Das Projekt "FP7-PEOPLE, Smart cities with sustainable energy systems (CI-NERGY)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik Stuttgart, Zentrum für angewandte Forschung an Fachhochschulen, Nachhaltige Energietechnik - zafh.net.The CI-NERGY Marie Curie Initial Training Network (ITN) aims to train young scientists to develop urban decision making and operational optimisation software tools to minimise non-renewable energy use in cities. The training will be carried out by a close collaboration of six of the best academic research centres and four leading industrial companies from the energy and software technology sector (Siemens, WienEnergie, EDF/EIFER, and IES). The research fellows will apply their results in two case study cities (Geneva and Vienna), which were chosen for their very ambitious sustainability goals. The CI-NERGY network will be a highly multi-disciplinary coordinated PhD programme on urban energy sustainability, covering the key challenges in cities related to a low carbon future. There is a gap in high level integrated training in the urban energy research field, which is due to the wide range of fragmented disciplines from building physics and energy supply technologies with electrical and thermal engineering up to software engineering and information technology. The CI-NERGY network wide training provided by excellent academic and industry partners from all areas of smart cities will close this gap. The impact of the network training activities will be highly noticeable for energy supply utilities, IT companies, policy makers, urban planners, researchers on sustainable urban energy systems and finally the inhabitants of cities themselves. All sectors mentioned will provide excellent career opportunities for the research fellows, who will gain excellent knowledge of the sectorial requirements by a structured secondment plan.
Das Projekt "COST Action TU1104 - Smart Energy Regions" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Baustoffe und Konstruktion, Lehrstuhl für energieeffizientes und nachhaltiges Planen und Bauen.This COST action investigates the drivers and barriers that may impact on the long term creation of low carbon regions in Europe. It will identify what can be done to assist the large scale implementation of low carbon technologies and processes. The main focus will be on new and retrofit of existing buildings, their operation, embodied energy and potential for using low and zero energy supply.
Das Projekt "Klimaschutz, Entwicklung und Gerechtigkeit: Dekarbonisierung in Entwicklungs- und Schwellenländern (EntDekEn), Teilprojekt C: Mikroökonomische Untersuchung und Modellierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GIGA German Institute of Global and Area Studies, Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien.
Das Projekt "Teilprojekt C: Mikroökonomische Untersuchung und Modellierung^Klimaschutz, Entwicklung und Gerechtigkeit: Dekarbonisierung in Entwicklungs- und Schwellenländern (EntDekEn)^Teilprojekt B: Globale Gerechtigkeitsaspekte, Teilprojekt A: Transformation regionaler Energiesysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..Das Klimaproblem und die Bekämpfung globaler Armut sind zwei Herausforderungen dieses Jahrhunderts, die nicht losgelöst voneinander betrachtet werden können. Es gilt das Dilemma zwischen Wirtschaftswachstum zu Lasten des Klimas auf der einen Seite und Verzicht auf Wachstum zu Lasten der Ärmsten auf der anderen Seite zu überwinden und kohlenstoffarme Entwicklungspfade aufzuzeigen. Eine Dekarbonisierung der wachsenden Ökonomien in Entwicklungs- und Schwellenländern ist deshalb für die Lösung des Klimaproblems von entscheidender Bedeutung. Die übergreifende Frage, wie nachhaltige Entwicklung - im Sinne einer Entwicklung hin zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaftsweise bei gleichzeitiger Überwindung der Armut und unter expliziter Beachtung von Gerechtigkeitsaspekten - herbeigeführt werden kann, ist die Kernproblematik, zu deren Lösung dieses Projekt beitragen will. Die Analyse der Dekarbonisierung der Energiesysteme ist zentraler Bestandteil des Teilprojekts 'Transformation des Energiesystems'. Ziel ist es mit Hilfe des Ökonomie-Energiesystem-Modell REMIND-R optimale Minderungsstrategien zu identifizieren somit Aufschluss über die nötige Transformation regionaler Energiesysteme sowie über die damit verbundenen (regional aufgelösten) Vermeidungskosten zu geben.
Das Projekt "Teilprojekt C: Mikroökonomische Untersuchung und Modellierung^Klimaschutz, Entwicklung und Gerechtigkeit: Dekarbonisierung in Entwicklungs- und Schwellenländern (EntDekEn), Teilprojekt B: Globale Gerechtigkeitsaspekte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Professur für Volkswirtschaftstheorie und Entwicklungsökonomik.
Das Projekt "Leitstudie: Klimapolitischer Beitrag kohlenstoffarmer Energieträger in der dezentralen Stromerzeugung sowie ihre Integration als Beitrag zur Stabilisierung der elektrische Versorgungssysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Gegenwärtig verändert sich der Strommix mit hohem Tempo. Dazu tragen der Ausbau der erneuerbaren Energien, insbesondere der Windenergie, aber auch der angestrebte Ausbau der Kraft-Wärmekopplung in besonderem Maße bei. So ist bei Strom aus erneuerbaren Energien bis 2020 ein Zuwachs von ca. 100 TWh elektrischer Arbeit bzw. 9 GW gesicherter elektrischer Leistung zu erwarten. Um das 25 Prozent Ausbauziel bei KWK bis 2020 zu erreichen, ist ein Zuwachs von ca. 85 TWh elektrischer Arbeit bzw. 17 GW elektrischer Leitung notwendig. Theoretisch könnte bei einer dezentral dominierten Energieversorgung der Wärmebedarf überwiegend gekoppelt mit der Stromerzeugung gedeckt werden. Generell kann die KWK den größten Beitrag zur Bereitstellung der erforderlichen gesicherten Leistung unter den Neuoptionen erbringen. Damit wird ein wichtiger Beitrag zum Erreichen des Ziels der Bundesregierung, bis 2020 die Enerieproduktivität um jährlich 3 Prozent zu steigern und die THG-Emissionen um 40 Prozent gegenüber 1990 zusenken, geleistet. Zugleich werden die Netzverluste sowie der Aufwand für Ausbau und Unterhaltung der Netze reduziert. Die Palette der KWK-Anlagen reicht von der stromerzeugenden Heizung bis hin zu Anlagen mit mehr als 100 MW. Ziel des Vorhabens ist, Wege für die Systemeintegration und Leitplanken bzw. Benchmarks zu entwickeln, die als Grundlage für politische Vorgaben bei der nachhaltigen Umgestaltung der Energie- und insbesondere Stromversorgung hin zu dezentralen Strukturen dienen können.
Das Projekt "Flywheel als Energiespeicher in Hybrid- und Elektrofahrzeugen für den Individualverkehr" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung.Aktuell verursacht der Straßenverkehr etwa 20Prozent der gesamten CO2 Emissionen der Europäischen Union, rund zwei Drittel stammen dabei von PKWs. Gerade in diesem Bereich ist aufgrund des geringen Gesamtwirkungsgrades konventioneller PKWs (etwa 18Prozent für den Neuen Europäischen Fahrzyklus) eine deutliche Reduktion der Emissionen möglich. Ansätze dafür sind eine Hybridisierung von Fahrzeugen, womit theoretisch der optimale Wirkungsgrad aktueller Verbrennungskraftmaschinen erreicht werden kann (etwa 55Prozent Emissionsreduktion), und der Einsatz von Elektrofahrzeugen, die im Betrieb vollkommen emissionsfrei sind. Verglichen mit konventionellen Fahrzeugen sind aktuell verfügbare Hybrid- und Elektroautos jedoch nicht konkurrenzfähig, primär da die verwendeten elektrochemischen Energiespeicher (Batterie, Supercap) die Anforderungen in Bezug auf Leistungs- und Energiedichte, Wirkungsgrad, Lebensdauer und Preis nicht erfüllen. Beispielsweise sind ca. 75 kg an Lithium-Ionen Zellen notwendig, um dieselbe Energie zur Verfügung zu stellen, die in einem Liter Dieselkraftstoff enthalten ist. Trotz intensiver Forschungsaktivitäten ist es nach aktuellem Wissensstand nicht möglich, eine Batterie zu entwickeln, die alle gestellten Aufgaben erfüllen kann. Erst durch die Aufteilung in einen Energie- und einen Leistungsspeicher ist es möglich, ein konkurrenzfähiges Elektrofahrzeug zu entwickeln. Der Energiespeicher ist hierbei eine auf möglichst hohe Energiedichte optimierte Batterie, für den Leistungsspeicher bietet ein mechanisches Schwungrad die besten Eigenschaften. Bei einem Hybridfahrzeug wird nur dieser Leistungsspeicher benötigt, da der Großteil der Antriebsenergie entweder durch eine Verbrennungskraftmaschine oder einer Brennstoffzelle zur Verfügung gestellt wird. Auch aus wirtschaftlicher und ökologischer Sicht sind Schwungradspeicher zielführend, da sie ohne hohen Aufwand recyclebar sind. Zusätzlich enthalten sie lediglich Werkstoffe, die auch für eine Massenfertigung ausreichend verfügbar sind. Im Rahmen des Projekts werden Realisierungskonzepte von Schlüsselkomponenten von Schwungradspeichern für den Einsatz im Individualverkehr erstellt. Geprüft werden speziell die Möglichkeiten der Lagerung zur Erfüllung der Lebensdauer unter den geforderten Randbedingungen, sowie die technischen Rahmenbedingungen (Wirkungsgrad, Leistung, Energieinhalt). Das Projekt umfasst demnach folgende Forschungsschwerpunkte: - Erfassung (Simulation, Messung) der elektrischen und mechanischen Belastungsprofile für Schwungradspeicher als hochdynamischer Energiespeicher im praktischen Einsatz eines Individualfahrzeugs. - Design und Optimierung des Lagers und der elektrischen Maschine des Flywheel-Systems unter Berücksichtigung der ermittelten Belastungsprofile. Verhalten im Falle eines technischen Defekts bzw. Unfalls.
Das Projekt "Security of Energy Supply - The Potentials and Reserves of Various Energy Sources; Technologies Furthering Self Reliance and the Impact of Policy Decisions" wird/wurde gefördert durch: Europäisches Parlament. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Two different challenges with regard to the future development of the EU energy system and the question of the 'security of energy supply are currently being faced. Firstly - as shown by the overview of future prospects of fossil and nuclear energy reserves - the era of cheap and abundant conventional energy resources appears to be coming to an end. This means that maintaining reliable supply levels implies significant and timely investment in new and more expensive oil and gas production, which will put upward pressure on world market prices for oil, gas and, to a lesser extent, coal - with potential impacts for economic development and growth. Furthermore, the geographical concentration of oil and gas export potential, combined with newly emerging large energy importing economies (i.e. China, India) can be expected to intensify international competition for market access to the declining resources and, ultimately, may also generate international conflicts. Distinct from these issues, a second challenge has emerged. Climate change requires substantial reductions in global greenhouse gas emissions, which essentially means using less energy and switching to carbon neutral energy carriers. Both challenges require determined and timely action from the EU and its Member States, as well as from the international community at large. A conventional, albeit advanced, 'business as usual (BAU) strategy is likely to face increasing problems when trying to cope adequately with these simultaneous challenges. In order to analyse important strategies and/or technology decisions (higher/lower nuclear share in electricity generation; increased energy efficiency and use of CHP; increased use of renewable energies) and highlight a range of possible future energy solutions for the EU25, five different scenarios have been developed according to the strategies and targets requested by the ITRE Committee. The report starts with brief technical descriptions of these scenarios, after which follows a detailed discussion of the policy choices and challenges embodied by the scenarios in a number of energy areas and relevant framework policies.
Das Projekt "Monitoring von landwirtschaftlichen Biogasanlagen in Oberösterreich" wird/wurde gefördert durch: Amt der Oberösterreichischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landtechnik.Der energetischen Nutzung erneuerbarer Energien kommt eine wachsende Bedeutung zu, da Ressourcen an fossilen Energieträgern immer knapper werden. Biogasanlagen stellen eine Möglichkeit zur Erzeugung erneuerbarer Energie dar. Über diesen Weg kann Biomasse ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im ländlichen Raum werden, der eine vermehrte Wertschöpfung ermöglicht und zugleich neue Arbeitsplätze schaffen kann. Die oberösterreichische Landesregierung fördert in ihrem Wirkungsbereich die Biogasanlagentechnologie und hat die Studie Monitoring von Biogasanlagen in Oberösterreich in Auftrag zu geben. Bei zehn Biogasanlagen in Oberösterreich wurde eine intensive Datenanalyse durchgeführt. Es wurden substratspezifische und technische Daten, Funktionsschema, Verfahrenskennwerte, betriebswirtschaftliche Kennzahlen, Arbeitszeitbedarf, Güllemanagement und Betriebsmanagement der Biogasanlage ermittelt. Die zehn untersuchten Anlagen bewegten sich in einem Leistungsbereich von 45,5 - 137 kWel.. Die Hauptfermenter bestanden zu 40 Prozent aus liegenden und zu 60 Prozent stehenden Fermentern. Die Verweilzeiten im Rohrfermenter betrugen 20 - 35 Tage und in den nachfolgenden Nachgärfermentern 35 - 95 Tage. Bei den stehenden Fermentern betrug die Verweilzeit bei den Wirtschaftsdünger verarbeitenden Betrieben 27 - 40 Tage in den Fermentern und 27 - 40 Tage in den Nachgärfermentern. Grundsätzlich sollte die hydraulische Verweilzeit der Gärgüter im Fermenter 40 - 50 Tage bei 35Grad C - 40Grad CC betragen, um das Methanbildungspotential der Gärrohstoffe bis zu 95 Prozent auszunutzen. Bei schwerabbaubaren Substraten kann eine längere Verweilzeit notwendig sein. Biogasanlagen mit mehr als 50 Prozent Wirtschaftsdünger erzielten bei dieser Untersuchung einen Biogasertrag von 44 - 73 m3 Biogas pro m3 Substrat. Eine reine Energiepflanzenanlage kam auf einen Biogasertrag von 107 m3 Biogas pro m3 Substrat. Eine Anlage, die nahezu ausschließlich organische Abfälle verwertete, kam auf einen Biogasertrag von 84 m3 Biogas pro m3 Substrat. Der Einsatz von Energiepflanzen und Kosubstraten steigert den Biogasertrag. Den Arbeitsaufwand gaben die Anlagenbetreiber im Mittel mit 823 Stunden im Jahr an. Nur die Abfallverwertungsanlage wies einen überdurchschnittlich hohen Arbeitsaufwand mit 10.452 Stunden pro Jahr auf, da die Abfälle selber abgeholt und aufbereitet wurden. Kosubstrate führen zu einer Steigerung der Gasproduktion. Allerdings sieht das neue Ökostromgesetz eine Reduktion der Ökostromtarife um 25 Prozent bereits bei der geringsten Zugabe vor. Die verlockenden Entsorgungsgebühren sind in den letzten Jahren stetig gefallen und es ist schwierig, langfristige Verträge zu bekommen. Zusätzlich kommt es bei Abfallentsorgungsanlagen zu einem enormen Anstieg der Arbeitszeitbelastung. Optimale Planung der Biogasanlage, ein gutes Management und ein angepasster Automatisierungsgrad sollten den Betreuungsaufwand einer Biogasanlage auf 1-2 Stunden pro Tag beschränken. Etc.
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