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WMS Geothermiepotenzial - tief und mitteltief - kommunale Wärmeplanung Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema Geothermiepotenzial - tief und mitteltief - kommunale Wärmeplanung Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Großverbraucher Wärme und Gas - kommunale Wärmeplanung Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema Großverbraucher Wärme und Gas - kommunale Wärmeplanung Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Gebäudestruktur - kommunale Wärmeplanung Hamburg

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Aquiferspeicherpotenzial - kommunale Wärmeplanung Hamburg

Allgemeine Beschreibung: Aquiferwärmespeicher dienen der saisonalen Speicherung überschüssiger Wärme. Im Sommer, wenn es nur einen geringen Wärmebedarf gibt, wird kaltes Grundwasser aus einem Grundwasserleiter gefördert, über ungenutzte Abwärme aufgewärmt und dann wieder in den Grundwasserleiter eingeleitet. Im Winter kann das erwärmte Grundwasser rückgefördert und thermisch genutzt werden. Im Rahmen der Potenzialstudie wurden die beiden in Hamburg verbreiteten Hauptgrundwasserleiter der Oberen und Unteren Braunkohlensande (OBKS, UBKS) in einer Tiefe von ca. 80 – 700 m auf ihre Eignung hin untersucht. Quartäre Wasserleiter wurden nicht betrachtet. Ergänzend wurden auch die mitteltiefen wasserführenden Horizonte der Neuengammer Gassande und der Glinde-Formation betrachtet. Für eine Wärmespeicherung in Grundwasserleitern sind geologische und wasserwirtschaftliche Randbedingungen und – je nach Grundwasserleiter – auch Einschränkungen anzunehmen. Deshalb wurde ein Abschichtungsverfahren zur Identifizierung von geeigneten Gebieten verwendet. Als weiteres Kriterium wurde die Chloridkonzentration im Grundwasser herangezogen. Hierfür wurde auf Daten der BUKEA zur Chloridverteilung in den OBKS und UBKS zurückgegriffen. Gemäß Trinkwasserverordnung muss Trinkwasser einen Grenzwert von 250 mg/l Chlorid unterschreiten. Um eine Konkurrenz zu Grundwasserressourcen auszuschließen, wurde das Ausschluss-Kriterium „Chloridkonzentration 1.000 mg/l als Kriterium für die Potentialebetrachtung herangezogen, da dies zur Zeit von der Hamburger Wasserbehörde als Voraussetzung für einen Aquiferwärmespeicher angesehen wird. Chloridkonzentrationen in dieser Höhe sind für eine Trinkwasseraufbereitung auch als verschnittenes Wasser als ungeeignet anzusehen. Ergänzung für die Karte Untere Braunkohlensande (UBKS): Großräumig sind die Unteren Braunkohlensande (UBKS) im Stadtgebiet mit Ausnahme kleiner Flächen im Südosten, Osten und Nordwesten in ausreichender Mächtigkeit vorhanden. Auch hier kommt es zu Flächenminderungen durch tiefe quartäre Rinnen und die Lage in Bezug zu Wasserschutzgebieten. Werden alle abgeschichteten Gebiete übereinander geblendet, so fallen alle Gebiete heraus, für die mindestens ein Kriterium keine Eignung indiziert. Alle übrigbleibenden Gebiete können als grundsätzlich geeignet für die Erstellung eines Aquiferwärmespeichers in Hamburg in den UBKS gelten. Unter Berücksichtigung der Chloridkonzentrationen ergeben sich Flächen als Eignungsgebiete für Aquiferwärmespeicher in den UBKS. Werden die geeigneten Flächen mit den Schichtmächtigkeiten verrechnet, kann das verfügbare Gesamtvolumen der UBKS ermittelt werden, das theoretisch für eine Wärmespeicherung zur Verfügung steht.

Großverbraucher Wärme und Gas - kommunale Wärmeplanung Hamburg

Der Datensatz zeigt die Standorte von Verbrauchern, die große Mengen an Wärme aus Wärmenetzen nutzen, ebenso wie Großverbraucher von Gas, sowohl zur Wärmeerzeugung als auch für stoffliche Verwertung.

Entwicklungspfade urbaner Energiesysteme hin zu Klimaneutralität: Open-Source-Tool für die Charakterisierung und Analyse lokaler Wärmeversorgungssysteme in Quartieren, Teilvorhaben: Geodatenprozessierung und Energiesystemmodellierung

Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt

15.12.2025: Ausstellungseröffnung: Projektergebnisse Masterplan Berliner Mitte – Verkehrliches Innenstadtkonzept 20.11. bis 19.12.2025: Verfahren zur Unterschutzstellung des Landschaftsschutzgebietes Marienfelder Feldmark 18.11.2025 bis 28.01.2026: Öffentlichkeitsbeteiligung: Stilllegung und Abbau des Forschungsreaktors BER II in Berlin-Wannsee Ab 29.09.2025: Unterstützen Sie die Verkehrsplanung mit Ihren ÖPNV-Daten in der BVG-Fahrinfo App . Bild: Ralf Rühmeier Mobilität und Verkehr So kommt Berlin voran: Mit einer modernen Verkehrspolitik, damit alle Menschen gut und schnell unterwegs sein können. Der Verkehr einer Millionenmetropole erfordert komplexe Planungen und laufende Modernisierung von Straßen und Brücken. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Berlin baut Brücken Berlin investiert in die Erhaltung, in den Ersatzneubau und den Neubau von Brücken, um die städtische Infrastruktur zu modernisieren und den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Hier finden Sie einen Überblick. Weitere Informationen Bild: Frank-Peters / Depositphotos.com Klimaschutz Hitzewellen, Starkregen, Stürme: Die Folgen des Klimawandels sind bereits zu spüren. Wir machen Berlin zu einer klimaneutralen Metropole und passen die Stadt an die Folgen des Klimawandels an. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Wärmewende Klimaschutz braucht eine beschleunigte Wärmewende. Wir entwickeln hierfür eine gesamtstädtische Wärmeplanung, um eine verlässliche Orientierung für die zukünftige klimaneutrale Wärmeversorgung unserer Stadt zu geben. Weitere Informationen Bild: tdezenzio / Depositphotos.com Umwelt Ob saubere Luft, sauberes Wasser, unbelastete Böden oder weniger Lärm: Eine intakte Umwelt ist wichtig für alle Menschen in Berlin. Wir setzen uns dafür ein, Abfall zu verringern und natürliche Ressourcen zu schonen. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Tiefe Geothermie Wärme, die in den Tiefen der Erde verfügbar ist, soll ein essenzieller Teil der Berliner Wärmeversorgung werden. Wir haben die wichtigsten Details für Sie zusammengestellt. Weitere Informationen Bild: Florian Möllers Natur und Grün Berlin ist eine grüne Metropole: Parks, Wälder, Schutzgebiete und Gärten machen unsere Stadt deutlich lebenswerter. Wir handeln, damit die Berliner Stadtnatur als Teil unserer Lebensgrundlage erhalten bleibt. Weitere Informationen Bild: Frank-Peters / Depositphotos.com Berlin Urban Nature Pact Der Berlin Urban Nature Pact ist eine weltweite Initiative von Städten, die sich verpflichten, die biologische Vielfalt in urbanen Räumen durch nachhaltige Grünflächenentwicklung und naturnahe Stadtgestaltung zu fördern. Weitere Informationen Bild: DAN - Fotolia.com Publikationen Die wichtigsten Flyer und Broschüren unserer Senatsverwaltung finden Sie hier auf einen Blick. Sie können sich die Informationsmaterialien herunterladen oder in gedruckter Form nach Hause bestellen. Weitere Informationen Am Köllnischen Park 3 10179 Berlin Telefon 030 9025-0 Bürgertelefon: 115

Wärmekataster Nordfriesland

Der Datensatz zum Wärmekataster Nordfriesland wurde von OCF Consulting im Auftrag des Kreis Nordfriesland erstellt und enthält zahlreiche Layer für die Umsetzung der kommunalen Wärmeplanung.

Wärmekataster Heizungsart ZENSUS2011 Hamburg

Der Datensatz "Heizungsart ZENSUS2011" des Wärmekatasters ist eine Auswertung der ZENSUS-Daten 2011 über die überwiegende Heizungsart im Gebäude. Es werden die Anteile der Heizungsarten Fernheizung, Etagenheizung, Blockheizung, Zentralheizung, Einzel-/Mehrraumöfen und "keine Heizung" pro Bezirk dargestellt. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.

Wärme aus Flüssen

Die Karte zeigt Informationen zur Einschätzung des Potenzials zur Nutzung von Flüssen als Wärmequelle. Dabei werden Flüsse betrachtet, in deren Umfeld von 1 km ein Wärmebedarf von mehr als 1.000 MWh vorhanden ist. Angezeigt werden Daten, die für die kommunale Wärmeplanung hilfreich sind. Weitere Annahmen zur Methode werden unter Datenquellen und Methodik beschrieben. Die Karte zeigt Flüsse, in deren Umfeld von 1 km ein Wärmebedarf von mehr als 1.000 MWh vorhanden ist. Angezeigt werden Daten, die für die kommunale Wärmeplanung hilfreich sind, beispielsweise die Wärmeleistung des Flusses bei 1 K Temperaturabsenkung von 10 % des gesamten Abflusses (MNQ Winter), Temperaturkennwerte (Anzahl der Tage unter 3 °C / 4 °C / 5 °C / über 8 °C im Winter) und der Wärmebedarf der Kommune im Korridor von 1 km auf beiden Uferseiten des Flusses. Es werden nur Flussabschnitte berücksichtigt, deren Abflussmenge (MNQ Winter) ≥ 0,5 m³/s ist. Weitere Annahmen zur Methode siehe unten.

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