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Entwicklung verbesserter Anlagen fuer die Vergasung fester Brennstoffe fuer kostenguenstige Stromerzeugung mit geringen Auswirkungen auf die Umwelt

Das Projekt "Entwicklung verbesserter Anlagen fuer die Vergasung fester Brennstoffe fuer kostenguenstige Stromerzeugung mit geringen Auswirkungen auf die Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schumacher Umwelt- und Trenntechnik durchgeführt. General Information/Objectives: The aims of the project are: - To establish component development and design criteria for coal/biomass/waste systems. - To support the component development programme through studies of the associated environmental issues. - To establish the techno-economic optimum configurations for IGCC plants for a range of coal/biomass/waste mixtures, leading to a strategic evaluation with competing clean coal technologies. Technical Approach: An engineering evaluation of multi-fuel feeding systems will be undertaken by Carbona. There will be test work on various industrial scale test units to evaluate the operational stability and performance of fluidized bed gasifiers for various co-feedstocks (Carbona, VTT, TU Delft). The impact of such operations on gas quality, particularly pollutants and contaminants, and the effect on downstream components will also be investigated (VTT, CTDD, Schumacher). The subsequent impact of such fuel gas on gas turbine combustor performance will be evaluated, with emphasis on design issues and materials selection (Nuovo Pignone). The supporting and environmental studies will include laboratory scale investigations of synergetic effects in co-gasification, the minimization of NOx precursor formation and trace elements characterization (TPS, KTH, Imperial College, CRE Group). These practical studies will be underpinned by a determination of the techno-economic optimum configuration of IGCC plant for various coal/biomass/waste mixtures (Univ. Ulster). This will be followed by a strategic evaluation of competing clean coal technologies drawing on data from a range of projects within this and earlier phases of the JOULE programme (University Ulster). Expected Achievements and Exploitation: The outputs of the project are: - Techno-engineering optimization of coal/biomass/waste feeding systems. - Process design data and operational specifications for various coal/biomass/waste mixtures. - Preliminary risk assessment on downstream component degradation. - Preliminary design of the gas turbine combustor gas arising from co feedstock utilization. - Techno-economic assessment of IGCC systems. - Comparative assessment on a common basis of the competitiveness of IGCC with alternative clean coal technologies. The programme will aid industrial partners to support their technology demonstration and exploitation plans and to build up the various technology data bases. There will also be the opportunity for establishing technology transfer initiatives, including training and information exchange. Prime Contractor: CRE Goup Ltd., Environmental and Industry Group; Cheltenham/UK.

Implementing Clean Coal Technologies - Need of sustained power plant equipment supply for a secure energy supply

Das Projekt "Implementing Clean Coal Technologies - Need of sustained power plant equipment supply for a secure energy supply" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Energie-Consult (decon) durchgeführt. Zusammenfassung des Status der F+E im Bereich Clean Coal Combustion (Kraftwerkstechnik) und der Notwendigkeit für neue Technologieentwicklung.

Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Endress Holzfeuerungsanlagen GmbH durchgeführt. Ziel ist es, biogene kommunale Reststoffe und Reststoffe aus der Bioökonomie für eine Nutzung als Energieträger und zur Produktion von Grundchemikalien zu erschließen. Kern ist dabei die gekoppelte Erzeugung von phenol- und furanhaltige Lösungen und einer für die Monoverbrennung geeigneten Kohle durch Hydrothermale Umwandlung. Dieser integrierte Umwandlungsprozess ist ebenso neu wie die Nutzung der Reststoffe aus der Bioökonomie, die Monoverbrennung von HTC-Kohle und eine zugeschnittene Abtrenntechnik. Damit wird es möglich aus den Reststoffen hochwertige grüne Produkte zu generieren. Diese können in weiteren Bereichen der Bioökonomie genutzt werden. Die Kopplung der Produktion führt zu wesentlichen ökonomischen wie ökologischen Vorteilen, da die Ausgangsstoffe besser ausgenutzt werden und bisherige Abfallströme einer Nutzung zugeführt werden. Ebenfalls erstmalig wird eine Monoverbrennungsanlage für diese Kohle neu errichtet, die komplett unabhängig von fossilen Energieträgern und dezentralisierbar sind. DBFZ: theoretische und praktische Untersuchungen zur Optimierung der Ausbeute und Qualität der Kohle und Chemikalien. HWS: Versuchsbetrieb HTC-Demonstrationsanlage, Optimierung Kohlequalität und Chemikalienausbeuten an der Demonstrationsanlage, Aufbau und Betrieb Monoverbrennungsanlage Endress: passt eine Feuerung aus dem Produktprogramm an die Anforderungen der HTC-Kohlenutzung an. Für die Untersuchung der Abtrennung der Phenole und Furane ergeht ein Unterauftrag.

RECCS plus - Regenerative Energien (RE) im Vergleich mit CO2-Abtrennung und -Speicherung (CCS): ein Update

Das Projekt "RECCS plus - Regenerative Energien (RE) im Vergleich mit CO2-Abtrennung und -Speicherung (CCS): ein Update" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Die Studie 'Regenerative Energien (RE) im Vergleich mit CO2-Abtrennung und -Ablagerung (CCS)' - kurz: RECCS - wurde nun umfassend überarbeitet, auf den aktuellen Stand gebracht und um einige relevante Aspekte erweitert. Zentrales Ergebnis der Studie ist, dass bei konsequenter Beibehaltung der derzeitigen energiepolitischen Prioritäten in Deutschland und Europa eine zusätzliche Fokussierung auf CCS als Option im Kraftwerksbereich selbst bei sehr ambitionierten Klimaschutzzielen nicht zwingend notwendig ist. Von hoher Bedeutung ist, CCS nicht aus der Einzelperspektive heraus zu betrachten, sondern in eine ganzheitliche Analyse von mehreren Klimaschutzoptionen einzubinden und im Sinne einer Multikriterienanalyse aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten. Ausgehend von der Analyse des Standes der technischen Entwicklung, der politischen Vorgaben und der bisher veröffentlichten wissenschaftlichen Studien sind es sechs Aspekte, die als Bestimmungsfaktoren für die Einführung von CCS maßgeblich sind: - Die großtechnische Verfügbarkeit der Technologiekette ist aufgrund der realen Entwicklungsdynamik möglicherweise erst nach 2025 zu erwarten - ohne schnellere Entwicklungsfortschritte verliert der Einsatz von CCS für Kraftwerke zunehmend die ihm zugeschriebene Brückenfunktion für erneuerbare Energien. - Die klimaschutzbedingte Nachfrage nach CCS-Kraftwerken lässt bei einem politisch gewollten, deutlichen Ausbau von erneuerbaren Energien, einer signifikanten Erhöhung der Energieproduktivität und einem stetig steigenden Anteil von Kraft-Wärme-Kopplung in der deutschen Stromversorgung zunehmend nach. Dieser Effekt würde durch eine Laufzeitverlängerung bei Kernkraftwerken verstärkt werden. - Die resultierenden Stromgestehungskosten fossiler Kraftwerke unter Einschluss von CCS und Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien nähern sich an. Bei weiterem Ausbau von erneuerbaren Energien im Stromsektor und den damit verbundenen Lernkurveneffekten dürften zahlreiche erneuerbare Energietechnologien möglicherweise in 10-15 Jahren bereits kostengünstiger Strom bereitstellen können als CCS-Kraftwerke. - Aufgrund der komplexen Prozesskette ist eine ganzheitliche Bewertung der Umweltwirkungen notwendig. Eine Zusammenstellung neuer Ökobilanzen für CCS im Kraftwerkssektor zeigt, dass mit der CO2-Abtrennung ein erheblicher Mehrverbrauch endlicher Ressourcen mit allen damit verbundenen Folgen einhergeht. Dies führt dazu, dass die Treibhausgas(THG)-Emissionen einer Kilowattstunde Strom von CCS-Kraftwerken der ersten Generation um 68-87% (in Einzelfällen um 95%) reduziert werden könnten. Eine Vielzahl anderer Umweltwirkungen (z.B. Sommersmog, Eutrophierung oder Partikelausstoß) steigen jedoch zum Teil erheblich an. Erneuerbare Energien dagegen weisen nur einen Bruchteil der THG-Emissionen von CCS-Kraftwerken auf. - Beseitigung des CO2. Angesichts der Wissensdefizite und Unsicherheiten sollte ein CCS-Gesetz vorläufig nur FuE- und Demonstrationsvorhaben mit anschließendem Review ermög

Umwelteffekte der Energiewende mit Fokus auf die Schlüsseltechniken Windenergie, Photovoltaik und Stromnetze und die Umweltmedien Wasser, Boden und Luft

Das Projekt "Umwelteffekte der Energiewende mit Fokus auf die Schlüsseltechniken Windenergie, Photovoltaik und Stromnetze und die Umweltmedien Wasser, Boden und Luft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt. Die Energiewende bedeutet eine grundlegende Transformation des Energieversorgungssystems: Erneuerbare Energien als neue Techniken werden eingeführt und in großem Umfang ausgebaut. Die notwendige Integrations- und Übertragungsinfrastruktur wird modernisiert und erweitert. Gleichzeitig werden insbesondere Nuklear- und Kohletechniken kontinuierlich abgelöst. Diese Umgestaltung ist grundsätzlich mit positiven Effekten für Klima, Umwelt und Mensch verbunden. Nichtsdestotrotz entstehen Umweltwirkungen, die sorgsam untersucht und beobachtet werden müssen. Im Rahmen des Projekts sollen aufbauend auf bestehenden Forschungsergebnissen daher Auswirkungen der Errichtung und des Betriebs von Anlagen auf die Umweltmedien, die menschliche Gesundheit sowie Natur und Landschaft in Deutschland beleuchtet werden. Dabei sind insbesondere die Schlüsseltechniken der Energiewende zu betrachten, d. h. Techniken, die im transformierten Energiesystem unverzichtbar sind (z. B. Windenergie, Photovoltaik, Stromnetze). Darüber hinaus soll die derzeitige und zukünftige Relevanz der verschiedenen Umweltwirkungen beurteilt und eingeordnet werden. Im Ergebnis sollen Handlungsempfehlungen und Forschungsbedarf aufgezeigt werden, um die Umweltwirkungen der Energiewende zu mindern.

Teilprojekt: Molekular-isotopische Untersuchung der mikrobiologischen Prozesse und des organischen Materials in der tiefen marinen Biosphäre des Kohleflözes von Shimokita (IODP Exp. 337)

Das Projekt "Teilprojekt: Molekular-isotopische Untersuchung der mikrobiologischen Prozesse und des organischen Materials in der tiefen marinen Biosphäre des Kohleflözes von Shimokita (IODP Exp. 337)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften durchgeführt. Dieses Projekt dient der Auswertung von IODP Expedition 337 (26. Juli bis 30. September, 2012), an der sich Prof. Dr. Kai-Uwe Hinrichs (Antragsteller) als Co-Expeditionsleiter und seine Mitarbeiter Dr. Verena Heuer, Dr. Yu-Shih Lin und Dr. Marshall Bowles als Fahrtteilnehmer beteiligt haben. IODP Exp. 337 hat vor der japanischen Shimokita Halbinsel das erste Mal in der Geschichte wissenschaftlicher Tiefseebohrungen Riser-Technologie eingesetzt, um ein natürliches gasreiches Sedimentsystem zu beproben. Die Bohrung C0020A erreichte in einer Wassertiefe von 1180 m eine Sedimenttiefe von 2466 m und stellt damit zur Zeit die tiefste wissenschaftliche Bohrung im Meeresboden dar. Durch die dabei gewonnenen Proben können wir erkunden, ob und wie die tiefe marine Biosphäre mit einem ca. 2 km tief versenkten Kohleflöz assoziiert ist, und ob sich mit chemischen Methoden Signaturen mikrobiellen Lebens in den bisher tiefsten für die Wissenschaft verfügbaren Proben aus dem Meeresboden nachweisen lässt. Dieses Projekt soll uns ermöglichen mit Hilfe von organisch-geochemischen Methoden eingehend die Wechselwirkungen zwischen Mikroorganismen und organischem Material zu erforschen. Unsere Leitfragen sind: Wirkt das Kohleflöz als geobiologischer Reaktor, der eine mikrobielle Biosphäre in großer Tiefe unterstützt? Beeinflussen Umwandlung und Transport von chemischen Komponenten aus der Kohle die Biomasse und den Kohlenstofffluss in großer Tiefe sowie in den flacheren Sedimentschichten? Wie tief reicht die tiefe Biosphäre in den Meeresboden hinein und welche Faktoren begrenzen das Leben? Wir werden biogeochemische Prozesse und Biomasse mit qualitativen, quantitativen, und molekular-isotopischen Analysen von Gasen, gelöstem organischen Material, und den für lebende Biomasse stehenden intakten polaren Membranlipiden charakterisieren. In Laborexperimenten werden wir unsere Hypothesen zur Rolle es Kohleflözes als Energie- und Kohlenstoffquelle für die tiefe Biosphäre testen. Dabei werden wir zur Aufklärung von Stoffwechselwegen die stabilen Isotope von Kohlenstoff und Wasserstoff und auch Radioisotope des Kohlenstoffs als Tracer in Laborinkubationen einsetzen. Wir erwarten neue Einblicke in den biologischen Abbau von organischer Substanz, in die vorhandene mikrobielle Biomasse, und in den Kohlenstoffwechsel und die Aktivität der mikrobiellen Gemeinschaften.

Einstellungen und Beschluesse europaeischer Parteien zur Kernenergie und Gewerkschaften

Das Projekt "Einstellungen und Beschluesse europaeischer Parteien zur Kernenergie und Gewerkschaften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Zukunftsforschung durchgeführt. Das Projekt umfasst die Materialsammlung, analytische Auswertung und Dokumentation von programmatischen Aussagen, Parteitagsbeschluessen und Stellungnahmen der politischen Parteien und Gewerkschaften in den Mitgliedstaaten der Europaeischen Gemeinschaft. Fuer die Analyse wird das Energieprogramm der Bundesregierung als Massstab zugrunde gelegt. Es soll ueberprueft werden, welche Akzentsetzungen in den anderen EG-Mitgliedstaaten zur rationellen Energieverwendung, Kohletechnologie, Kernenergie und zu neuen Energietraegern erfolgt sind.

Extension of the monitoring in the solid-liquid sepatation

Das Projekt "Extension of the monitoring in the solid-liquid sepatation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DMT-Gesellschaft für Forschung und Prüfung mbH durchgeführt. Objective: The target of this project is to work out an optimised data acquisition and evaluation to get a bas is for realising a pressure disc filter control with a low expenditure in measuring technology. - improvement of the software worked out In the earlier project regarding their flexibility for a transformation of the control system to other pressure disc filters - Predetermination of the size of parameters being adapted by standardised laboratory research - development of a control strategy for vacuum-filter systems - Investigation to use the fuzzy-logic for controlling the filtration. General Information: This project is planned as a following project to the 7220-EA/122 'Improved process-control technology for coal preparation'.

Ein europaeischer Aktionsplan fuer die Implementierung eines Integrierten Europaeischen Programmes 'Saubere Kohle'. Projekt 6: Analyse sozio-oekonomischer und oekologischer Nutzen von CARNOT

Das Projekt "Ein europaeischer Aktionsplan fuer die Implementierung eines Integrierten Europaeischen Programmes 'Saubere Kohle'. Projekt 6: Analyse sozio-oekonomischer und oekologischer Nutzen von CARNOT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich, Institut für Energieforschung, Systemforschung und Technologische Entwicklung (IEF-STE) GmbH durchgeführt. Analyse der durch das CARNOT-Programm zur Foerderung von 'Clean Coal Technologies' zu erwartenden Beschaeftigungswirkung und Reduktion der Umweltkosten.

Teilprojekt 1: Koordination, Analyse der politischen Ökonomie vergangener Kohleausstiege

Das Projekt "Teilprojekt 1: Koordination, Analyse der politischen Ökonomie vergangener Kohleausstiege" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gemeinnützige GmbH durchgeführt. Für die Erreichung der internationalen Klimaziele des Pariser Abkommens ist ein baldiger Ausstieg aus der Nutzung kohlenstoffintensiver Kohletechnologien unerlässlich. Ziel des Projektes ist die Identifizierung wirtschaftlich effizienter und politisch tragfähiger Politikoptionen für einen globalen Kohleausstieg. Dies erfordert ein detailliertes Verständnis der Verteilungswirkungen solcher Politiken sowie der relevanten polit-ökonomischen Kräfte. Neben der globalen Sicht wird sich dieses Teilprojekt auf vier stereotypische Untersuchungsländer konzentrieren, voraussichtlich Deutschland, Australien, Indien und Indonesien. Die Projektergebnisse werden unter besonderer Berücksichtigung ihrer Anwendbarkeit in nationalen und internationalen klimapolitischen Diskursen (z.B. Klimaschutzplan, UNFCCC) sowie der strategischen Verwertbarkeit in wissenschaftlichen Assessment Prozessen (z.B. IPCC) synthetisiert.

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