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Bildung für Nachhaltigen Konsum durch Achtsamkeitstraining (BiNKA), Teilprojekt 2 der Leuphana Universität Lüneburg: Bildung für Nachhaltigen Konsum

Das Projekt "Bildung für Nachhaltigen Konsum durch Achtsamkeitstraining (BiNKA), Teilprojekt 2 der Leuphana Universität Lüneburg: Bildung für Nachhaltigen Konsum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Lüneburg, Institut für Umweltkommunikation.Im Bereich Bildung für Nachhaltigen Konsum (BNK) steht die Schaffung von Kompetenzen für ein nachhaltiges Konsumverhalten im Mittelpunkt. Eine grundlegend positive Einstellung und eine daraus resultierende Verhaltensintention für nachhaltigen Konsum wurden bereits vielfach in empirischen Studien belegt. Jedoch führen defizitäre Konsum- und Informationsangebote sowie habitualisierte und somit unbewusste Routinen zu einer Lücke zwischen Nachhaltigkeitsbewusstsein und nachhaltigem Konsumverhalten. Obwohl unbewusste Verhaltensmuster durch die von BNK geförderte Reflexionskompetenz kurzzeitig ins Bewusstsein treten können, reicht die kognitive Auseinandersetzung und Reflexion offensichtlich nicht aus für eine Schließung dieser Einstellungs-Verhaltens-Lücke. Verschiedene Verhaltenspsychologen konnten für andere Verhaltensbereiche nachweisen, dass durch Achtsamkeitstraining ein dauerhafter Anstieg des Bewusstseins für das eigene Handeln und damit ein stärker den Einstellungen entsprechendes Verhalten möglich ist. Ziel des Projektes 'Bildung für Nachhaltigen Konsum durch Achtsamkeitstraining (BiNKA)' ist es deshalb, über die Entwicklung konsumspezifischer Achtsamkeitskurse und die Untersuchung des Zusammenhanges zwischen Achtsamkeitskompetenz und nachhaltigem Konsum zu Handlungsempfehlungen für eine effektivere BNK zu kommen. Das Teilprojekt der Leuphana Universität Lüneburg bringt dabei schwerpunktmäßig die Perspektiven des Forschungsfeldes 'Bildung für Nachhaltigen Konsum' ein und bezieht die Ergebnisse auf Konzepte aus diesem Bereich zurück.

Teilprojekt 2 der Leuphana Universität Lüneburg: Bildung für Nachhaltigen Konsum^Bildung für Nachhaltigen Konsum durch Achtsamkeitstraining (BiNKA), Teilprojekt 1 der TU Berlin: Achtsamkeitsforschung und Nachhaltiger Konsum

Das Projekt "Teilprojekt 2 der Leuphana Universität Lüneburg: Bildung für Nachhaltigen Konsum^Bildung für Nachhaltigen Konsum durch Achtsamkeitstraining (BiNKA), Teilprojekt 1 der TU Berlin: Achtsamkeitsforschung und Nachhaltiger Konsum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre.Im Bereich Bildung für Nachhaltigen Konsum (BNK) steht die Schaffung von Kompetenzen für ein nachhaltiges Konsumverhalten im Mittelpunkt. Eine grundlegend positive Einstellung und eine daraus resultierende Verhaltensintention für nachhaltigen Konsum wurden bereits vielfach in empirischen Studien belegt. Jedoch führen defizitäre Konsum- und Informationsangebote sowie habitualisierte und somit unbewusste Routinen zu einer Lücke zwischen Nachhaltigkeitsbewusstsein und nachhaltigem Konsumverhalten. Obwohl unbewusste Verhaltensmuster durch die von BNK geförderte Reflexionskompetenz kurzzeitig ins Bewusstsein treten können, reicht die kognitive Auseinandersetzung und Reflexion offensichtlich nicht aus für eine Schließung dieser Einstellungs-Verhaltens-Lücke. Verschiedene Verhaltenspsychologen konnten für andere Verhaltensbereiche nachweisen, dass durch Achtsamkeitstraining ein dauerhafter Anstieg des Bewusstseins für das eigene Handeln und damit ein stärker den Einstellungen entsprechendes Verhalten möglich ist. Ziel des Projektes 'Bildung für Nachhaltigen Konsum durch Achtsamkeitstraining (BiNKA)' ist es deshalb, über die Entwicklung konsumspezifischer Achtsamkeitskurse und die Untersuchung des Zusammenhanges zwischen Achtsamkeitskompetenz und nachhaltigem Konsum zu Handlungsempfehlungen für eine effektivere BNK zu kommen. Das Teilprojekt der Technischen Universität Berlin ist dabei schwerpunktmäßig auf die Achtsamkeitsforschung und die Forschung zu Nachhaltigem Konsum ausgerichtet. Insbesondere soll der Zusammenhang zwischen Achtsamkeit und nachhaltigem Konsumverhalten beleuchtet sowie Methoden zur Steigerung des Konsumbewusstseins entwickelt werden.

EMF und Risikowahrnehmung

Das Projekt "EMF und Risikowahrnehmung" wird/wurde gefördert durch: Forschungsgemeinschaft Funk e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich, Institut für Neurowissenschaften und Biophysik, Programmgruppe Mensch, Umwelt, Technik.

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