschungspartner mit der Unterstützung von Partnerinstitutionen und Multiplikatoren gemeinsam mit sechs Modell-KMU aus der Region Reutlingen mit ihren je unterschiedlichen Kompetenzen zusammen. Die folgenden sechs Partnerunternehmen bringen ihre Praxisperspektive in das Projekt ein. Die WEINMANN Holzbausystemtechnik GmbH mit Sitz in St. Johann-Lonsingen ist Hersteller von Maschinen und Anlagen für den Holzbau (insbesondere für den Abbund & Zuschnitt, Holzrahmenbau und Fertighausbau) und beschäftigt rund 150 MitarbeiterInnen. Die Schlegel Kälte- und Klimatechnik GmbH mit Sitz in Dotternhausen wurde 1972 gegründet. Das aus rund 10 MitarbeiterInnen bestehende Kleinstunternehmen befasst sich mit Innovationen im Bereich Kühlung und damit verbunden auch mit dem Thema Klimawandel und CO2-Emissionen. Das Unternehmen R. Windhösel GmbH + Co. KG wurde 1963 gegründet und ist ein mittelständisches Unternehmen und Hersteller von Schlauchumflechtungen und Hohlgeflechten. Die BKW Kälte-Wärme-Versorgungstechnik GmbH entwickelt und produziert als Manufaktur wirtschaftliche, maßgeschneiderte Kühlungen und Temperierungen für industrielle Anforderungen. Die Adelhelm Kunststoffbeschichtungen GmbH mit Sitz in Eningen realisiert Beschichtungslösungen für unterschiedlichste Anwendungen. Die Dorfbäckerei Tiefenbach mit Sitz in St. Johann-Würtingen ist eine traditionelle Handwerksbäckerei. Die folgenden Forschungspartner bringen ihre Technik-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftskompetenz in das Projekt ein. Im Reutlinger Energiezentrum für Dezentrale Energiesysteme und Energieeffizienz (REZ) der Hochschule Reutlingen forschen 10 Professoren aus Informatik, Ingenieurs- und Wirtschaftswissenschaften und Angewandter Chemie interdisziplinär an Lösungen für die Energiewende. Das Institut für Energieeffizienz in der Produktion (EEP) der Universität Stuttgart forscht zu Themen, die auf eine Verringerung des Energieverbrauchs in der Fertigung zielen. Die Forschungs- und Unternehmenspartner werden im Rahmen des Reallabors von einem Begleitkreis (sog. ‘Sounding Board’) unterstützt, das sich aus den folgenden Partnern zusammensetzt. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Reutlingen ist zudem Organisator der Kompetenzstelle für Energieeffizienz (KEFF) in der Region Neckar-Alb unterstützt vor allem regionale kleine und mittlere Unternehmen dabei, die Optimierung der Energie- und Ressourceneffizienz im Betrieb anzugehen. Die Handwerkskammer (HWK) Reutlingen unterstütz Handwerksbetriebe bei den Themen Energie (z.B. erneuerbare Energien, Energiesparcheck, Förderprogramme) und Umweltmanagement. (Text gekürzt)

Entwicklung und Erprobung von textilen Temperiersystemen für die kosteneffiziente Klimatisierung von Räumen (TexTemp)

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung von textilen Temperiersystemen für die kosteneffiziente Klimatisierung von Räumen (TexTemp)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz / Verein der Förderer der Forschung im Bereich Heizung, Lüftung, Klimatechnik Stuttgart e.V. - Aif-Mitglied. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik.

1 2 3 4 57 8 9