API src

Found 5 results.

Switch Asia: Sustainable and Cleaner Production in the Manufacturing Industries Pakistan (SCI-Pak)

Das Projekt "Switch Asia: Sustainable and Cleaner Production in the Manufacturing Industries Pakistan (SCI-Pak)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verein zur Förderung des Technologietransfers an der Hochschule Bremerhaven e.V., Technologie-Transfer-Zentrum Bremerhaven.Description of the research project (Goals, questions, hypotheses and tasks. Which (intermediate) results can be already formulated?) maximally 3,000 indications. In Pakistan, several Cleaner Production initiatives have been undertaken in the past decade, primarily focusing on assessment of needs, energy audits, provision of technical assistance to the industry in adopting energy efficiency and wastewater recycling projects, and raising awareness of cleaner production packages. However, Cleaner Production (CP) is only a small part of a wider cluster of initiatives that results in Sustainable Production (SP). In this context, CP practices aim to negate the detrimental impacts on the environment caused by industrial processes, whereas SP practices consider the economic viability and long-term implications of implementing CP along the complete production chain. To improve the Energy and Resource Efficiency (E&RE) of Pakistan textile and tannery industries along the complete process chain. To increase the technological capacity and know-how of Pakistani textile and tannery industries and induce technical innovations for promoting the indigenisation of technologies. To minimise Pakistan's contribution to Greenhouse Gas emissions and enhance the share of renewable energy technologies. To widen the scope of Sustainable Production (SP) at the local, national and international levels. To create an enabling environment for promoting Sustainable Production amongst the targeted industrial sectors. To strengthen links between EU and Pakistan research and industry from the technology to the policy level. Project activities are Manufacturing Life Cycle Assessment (LCA) and local Industrial Equipment Manufacturers Capability Assessment; Transfer of technology to local IEMs and academic institutions; Implementation of Pilot Initiatives along the entire manufacturing production chain; Creation of a Sustainable Production Network; Creation of an enabling environment to foster SP initiatives; Strengthening the policy framework for SP; Promotion, dissemination and multiplication of the project achievements.

Fachbeitrag zum Landschaftsrahmenplan der Region 12 (Donau-Wald) (Pilotprojekt)

Das Projekt "Fachbeitrag zum Landschaftsrahmenplan der Region 12 (Donau-Wald) (Pilotprojekt)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Landesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Zentrum für Forschung und Wissenstransfer, Institut für Ökologie und Landschaft.1. Hintergrund: 1.1 Aufgabe und Inhalte des Landschaftsrahmenplans: Mit dem Bundesnaturschutzgesetz wurde im Jahr 1976 die Landschaftsplanung als Fachplanung für Naturschutz und Landschaftspflege eingeführt. Neben der Funktion als Fachplan soll sie eine ökologische Qualifizierung der räumlichen Gesamtplanung befördern (Querschnittsbeitrag). Auf der mittleren Maßstabsebene wurde hierfür die Landschaftsrahmenplanung (LRP) etabliert. Der Landschaftsrahmenplan soll als Fachplan des Naturschutzes auf regionaler Ebene die flächendeckende Erfassung und Bewertung sämtlicher Schutzgüter sowie die Entwicklung von Leitbildern und Maßnahmen beinhalten (vgl. §10 BNatSchG). Er soll eine integrierte und räumlich differenzierte Darstellung der angestrebten Entwicklung der jeweiligen Region liefern und raumbezogen aufzeigen, welche Bereiche der Region aus Sicht des Naturschutzes und der Landschaftspflege zu sichern, zu verbessern und zu entwickeln sind. Damit liefert der Landschaftsrahmenplan den Naturschutzbehörden eine übergeordnete Konzeption für Naturschutzmaßnahmen und stellt fachliche Grundlagen für die kommunale Landschaftsplanung und Umweltverträglichkeitsprüfungen bereit. 2. Ziele des Pilotprojektes: Ziel des Pilotprojektes ist die Erstellung eines beispielhaften Fachbeitrags zum Landschaftsrahmenplan, der die gesetzlichen Vorgaben vollständig erfüllt. Neben flächendeckenden Informationen zu Schutzgutfunktionen beinhaltet das Pilotprojekt eine naturschutzfachliche und flexible Zielkonzeption und stellt ein realisierbares Muster für die zukünftige Landschaftsrahmenplanung in Bayern dar. Dies beinhaltet unter anderem eine Reduzierung des Bearbeitungsaufwandes durch weitgehende Nutzung vorhandener naturschutzrelevanter Daten (Bodeninformationssystem - BIS, Fachinformationssystem Naturschutz (FIS-Natur), Informationsdienst Überschwemmungsgefährdeter Gebiete - IÜG, etc.) und die Begrenzung der Ziel- und Maßnahmendarstellungen im Landschaftsrahmenplan. Ein weiteres Ziel ist die Standardisierung der Landschaftsrahmenplanung durch die Schaffung von Vorgaben in Form von Hinweisen zu Methoden, zur Nutzbarkeit von Daten, zur Vorgehensweise, etc. Zu guter Letzt soll den zu beteiligenden verschiedenen Zielgruppen Rechnung getragen werden (Behörden, Politik, Öffentlichkeit), indem neue Aufbereitungsformen der Inhalte des Landschaftsrahmenplans entwickelt werden. Als Beispielregion, in der das Vorhaben durchgeführt wird, wurde vom LfU in Abstimmung mit dem zuständigen Regionalen Planungsverband die Planungsregion 12 - Donau-Wald ausgewählt. Diese Region ist aufgrund der Datenlage und des Interesses an der Bearbeitung gut als musterhaftes Beispiel geeignet. (Text gekürzt)

Expert System for Computer-Aided Environmental Planning Tasks -EXCEPT - Rechnerunterstuetzte Umweltvertraeglichkeitspruefung

Das Projekt "Expert System for Computer-Aided Environmental Planning Tasks -EXCEPT - Rechnerunterstuetzte Umweltvertraeglichkeitspruefung" wird/wurde gefördert durch: IBM Deutschland Informationssysteme, Anwendungszentrum für Umweltinformatik / Technische Universität Hamburg-Harburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: HafenCity Universität Hamburg, Forschungsschwerpunkt 01, Stadt,Umwelt,Technik, Arbeitsbereich Städtebau III, Stadtökologie.Das Projekt EXCEPT begann als interdisziplinaeres Kooperationsprojekt zwischen der TU Hamburg-Harburg und der IBM Deutschland Mitte 1989 mit dem Ziel der Entwicklung und Realisierung von Methodenbausteinen zur Entscheidungsunterstuetzung in der Umweltplanung, wobei als konkretes Planungsbeispiel die UVP in der Bauleitplanung verwendet wird. Die Realisierung erfolgt mittels Expertensystemtechnologie auf der Basis von Unix-Workstations (IBM 6150 mit AIX) auf Lisp und KEE. Fuer eine angemessene Rechnerunterstuetzung der UVP muessen anhand eines inhaltlich-methodischen UVP-Ablaufs die zu leistenden Teilaufgaben einer kommunalen UVP in der Bauleitplanung im zeitlichen und organisatorischen Zusammenhang dargestellt sein. Auf dieser Basis werden fuer die einzelnen UVP-Verfahrensschritte inhaltliche und methodische Anforderungen formuliert und ausgearbeitet, wie z.B.: - Bedeutung und erforderliche 'Tiefenschaerfe' von Umweltqualitaetszielen als grundlegendem Baustein einer Kommunal-UVP, Umwelterklaerung durch den Projekttraeger, - Projektbewertung in der Umwelterheblichkeitspruefung, - Bewertungproblematik: Entwicklung einer problemgerechten Umweltbewertungsmethodologie, u.a. durch eine Weiterentwicklung der oekologischen Risikoanalyse sowie die Bestimmung und wirkungsbezogene Skalierung von Indikatoren zur Bewertung von Schutzwuerdigkeit, Eignung und Empfindlichkeit der Umwelt, - Ueberpruefung der Anwendbarkeit und Weiterentwicklung von Methoden zur Umweltprognose, - Fundierung und Systematisierung der Behandlung der Null-Variante. Die sich hieraus ergebenden Anforderungen an die Systemarchitektur eines Systems zur Unterstuetzung einiger dieser Aufgaben werden in der ersten Phase anhand der Bewertungsproblematik bearbeitet. Die notwendigen Systemeigenschaften wie: - Transparenz: Das System muss die methodischen Annahmen und Voraussetzungen jedes Schrittes deutlich werden lassen. - Flexibilitaet: Die Veraenderung jeder Methode muss moeglich sein, bis hin zur Definition neuer Methoden. - Erklaerbarkeit: Die Fragen des Benutzers, warum bestimmte Methoden vorgeschlagen werden, muessen vom System beantwortbar sein.

Umweltschutz in Staedtepartnerschaften (Projekt)

Das Projekt "Umweltschutz in Staedtepartnerschaften (Projekt)" wird/wurde gefördert durch: B.&S.U. Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbH / Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: GRÜNE LIGA Berlin e.V..Im Rahmen des Projekts, das die Integration von Umwelt- und Naturschutz in bestehenden Staedtepartnerschaften zwischen Deutschland und Staaten in Mittel- und Osteuropa foerdern soll, wurden folgende wissenschaftliche Arbeiten geleistet: 1. Fragebogenaktion zum Stand inhaltlicher Gestaltung von Staedtepartnerschaften (1994); 2. Broschueren, a) Finanzierungsmoeglichkeiten von Umweltpartnerschaften (1994), Tagungen: a) Umweltschutz in Staedtepartnerschaften (1993), b) kommunale UVP (1994), entsprechenden Tagungsreader.

Grundlagenstudie Umweltfolgenabschaetzung fuer Forschungsvorhaben des Bundesministers f. Forschung u. Technologie. Teil: Auswertung bestehender Forschungsansaetze und UVP-Konzepte sowie Orientierungshilfen f. d. Festlegung des Untersuchungsrahmens

Das Projekt "Grundlagenstudie Umweltfolgenabschaetzung fuer Forschungsvorhaben des Bundesministers f. Forschung u. Technologie. Teil: Auswertung bestehender Forschungsansaetze und UVP-Konzepte sowie Orientierungshilfen f. d. Festlegung des Untersuchungsrahmens" wird/wurde gefördert durch: Forschungszentrum Jülich GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Fachbereich Raumplanung, Fachgebiet Landschaftsökologie und Landschaftsplanung, UVP-Forschungsstelle.Die vorliegende Arbeit diskutiert Grundlagen fuer eine Pruefung der Umweltfolgen von Forschungsprojekten des Bundesministeriums fuer Forschung und Technologie (BMFT). Hierbei erfolgt eine getrennte Betrachtung fuer Foerderschwerpunkte und Einzelforschungsprojekte. Gezielt werden exemplarische Ansaetze und aktuelle Forschungsberichte zu Inhalten (zB Umweltqualitaetsziele) und Methoden (zB Umweltprognosen/Szenarien) einer sog Umweltvorsorgepruefung (UP) fuer Forschungsvorhaben des BMFT benannt. Die Uebertragbarkeit relevanter Inhalte des UVP-Gesetzes und der EG-Richtlinie zur UVP wird diskutiert (Festlegung des Untersuchungsrahmens/Scoping, Oeffentlichkeitsbeteiligung usw). Insbesondere werden einige beispielhafte Check-/Prueflistenansaetze aus dem weiten Feld der kommunalen UVP und anderen Bereichen (zB chemische Industrie) systematisiert. Hieraus werden Ansaetze zur Uebertragbarkeit dieser Methoden fuer die Anwendung bei der Umweltvorsorgepruefung bei Forschungsvorhaben entwickelt. Fuer einzelne Teilschritte eines moeglichen behoerdlichen Pruefverfahrens werden Grundstrukturen eines UP-Pflichtenheftes fuer den Forschungsauftragnehmer und einer UP-Erklaerung als Abschlussbericht einer Umweltvorsorgepruefung skizziert. Beigefuegt ist ausserdem eine systematisierte Sammlung beispielhafter Check- und Prueflisten. Der Begriff Umweltvorsorgepruefung (UP) ist im August 1990 gemeinsam mit dem Bundesforschungsministerium und dem Forschungszentrum Juelich gewaehlt worden.

1