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GREENFOODS: Towards Zero fossil CO2 emission in the European food and beverage industry in short

Das Projekt "GREENFOODS: Towards Zero fossil CO2 emission in the European food and beverage industry in short" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: AEE, Institut für Nachhaltige Technologien.The overall objective of the GREENFOODS project is to lead the European food and beverage industry to high energy efficiency and reduction of fossil carbon emissions in order to ensure and foster the world wide competitiveness, improve the security of energy supply and guarantee the sustainable production in Europe. The GREENFOODS branch concept will guide the user to identify tailor-made solutions for 'green production' for SMEs in the different subsectors in the food and beverage industry by combining technological expertise with knowledge on energy efficiency and renewable resources resulting in clear strategies for SMEs for process optimisation and energy supply towards a production without fossil carbon emissions. Furthermore, the GREENFOODS training module integrated as a sector-specific training module in existing energy management trainings such as the European Energy Manager as well as a stand-alone course will be established. Special funding schemes will be developed to facilitate the implementation of identified energy efficiency potentials in SMEs by comparing and analysing existing funding systems. Applying the GREENFOODS approach, 200 energy audits will be performed including 20 detailed audits and 5 selected SMEs for the implementation of the concepts. In the participating countries 'virtual energy competence centres - VECC' will be installed and will work as one stop shop service centre.

AET - Abfallentsorgungskonzeption Telawi / Georgien

Das Projekt "AET - Abfallentsorgungskonzeption Telawi / Georgien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung / Stadt Biberach an der Riss. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Biberach, Institut für Immobilienökonomie, Infrastrukturplanung und Projektmanagement (IIP).Die Planung von Infrastrukturvorhaben in Schwellenländern unterliegt besonderen Anforderungen, die das standardmäßige Entwickeln, Planen und Umsetzen erschweren. Zur Zielerreichung müssen besondere Strategien und Methoden zum Einsatz kommen, die es ermöglichen, diffuse Ausgangslagen zu analysieren, seriöse Datengrundlagen zu schaffen und belastbare Modelle zu entwickeln, die eine realistische Planung und fortlaufende Anpassung an sich ändernde politische Rahmenbedingungen erlauben. Forschungsinhalt ist die Erstellung der Datenbasis sowie die Adaptierung und Auswahl geeigneter Standards zur Durchführung einer Projektvorplanung als Grundlage für ein weltbankfinanziertes Abfallwirtschaftsprojekt. Die erforderlichen Analysen beziehen sich auf die Erstellung der folgenden Konzeptelemente: - Erhebung Datengrundlage Abfallaufkommen - Erhebung Datengrundlage Erfassungsgebiet - Erhebung Datengrundlage potentielle Deponiestandorte - Erhebung Datengrundlage Planungs-, Bau- und Betriebskosten - Erhebung rechtlich-politische Rahmenbedingungen - Konzeption Deponie - Konzeption Sammlung - Konzeption Abfallvermeidung, -reduzierung, -trennung, -verwertung - Konzeption Abfallgebühren mit Steuerungsfunktion - Konzeption Bewusstseinskampagne - Konzeption Abfallwirtschaftsmanagement - Konzeption notwendiger Know-how-Transfer - Ermittlung potentieller Finanzierer. Aufgrund dieser Ergebnisse konnten die örtlichen Entscheidungsträger beraten und die Antragstellung für eine Finanzierung durch Weltbankmittel vorbereitet werden.

Instrumente zur Foerderung von Unternehmenskooperationen und des Know-How-Transfers im Umweltbereich

Das Projekt "Instrumente zur Foerderung von Unternehmenskooperationen und des Know-How-Transfers im Umweltbereich" wird/wurde gefördert durch: Wirtschaftsuniversität Wien. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wirtschaftsuniversitaet Wien, Interdisziplinaeres Institut fuer Umwelt und Wirtschaft.Wirtschaftsraeume bzw Sektoren,die durch klein- und mittelbetriebliche Strukturen gepraegt sind, weisen neben den Vorteilen der hoeheren Flexibilitaet, der geringeren Krisenanfaelligkeit und der regionalen Verankerung in vielen Faellen Defizite in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Vermarktung und Interessenvertretung auf. Um diese Nachteile zu verringern, ohne gleichzeitig die Vorteile klein- und mittelbetrieblicher Strukturen zu gefaehrden, bieten sich verschiedenste Formen von Unternehmenskooperation an. Durch die neuesten Entwicklungen der Informationstechnologien werden auch die Transaktionskosten von Kooperationen tendenziell verringert.Technologische Fragen des Austauschs von Informationen stellen somit nicht mehr das primaere Hemmnis fuer Unternehmenskooperationen dar. Dafuer gewinnen organisatorische und prozessuale Aspekte, wie beispielsweise die Gestaltung von Anreizsystemen und die Definition von Schnittstellen zunehmend an Bedeutung. Unter dem Aspekt der Technologie- und Innovationsfoerderung sind Unternehmenskooperationen aber auch Kooperationen zwischen Unternehmen und universitaeren bzw ausseruniversitaeren Forschungseinrichtungen als Instrumente des Technologietransfers zu beachten. Eine effiziente Gestaltung der Schnittstellen zwischen Forschung und Entwicklung und betrieblicher Anwendung schafft einen entscheidenden Vorsprung im internationalen Technologiewettbewerb. Aus umweltpolitischer Sicht wurde bereits vor Jahren erkannt, dass die Kooperation von Unternehmen im Rahmen von Nutzungs- und Verwertungsketten geeignet ist, Emissions- und Abfallprobleme drastisch zu reduzieren. So kann durch die Vermeidung von Doppelarbeiten und die kooperative Problemloesung bei gleichzeitiger Spezialisierung der Gegensatz zwischen oekonomischer und oekologischer Realitaet verringert werden. Das durchgefuehrte Pilotprojekt dient der Konzeption und Vorbereitung eines mehrjaehrigen Forschungsvorhabens, in welchem ein prozessorientierter 'Methodenkoffer' zur Foerderung von Unternehmenskooperationen entwickelt werden soll. Dazu wurde eine Dokumentation des aktuellen Stands der Forschung erstellt und erste Kontakte zu europaeischen Forschungspartnern geknuepft (Deutschland, Niederlande, England). Durch die teilnehmende Beobachtung am Aufbau eines Beraternetzwerks in Bayern (1993-1995) konnte eine Intensivfallstudie erstellt werden, die die Erfolgsfaktoren von Kooperationen dokumentiert.

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