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Found 69 results.

Green Energy Markets in Europe - Corporate carbon strategies outlook to 2010

Corporate carbon strategies outlook to 2010 is a report published by Ecofys in cooperation with Reuters Business Insight. It is a detailed research on the developing carbon market. The report provides analyses as well as an essential forecast that will help you to decide on the best possible carbon strategy.

Mapping Carbon Pricing Initiatives - developments and prospects

The uncertainty surrounding the future of existing carbon markets in recent years has prevented valuable resources from being channeled to low-carbon investments, particularly from the private sector. Additionally, the prospect of a coordinated international approach to carbon pricing will remain uncertain for several years. However, the report reveals, that regional, national and sub-national carbon pricing initiatives are proliferating. Despite weak international carbon markets, both developed and developing countries are mainstreaming carbon pricing initiatives in national climate change and development strategies. This report prepared by the World Bank together with Ecofys, replaces the State and Trends of the Carbon Market series. Unlike in previous years, the report does not provide a quantitative, transaction-based analysis of the international carbon market as current market conditions invalidate any attempt and interest to undertake such analysis. The development of national and sub-national carbon pricing initiatives in an increasing number of countries calls for a different focus. This report maps existing and emerging carbon pricing initiatives around the world, hence its new title. It analyses common considerations across the initiatives, such as setting the appropriate ambition level, implementing price stabilization mechanisms, using offsets, and taking concrete moves towards linking schemes together. Feel free to watch below webcast by Alyssa Gilbert to familiarise yourself with the main outcomes of the study.

Offset approaches in existing compliance mechanisms - Adding value and upholding environmental integrity?

Ziel dieses Berichts ist es, anhand einer empirischen Analyse bestehender Verpflichtungssysteme die Bedingungen zu identifizieren, unter denen Offsets in einem Verpflichtungssystem einen Mehrwert erzielen können, ohne dabei die Umweltintegrität zu untergraben. Zu den identifizierten Erfolgsindikatoren gehören: die Erhöhung der Akzeptanz für die Einführung von Verpflichtungssystemen; die Steigerung des Ambitionsniveaus in den nachfolgenden Erfüllungsperioden; die Möglichkeit, Emissionsreduktionen außerhalb der vom Verpflichtungssystem erfassten Sektoren zu erzielen; die Förderung von Investitionen in die nachhaltige Entwicklung sowie die Vermeidung von Fehlanreizen, die die Strenge des Verpflichtungssystems oder die Bemühungen der Akteure zur Reduzierung ihrer eigenen Emissionen untergraben. Durch die Durchführung eingehender Fallanalysen über die Auswirkungen von Offsets in der Europäischen Union, in Alberta, Australien, Kolumbien und Japan identifiziert der Bericht jene Bedingungen, die erklären, warum Offsets bei der Erreichung einzelner Indikatoren erfolgreich waren bzw. warum sie dies nicht waren. Der Bericht identifiziert zudem zwei übergeordnete Bedingungen, die dabei helfen können zu erklären, wann Offsets alle Erfolgsindikatoren erfüllen. Die erste Bedingung ist, dass die politischen Entscheidungsträger*innen bereit sein müssen, das Verpflichtungssystem so zu gestalten, dass ein starkes Preissignal gesetzt und aufrechterhalten wird, welches die Notwendigkeit von Kostendämpfungsmaßnahmen, wie z.B. Offsets, rechtfertigt, um negative politische und wirtschaftliche Auswirkungen abzuwenden. Die zweite damit zusammenhängende Bedingung ist, dass jene Institutionen, Prozesse und die Infrastruktur, die sowohl das Verpflichtungssystem als auch die Offsets regeln, so gut entwickelt sein müssen, dass sichergestellt werden kann, dass die Offsets das Prinzip der Umweltintegrität aufrechterhalten, Beiträge für nachhaltige Entwicklung erzielen und als verlässliche Kostendämpfungsmaßnahme für hohe Preise in Verpflichtungssystemen dienen. Die Ergebnisse zeigen darüber hinaus, wie schwierig es ist, beide Bedingungen zu erreichen, da sowohl nationale als auch internationale politökonomische Faktoren bestimmen, ob Politiker*innen und Wähler*innen bereit sind, Verpflichtungssysteme einzuführen und aufrechtzuerhalten, die zu effektivem Klimaschutz führen. Quelle: Forschungsbericht

Landnutzung und Klimaschutz

Zentrales Ziel dieses Leitfadens ist die Beschreibung der Rolle des Landnutzungsbereiches (LULUCF-Sektor) für den Klimaschutz sowie die Identifizierung von Anforderungen an eine Ausgestaltung und Nutzung von Marktansätzen zur Erreichung der Ziele des Übereinkommens von Paris. Der Leitfaden soll helfen, ein grundsätzliches Verständnis der Herausforderungen zu erhalten, die sich bei der Integration des LULUCF-Sektors in die internationale Klimapolitik stellen. Mit diesem Verständnis lassen sich Minderungspotenziale im Landnutzungsbereich und deren Hebung durch marktbezogene Anreize auf einer fundierten Basis entwickeln. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Landnutzung und Klimaschutz

Zentrales Ziel dieses Leitfadens ist die Beschreibung der Rolle des Landnutzungsbereiches (LULUCF-Sektor) für den Klimaschutz sowie die Identifizierung von Anforderungen an eine Ausgestaltung und Nutzung von Marktansätzen zur Erreichung der Ziele des Übereinkommens von Paris. Der Leitfaden soll helfen, ein grundsätzliches Verständnis der Herausforderungen zu erhalten, die sich bei der Integration des LULUCF-Sektors in die internationale Klimapolitik stellen. Mit diesem Verständnis lassen sich Minderungspotenziale im Landnutzungsbereich und deren Hebung durch marktbezogene Anreize auf einer fundierten Basis entwickeln. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Landnutzung und Klimaschutz

Zentrales Ziel dieses Leitfadens ist die Beschreibung der Rolle des Landnutzungsbereiches (⁠LULUCF⁠-Sektor) für den ⁠Klimaschutz⁠ sowie die Identifizierung von Anforderungen an eine Ausgestaltung und Nutzung von Marktansätzen zur Erreichung der Ziele des Übereinkommens von Paris. Der Leitfaden soll helfen, ein grundsätzliches Verständnis der Herausforderungen zu erhalten, die sich bei der Integration des LULUCF-Sektors in die internationale Klimapolitik stellen. Mit diesem Verständnis lassen sich Minderungspotenziale im Landnutzungsbereich und deren Hebung durch marktbezogene Anreize auf einer fundierten Basis entwickeln.

Using Article 6.2 to foster ambition

Artikel 6.2 des Übereinkommens von Paris (ÜvP) ermöglicht den Vertragsstaaten die Umsetzung von Kooperativen Ansätze. Dieses Papier untersucht, wie sich Deutschland als Käuferstaat an solchen Kooperativen Ansätzen beteiligen könnte, um die Klimaschutzambition zu erhöhen. Zunächst werden die grundlegenden Prinzipien identifiziert, die die Nutzung Kooperativer Ansätze anleiten sollten. Die Autoren stellen dar, warum Artikel 6.2 als offenes Rahmenwerk betrachtet werden sollte, das vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für Käuferstaaten zulässt - jenseits eines Beitrags zur Umsetzung national festgelegter Beiträge (NDCs). Das Papier untersucht alternative Möglichkeiten für Deutschland, sich an Kooperativen Ansätzen zu beteiligen, und zeigt verschiedene Optionen auf, wie Art. 6.2 sowohl für verpflichtende Zwecke als auch für freiwillige Zwecke genutzt werden kann. Das Papier kommt zu dem Schluss, dass die Anwendung von Artikel 6.2 zu Verpflichtungszwecken für Deutschland mit Herausforderungen behaftet ist, da die Gefahr besteht, dass sich im Zuge der politischen Debatte um Nutzungsformen diese negativ auf das nationale Ambitionsniveau auswirken könnte. Darüber hinaus ist die Berichterstattung über die Nutzung von Artikel 6.2 zu anderen Verpflichtungszwecken als der NDC-Umsetzung unter der Klimarahmenkonvention mit Herausforderungen verbunden und könnte zu einer Verringerung der Transparenz führen. Die Nutzung von Artikel 6.2 für freiwillige Zwecke hingegen könnte eine starke ambitionssteigernde Wirkung haben, wenngleich auch hier die Berichterstattung ebenfalls problematisch sein kann. Die Kombination verschiedener Nutzungsoptionen innerhalb eines Kooperativen Ansatzes könnte eine besonders starke ambitionssteigernde Wirkung entfalten. Quelle: Forschungsbericht

Analyse der Wettbewerbssituation und des Carbon Leakage Risikos der europäischen Industrien

Die Bewertung der Wettbewerbssituation von Leakage-gefährdeten Branchen im europäischen Emissionshandel (ETS) spielt bei vielen Fragen der Weiterentwicklung des ETS politisch eine zentrale Rolle. So enthält zum Beispiel die Entscheidung zur Marktstabilitätsreserve (MSR) die Anforderung an die europäische Kommission, in den jährlichen Carbon Market Reports und im Bericht zum Review der MSR explizit die Wettbewerbssituation und Gefahr einer Emissionsverlagerung zu betrachten. Auch für die im Paris-Prozess vorgesehene regelmäßige Überprüfung der Ziele und deren Umsetzung im ETS und der Lastenteilung im Verlauf der 4. Handelsperiode ist mit einer Relevanz der Wettbewerbssituation zu rechnen. Aktuell wird im Rahmen des UFOPLAN-Vorhabens 'Zuteilung und Carbon Leakage nach 2020' (FKZ 3715 42 501) untersucht, inwieweit vergleichbare Klimapolitiken bei den Haupthandelspartnern der im Emissionshandel regulierten Industrien vorliegen, um so Rückschlüsse auf das Carbon Leakage Risiko ziehen zu können. Diese Untersuchung soll vor dem Hintergrund des Global Stocktake 2018 fortgeführt, aktualisiert und erweitert werden. Dabei soll zum einen empirisch ermittelt werden, wie sich die Wettbewerbssituation der europäischen Industrien in Bezug auf eine Carbon Leakage Gefährdung nach Verabschiedung der novellierten ETS RL im Jahr 2017 darstellt. Zum anderen soll ein Blick in die Zukunft abschätzen, wie sich die geplanten Klimapolitiken weltweit auf die Wettbewerbssituation und das Carbon Leakage Risiko der europäischen Industrien auswirken werden. Dabei ist ggf. ein Vergleich von Carbon-Leakage-Maßnahmen in Drittstaaten bei der Umsetzung ihrer NDCs einzubeziehen. Damit soll auch eine konzeptionelle Grundlage für die ggf. im ETS vorgesehene Überprüfung der Carbon-Leakage-Maßnahmen zur Mitte der Handelsperiode gelegt werden. Beides dient dazu eine Einschätzung der Wettbewerbssituation und des Carbon Leakage Risikos der EU-Industrien im Vorfeld der o.g. Entscheidungen zu erhalten.

Städtische Artikel 6-Aktivitäten - Pilotkandidaten in Addis Abeba und Kampala

In dieser Publikation werden mögliche städtische Artikel-6-Aktivitäten in Addis Abeba, Äthiopien, und Kampala, Uganda, vorgestellt. Diese Fallstudien wurden im Rahmen des Projekts "Städtische Marktansätze nach Artikel 6 des Pariser Abkommens - Empfehlungen für die praktische Umsetzung" entwickelt, das sich auf die Entwicklung konkreter Strukturen für die Nutzung städtischer Kohlenstoffmarktansätze in Äthiopien und Uganda konzentriert. Es werden vier Fallstudien in vorrangigen Sektoren vorgestellt: 1) Umstellung auf elektrisches Kochen in Kampala, 2) Busschnellverkehr in Kampala, 3) E-Mobilität in Addis und 4) umweltfreundliche Kühlung in Gesundheitseinrichtungen in Addis. Für jedes Projekt wurden das Emissionsminderungspotenzial und die Investitionskosten geschätzt, ebenso wie die vermuteten praktischen Herausforderungen, die bei der Umsetzung auftreten können. Auf der Grundlage der Konsultation von Interessengruppen und einer positiven Kosten-Nutzen-Analyse können mehrere Fallstudien identifiziert werden, die ein erhebliches Potenzial für die Einführung in Uganda und Äthiopien haben und in ganz Afrika und in ähnlichen Kontexten repliziert werden können. Die vielversprechendsten Fallstudien - elektrisches Kochen in Kampala und E-Mobilität in Addis - sollten aufgrund ihres hohen Umwelt- und Nutzens und ihrer geringen Kosten in Richtung Umsetzung weiterentwickelt werden.

Urbane Marktansätze unter Article 6 des Pariser Abkommens – Handlungsempfehlungen für die praktische Umsetzung

Der Hauptzweck dieses Berichts besteht darin, konkrete Strukturen für die Nutzung von städtischen Kohlenstoffmarktansätzen gemäß Artikel 6 des Pariser Abkommens für Addis Abeba (Äthiopien) und Kampala (Uganda) zu entwickeln. Der Bericht berücksichtigt sowohl laufende als auch geplante Emissionsminderungsmaßnahmen, so dass die Ergebnisse dieses Berichts von den beiden Ländern effektiv genutzt werden können. Abschnitt 1 enthält eine Analyse des Status quo in Addis Abeba und Kampala, in der die Emissionsprofile, die bestehenden und geplanten städtischen Aktivitäten und ihr Potenzial für die Anwendung von Artikel 6 hervorgehoben werden. In Abschnitt 2 werden die wichtigsten nationalen und lokalen Akteure in beiden Städten untersucht und Empfehlungen für die Zusammenarbeit bei künftigen Fallstudien im Zusammenhang mit städtischen Artikel-6-Aktivitäten gegeben. Abschnitt 3 umfasst jeweils zwei Fallstudien für Addis Abeba und Kampala, in denen vier potenzielle Konzepte vorgestellt werden, die zu Artikel 6-Aktivitäten weiterentwickelt werden könnten. Für jedes Projekt wurden das Emissionsminderungspotenzial und die Investitionskosten abgeschätzt, ebenso wie die vermuteten praktischen Herausforderungen, die bei der Umsetzung auftreten können

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